Gods-Sabbathvon Eric C. Martienssen, an:

Sehr geehrter Herr Vizepräsident Dr. Josef Schuster,
stellvertretend für u. g. Organisationen,

so unversöhnlich das verheißene Hinaufziehen zum ewigen Leben im letzten Satz der Gottes-Bibel (2.Chr.):

    „alle Königtümer der Erde hat mir Er, der Gott des Himmels, gegeben, und er ist es, der mir zuordnete, Ihm ein Haus [Tempel] in Jerusalem, in Jehuda zu bauen. – wer unter euch von all Seinem Volk ist: Er, sein Gott, ist bei ihm, er ziehe hinauf!“

seinem Gott verachtenden Gegenentwurf am Ende der römisch-katholischen Bibel (Offenbarung):

    „und wenn jemand etwas von den Worten dieses [neuen] Buches der Prophezeiungen wegnimmt, so wird Gott seinen Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, von denen in diesem [neuen] Buch geschrieben ist“

zuwider steht, um so mehr ist es doch gerade deshalb einzig eines: Prophetie! Der Ewige, gesegnet sei Er, gibt hier sogar dem einzelnen Menschen aus den nichtjüdischen Völkern die Perspektive – die einzig artige, seelische Hoffnung – wenn er sich rechtzeitig vor dem Ende der Zeit zu Haschem Echad, dem einzig einen Gott der Tora bekennt, er dadurch Seinem Volk zugerechnet wird und mit diesem „hinauf ziehen“ darf. Einzig das ist es, was die Bibel Gottes unter „VerSöhnung“ mit dem Vater versteht. Gegen diejenigen jedoch, die sich bis dahin mit den Anhängern Gott feindlicher Schriften und Götzen, gar Dreieiniger-Gottheiten und Messias-Imitatoren, „verBrüdern“, statt Gottes „Weisung auszurufen allem ISRAEL gegenüber“ (5.Mo.31,11 / 31,12 / 31,24 / 31,26 / 32,46 / 33,4), gegen diese „zieht der Ewige aus und streitet wider selbige Völker wie am Tage, da EINER kämpft, am Tage der Schlacht!“ (Zach. 14,3).

Die „Schlacht“ kann auch mit dem finalen Krieg des Ewigen nach dem Motto, wer nicht für Mich ist, ist gegen Mich, übersetzt werden. Deshalb mag auch gerade den Martin Luther ehrenden Pfarrern Gauck-Göring ebenso wenig wie Pfarrerstochter Merkel partout nicht mehr aufgehen, dass sie ihr Volk gegen Gott in die Schlacht ziehen. Denn auch in der Ukraine geht es um die Anerkennung dieses Gottes-Prinzips: Europa mit oder gegen Russland.

Es gibt kein Unentschieden. Entweder Tod oder Leben. Entweder mit Gott gegen einen politisch kultivierten Geist der schwulen Homosexualität, oder Du bist ganz gegen Gott! Wenn Du zu dem Gott wieder hinaufziehen willst, von dem Du einst heruntergekommen bist, dann musst Du auch mit ihm durch das Wüsten-Leben hier unten gezogen sein. Womit wir mitten in unserem Wochenabschnitt (Parascha HaSchawua) mit dem hebräischen Namen „so zog fort“ wären – fort ziehen, um wiederzukommen! Der Amerikaner würde sagen: What goes up must come down. Nur stellt das göttliche Prinzip häufig die menschlichen Triebe – insbesondere die nach christlicher Weltherrschaft Obamas vereint mit den Lutherpredigern Deutschlands – auf den Kopf. Denn bei Ihm geht es umgekehrt und nur nach Seinen Weisungen und Gesetzen: what goes down must come up. Doch es ist Deine Entscheidung! Hier zusammengefasst:

Die drei Haupt-Entwertungen Gottes Wortes durch die christlichen, meassianischen Kirchen und islamistischen, muslimischen Moscheen in deren selbstgestrickten Bibel und Koran / Kurzdarstellung.

Beginnen wir mit dem ersten Vers unseres Wochenabschnitts (1. Moses 28,10 bis 32,3): “WaJeze Ja’akow miBe’er Schwa waJelech Charanah“ – „So zog Jakob von Berscheba fort und ging nach Haran.”Der Stammvater Jakob / Jakov – der aber erst ab dem Tora-Abschnitt der nächsten Woche nach dem Kampf mit Gott am Jabbok „Israel“ heißen wird – zog jedoch nicht nur auf der Flucht aus, weil er von Esau / Edom das ihm für einen Teller Linsengericht verkaufte Erstgeburtsrecht genommen und deshalb auch den Segen des Vaters (sowohl des himmlischen wie des irdischen) bekommen hatte, sondern viel mehr als einzelner “Mann Gottes”, um als “Familie Gottes” und Urbild des gesamten nachherigen Gottesvolkes Israel wieder zu kommen. Tut es da Wunder, dass die Kirche einen eigenen Mann Gottes – den sie Jesus nennen – im Gewand eines Rabbiners erfindet, der nach seiner Geburt nach Ägypten flieht, um dann glorreich als vermeintlicher Messias eines neu kreierten Gottesvolkes mit Neuem Wort Gottes und einem die Sünden eines Christen vergebenden „heiligen Geist“ wiederzukommen? Noch dazu, wenn deren größte Sünden – hierbei herrscht seelische Eintracht zu von Merkel und Gauck als Staatsgäste willkommen geheißenen palästinensischen Terroristen, aber auch dem Islamischen Staat IS, Hisbollah, Hamas, Fatah und dem Iran – im Auslöschen Seines Volkes besteht, um selbst Gottes Volk zu werden. Siehe dazu unseren Kristallnacht-Israelkongress-Kommentar mit den Inhalten → Moderner deutsch-lutherischer Ablasshandel, → Gott-Abtreibungsfest Lutherdekade sowie hier addtiv die neuerliche → Gott-Unterwanderung: Israel Kongress 2014!

Welcher Geist auch immer den einzelnen im Zentralrat der Juden regierenden Juden zur Teilnahme am Israel Kongress Februar 2015 in Stuttgart zu sprechen oder teilzunehmen treibt, namentlich Dr. Dieter Graumann, oder aus I like Israel ILI namentlich Sacha Stawski und Melody Sucharewicz, aus Jüdischer Nationalfonds JNF-KKL namentlich Efi Stenzler und Beni Bloch, aus dem Staat Israel namentlich (Isaac) Jitzchak Herzog oder gar S. E. Botschafter Yakov Hadas-Handelsman, eines ist klar: es sei denn, Sie verkünden den gerechten Gott Israels, und widerlegen den Geist der Kirche, so entscheiden auch Sie persönlich über die Konsequenzen der „VerBrüderung“ mit Christen statt „VerSöhnung“ mit dem lieben Gott.

Auch um das Auseinanderhalten – nicht um unheiliges „VerBrüdern“ – zweier völlig unterschiedlicher Geister / Gesinnungen geht es weiter unten in unserer Parascha, um zwei(geteilte) Herzen gar! In einer Brust, zweier Frauen, Leas und Rachels. Es handelt sich um zwei unserer Mütter, zwei der vier Mütter Israels. Angedenks der Sie vereinnahmen wollenden Christenheit ist nun, wenn Sie schon Ihre Teilnahme zum Segen des Gottes Israels nicht absagen wollen, Ihre einzig eine Aufrichtigkeit gegenüber Gott gefragt. Kämpfen Sie mit Ihm und gewinnen Sie das Glück Jehudas durch unsere Mütter! Noch stehen wir vor einem Zweiten Holocaust der deutschen Christenheit im Namen des Volksverhetzers Luther. Seien Sie, wandeln Sie im Segen des Ewigen, geheiligt sei Sein Name für immer und ewig. Wie auch immer, Graumann Schneider Leo Baeck – erst muss Lutherdekade weg!
Mit den ersten drei Söhnen gewann Lea ihren Mann Jakob nach und nach für sich, der vierte, Jehuda, bedeutet für sie “reines” Mutterglück, von Jakob ist sie nun voll akzeptiert. Diesen Gedanken finden wir bereits in einem Midrasch, den Raschi zu dieser Stelle zitiert. In prophetischer Voraussicht wusste Lea, dass Jakob zwölf Söhne zeugen würde. Da die Familie vier Ehefrauen umfasste, erwartete sie, dass jede Frau drei Söhne zur Welt bringen würde. Durch Jehuda fühlte sich Lea zu besonderem Dank verpflichtet: „Ich nahm mehr, als den für mich vorgesehenen Anteil, und dafür habe ich zu danken.” Die Nachkommen Jakobs tragen ihren Namen: „Juden“ in Anlehnung an den vierten Sohn, Juda / Jehuda. Das jüdische Volk hat ebenfalls allen Grund für besonderen Dank gegenüber Gott, bekam es doch einen Anteil mehr als die anderen Völker der Welt, und wurde es vom Ewigen, gelobt sei Sein heiliger Name, doch für würdig und befähigt empfunden, die Lehre / Weisung Gottes in die Welt hinaus zu tragen . . .

Schabbat Schalom

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.