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( Parasha Terumah / T’rumah-) Kommentar: Let’s talk money! Kaum ein Christ ahnt, dass gleichzeitig, wenn sich am Sabbatanfang des Karfreitags A.D. 2014 die Kreuzwegprozession des scheinheiligen Armutpredigers Pontifex Franziskus durch das Kolosseum in Rom wälzen wird, sich für ihn persönlich, den einzelnen Christen, wo auch immer auf der Welt zuhause, die historisch vielleicht einmalige und letzte Chance erhebt, sich zum einzig wahren G’tt des Ersten Gebotes zu bekehren. Denn es wird sich an besagtem Freitagabend auch um den Schabbatanfang des Pessachfestes handeln. Des Festes jenes Gottes also, mit dem der Auszug aus dem mörderischen Sklavenhause (Ägyptens bzw. der katholischen oder evangelischen Kirche) begann, aus dem „ICH, der Ewige, dich herausgezogen“, wie Er sagt. Aber was um Himmels Willen hat die gar nicht so seltene Feier-Zeitgleichheit des g’ttlich festgesetzten Passahfestes und seines christlichen Gegenentwurfs namens Osterfest denn mit „Geld“ oder gar mit „historischer Bekehrungsgelegenheit“ vom G’tt der Mörder zum G’tt des Herzens (und der Gebote) zu tun, werden Sie sich fragen?Mit der Auflösung dieses Geheimnisses kommen wir, nach den Wochenlesungen über den Auszug aus Ägypten, der Errettung der Juden aus den Händen des ihnen nachsetzenden und wundersam ertrinkenden Pharaonen-Heeres, des Ersten Übertritts eines Götzen-Pfarrers zum Judentum und der nachfolgenden Übergabe der Zehn Gebote und schließlich der Auflistung der weiterführenden Satzungen, nun zur Tora-Wochenlesung (Parasha) über den an Gott abzuführenden Hebesatz (trumah = [er]hebe). BEACHTE: freiwillig, von Herzen, an Gott persönlich, in Seinem Tempel (Stiftshütte) „darin ICH wohne mitten unter ihnen“ (hier 2.Moses 25,8 – die Gesamtparascha geht von 2. Moses 25,1 – 27,19).
(das Amt als solches gibt es – entgegen der kirchlichen Märchengeschichten für erwachsene Raubmörder – seit mindestens dem 3. Jhd. vor unserer Zeitrechnung), den Tempel plündern ließ. Nachdem man also auf Befehl des jewiligen damaligen Pontifex Maximus (Oberster Priester) nicht nur tausende Juden am Kreuz hinrichten ließ – darunter auch der Rabbiner von Nazareth, Jesu – sodann, kaum 40 Jahre später, ließ die Kirche den nunmehr wertvollsten Schatz der Welt aus dem Jerusalemer Tempel G’ttes stehlen und 30.000 Juden versklaven, um sich vom Erlös des mörderischen Raubzuges den Bau des bis heute größten Bollwerks gegen G’tt, das Kolosseum in Rom, zu finanzieren. Ergo, sollte der heutige Pontifex nicht alleine schon aus menschlichem Anstand heraus Israel zu allererst den heutigen Wert des Tempelschatzes und der dreißigtausend Versklavungen zurück erstatten, bevor er sich, als reichstes und Menschen ausbeutendstes Amt der ganzen Welt, Armut heuchelnd selbst zu G’tt bekehren wollte? Klick Video-Doku seines damaligen Raubmordzuges 66-70 n.d.Z in Israel:
Dieses Video fiel der Zensur zum Opfer, klick ► Gleichschaltung der deutschen Presse! 1)
Unser Wochenabschnitt beginnt wie folgt:
- “Der Ewige sprach zu Mosche: Rede zu den Söhnen Israel, dass sie für Mich eine Hebe nehmen. Von jedermann, den sein Herz zur freiwilligen Spende bewegt, sollt ihr Meine Spende in Empfang nehmen.“
Damit der Ursprung der finanziellen Enteignung G’ttes durch die Kirche in der heutigen Parascha nicht mehr so auffällig für die westliche Welt und deren in tiefster Finsternis wandelnden Christenmenschen ist, lässt die Kirche ihren Finanzbedarf für ihr Wirken gegen den G’tt der Bibel im Kernland der G’tt- und Judenvernichtung (Martin Luther: „Brennt ihre Synagogen nieder, G’tt zu Ehren, damit G’tt sehe, dass wir Christen seien!“ → Lutherdekade) Bundesrepublik Deutschland seit langem schon vom Staat erheben. Und so manch einer mag da sogar lammfromm, und tatsächlich – wieder – von nichts wissend, fragen, was ist schon dabei, wenn der Staat die Kirchensteuer erhebt, wenn auch u.a. zum Unterhalt für Menschen, die aus der Not des Zölibats heraus Kinder missbrauchen oder in mittäterischer Macht der von G’tt und allen guten Geistern verlassenen → Luthertöchter Merkel, Käßmann, Göring-Eckardt oder Präsident Gaucks zur Ehrung des größten Verbrechers, den Deutschland je hervorgebracht hat, ganz Deutschland zur Steuererhebung nötigen?
Die Wahrheit ist jedoch, dass die Kirchensteuer das geringste Problem ist und sich Merkel genüsslich die Hände reiben kann: Ach wie gut, dass niemand (meiner ach so dummen Bürger) weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß. Denn die Bundesrepublik Deutschland erhebt neben den NUR 9 Milliarden Euro Kirchensteuer satte 15 Milliarden Euro Kirchensubventionen. Aber auch das ist nur Kleingeld verglichen mit den „über 50 Milliarden Euro jährlich für die [vorgeblich] kirchlichen Sozialeinrichtungen Diakonie und Caritas“ (die Gesamtrechung wird Ihnen vorgelegt bei → Stop-Kirchensubventionen: Der Raubzug der Kirche beim Staat), die Merkel & Co. scheinheilig von jedem Bundesbürger – egal ob säkularisiert, Atheist oder Mitglied im vermeintlichen Bund der Steuerzahler – für die eigenen, unehrlichen kirchlichen Zwecke erhebt! Eben, um vorzugeben, Kirche würde etwas Gutes tun, obwohl jeder ehrliche Mensch, wenn er sich auch nur fünf Minuten Zeit für die Wahrheit nehmen würde, gerade in unserer Parascha „Hebe“ (Trumah) sehr schnell auf Dinge stoßen könnte, die das Gegenteil nicht nur beweisen, sondern die zum Himmel schreien:
. . . . . . . . Ergänzung der GSI-Redaktion – unser “Graues Kasterl” . . . . . . . . .
Zum Bau der Mischkan, der Stiftshütte – also des ersten, des mobilen Tempels – grob zusammengefasst:
Ägypten liegt nun hinter uns. Es ist Zeit, uns an die Arbeit zu machen. Israel ist befohlen, die Stiftshütte [Tabernakel, den späteren permanenten →Heiligen Tempel auf dem Tempelberg) zu bauen als Wohnung für den Ewigen.
- Der Zweite Tempel in Jerusalem wurde unter der Ägide des damals amtierenden Pontifex von Rom zerstört. Noch heute wandert der römische (und deutsche) Papst demonstrativ – seine verheerende Macht zur Schau stellend – an jedem Karfreitag im Rahmen des so genannten Kreuzweges zum →Kolosseum, das Rom vom Geld seiner Tempelplünderung finanzierte.
- 1500 Jahre später ruft auch der deutsche Reformator Martin Luther die Christenheit auf, „brennt die Synagogen nieder [die sich die Juden nunmehr in der von Rom heimtückisch herbeigeführten Vaterlandsfremde aufgebaut hatten] →solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien.“ Diesen christlich-deutschen Vorschlag Luthers setzten die Deutschen 400 Jahre später in der ’Reichskristallnacht’ um.
Und wie sieht es aktuell um den Antisemitismus und die neuerliche Zerstörung des Tempels durch die Deutschen Christen aus?
Die Evangelische Kirche in Deutschland eröffnete 2008 durch feierliche Ansprache ihres damaligen Ratsvorsitzenden Bischof Wolfgang Huber die Lutherdekade. 10 Jahre lang will Deutschland, mit den Christen in der ganzen Welt (Lutherischen Weltbund) vereint, auf Anstiftung Bischof Hubers den wohl größten Hetzer gegen das Jüdische Volk und Göttes Heiligtum feiern – es lebe Luther, Deutschland und sein Holocaust . . . Eben diesen Bischof Huber wollte Bundeskanzlerin Angela Merkel an Karneval 2012 noch auf Teufel komm raus als Bundespräsidenten durchboxen !!! Statt eines Lutherbischofs wurde ein Lutherpfarrer Bundespräsident.
- 1948, um vor den Deutschen und den Christen sicher zu sein, wurde Israel wieder gegründet. Doch nur knapp sechzig Jahre später heißt es wieder vernichtend aus deutschen Sendern (O-Ton ’tagesschau’ 31.01.2011):
(Overvoice Richard C. Schneider) „Bundeskanzlerin Merkel betonte, dass die Sicherheit Israels von der Stabilität Ägyptens abhänge und stellte zugleich Forderungen an den ägyptischen Präsidenten…Von Israel verlangte Merkel einen sofortigen Stopp des Siedlungsbaus und eine Fortsetzung der Friedensgespräche mit den Palästinensern, dies sei in diesen schwierigen Zeiten wichtiger denn je.“
(Schneider jetzt mit Mikrofon ’kommentierend’) „Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen erklärte die deutsche Seite den Israelis, sie könnten schon bald so isoliert sein, dass weder die USA noch die Europäer ihnen weiter helfen werden.“Bitte beachten Sie auch aus aktuellem Anlass unseren 2012-Artikel:
Karneval versus Purim
Im Grunde müsste eigentlich jeder deutsche Steuerzahler nur einfach einmal die Bibel lesen, am besten parallel mit den Wochenabschnitten des Judentums. Denn so käme man einmal im Jahr quasi durch die ganze Bibel hindurch. Das Erste was man lernte wäre, dass die Bibel beim 1. Buch Moses anfängt und mit dem 2. Buch der Chroniken aufhört, wo es heißt:
Wer unter euch von all Seinem Volk ist: ER, sein G’tt, ist bei ihm, er ziehe hinauf [nach Jerusalem]!
Denn wegen dieses Abschlusssatzes der Bibel war es der römischen Kirche auch so wichtig gewesen, der Bibel des Ewigen, gesegnet sei Er, eine Neue Bibel anzufügen, mit einem neuen Abschlusssatz, den sie, die Kirche, ihren christlichen Schäfchen als die wahre Prophetie verkaufte. Diese neue Bibel nannten die den Himmlischen Vater nun ersetzen wollenden Kirchenväter Neues Testament. Und der neue Abschlusssatz ihrer neu hinzu gedichteten Bibel besagt, dass jeder, der ihrer neu erfundenen Bibel nicht glaubt, aus dem Buch ihres Götzeng’ttes ausgeschlossen wird. Und aus der Angst heraus, dass es tatsächlich einen G’tt der Kirche geben könnte, und sie dann aus dem Buch des Lebens ausgetilgt würden, folgen die heutigen verkappten Staatsmänner und -frauen wie Merkel, Göring und andere Gauckler bedintgungslos der Kirche anstatt G’tt nach. Oder sie besaufen sich in der Fastenzeit (wo man [im Gegensatz zu mehr Treue zu G’tt] zu mehr „Treue zum Glauben“ aufgefordert sei) besinnungslos zu Tode, wie die Lutherpriesterin Margot Käßmann, einfach nur, weil sie die Wahrheit eines wahren G’ttes eliminieren will.
Doch “zu Mosche sprach der Ewige: Rede zu den Söhnen Jisrael, dass sie für Mich eine Hebe nehmen. Von jedermann, den sein Herz zur freiwilligen Spende bewegt, sollt ihr Meine Spende in Empfang nehmen.“ Vor allem wollte der Ewige also Ihr Herz. Ob Sie es Ihm jetzt wohl schenken und Ihm eine Wohnung inmitten Ihrer Selbst geben wollen?
Mazel Tov weSchabbat Schalom,
Ihr Eric C. Martienssen
Kolosseum-Tempelbild © Diliff / Creative Commons / Retuched by God’s Sabbath International