4. Mose 22,2 – 25,9; Micha 5,6
Nach „VERKNÜPFUNGSPUNKTE – Warum gerade dieser Psalm?” [Verlag wie Hawdala-Kalender] Psalm 79

Kommentar von Eric Martienssen:
Balak, der König von Moab, der eigentlich kriegerisch verhindern wollte, dass Israel in das Heilige Land gelangen kann, verdingt in unserem aktuellen Wochenabschnitt

    – durch die Niederlagen der Könige Sihon und Og erkennend, dass der Gott Israels unbesiegbar ist

den Seher und Wahrsager Bileam, dass dieser das Judenvolk verfluche. Parallelen zum Barack, der als Hussein Obama bei seinem Deutschlandbesuch versuchte, durch den Schwulen- und Lesbengeist der Homosexualität den Gott Israels vom Besitz Seines Heiligen Landes zu trennen, wären natürlich (nicht!) rein zufällig. [Mehr zum Lesben-, Schwulen- und Feministinnengeist klick → Sodomie und Gomorra 2013 von Jehonatan Kiebitz.]

Sie lesen richtig, wie bei jedem Krieg, so auch hier beim geistlichen Vernichtungskrieg Balaks
(vgl. christlich-kirchliche Mission der Juden …bis der letzte Jude ausgelöscht ist)
geht es ausschließlich um Gott:
Auch in der von Schwulen und Lesben auf Love Parade, LGBTI Pride, Gay Pride Parade Tel Aviv / Jerusalem oder dem Christopher Street Day (CSD) gestellten Frage nach Freiheit geht es um nichts anderes, als um die Freiheit / Befreiung vom Gott Israels und dessen guten Absichten zugunsten eigener Ansichten und Landeinnahmen. Jeder möchte das Heilige Land, also alle Heiligtümer und gar Gott selbst besitzen, Seine Macht, Seine Ansichten, Seine Gesetze durch eigene Ge-setze er-setzen. Zuallererst natürlich des Übels Anfang, das Schöpfungsgesetz: „seid fruchtbar und mehret euch“. Nicht obwohl, sondern gerade WEIL sich das gar nicht in eigene Gesetze verkehren lässt, denn Menschen kommen nun einmal ausschließlich durch den („irre geilen“ → auch Lust ist göttlich) geschlechtlichen Verschmelzungsakt zwischen Mann und Frau zustande. In der Überwindung dieser größten überhaupt nur denkbaren Paradoxie liegt die Herausforderung! Für den Islam Obamas ebenso wie für die deutschen Protestanten, an oberster Stelle natürlich die Chef-Lutheraner der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) Angela Merkel, Katrin Göring-Echardt, Joachim Gauck, Peer Steinbrück und Guido Westerwelle, die durch Installation ihrer → Lutherdekade erfolgreich bewiesen haben, dass es kein Widerspruch sein muss, größter Antisemit der Weltgeschichte

    (Luther: „Brennt ihre Synagogen nieder, Gott zu Ehren, dass Gott sehe, dass wir Christen sind“ – um ein Überschwappen Luthers in die USA zu verhindern vernichteten die Amis nach 45 alle judenvernichtenden Lutherbücher in Deutschland)

und gleichzeitig größter Deutscher zu sein. (Derweil die CDU-Familienministerin u.a. zur Finanzierung des Ehegatten-Splittings an Homosexuelle ein Paket von insgesamt 200 Milliarden Euro schnürt, das angeblich der Kinderförderung zugute kommen soll.)

In Wahrheit beweisen sie stolz, dass die braunen Deutschen letztlich im Guten Geist des Dritten Reiches (per Definition: Reich des Heiligen Geistes) sogar gegen Gottes Volk, Gottes Heilsplan, gar Gott selbst zu siegen qualifizierter sind, als jedes andere Land auf der Erde, q.e.d. Wieder merken es die Deutschen nicht einmal, da man auf der anderen Seite bereits wieder wie zuvor im Preußenreich schon (Protokolle der Weisen von Zion)

    – den Juden das Weltherrschaftstreben nach wie vor in die Schuhe schiebend und sie in der UNO bei erstbester Gelegenheit nach dem Holocaust vereint mit der ganzen Welt verurteilend

als Deutsche die Herrschaft über Europa klammheimlich durch die Hintertür erlangt hat. Doch schauen wir einmal auf Gott und die Frage der Juden an die luthergeistlich (deutsch-US-amerikanisch) triumphierte Welt in unseren Wochenabschnitt:

„Da öffnete Gott den Mund der Eselin, und sie sagte zu Bileam:
Was habe ich dir getan, dass Du mich schon dreimal geschlagen hast…?
Da enthüllte Gott Bileams Augen und er sah den Engel Gottes im Wege stehend und sein gezogenes Schwert in der Hand…?“
(22,28-31)

Bislang sind alle Versuche von Merkel und ihrem (aufgepasst!) schwulen Außenminister Guido Westerwelle am Veto der – eigentlich doch lutheranisch Judenvernichtenden – USA gescheitert (heute ist jemanden „schwul“ zu nennen verboten, hingegen ist Israel wegen einer maßgeblich von bundesdeutschen Nazis erstunken und erlogenen „Siedlungsfrage“ anstelle der „Judenfrage“ zu stellen, human und legitim!).

 

    Der Engel Gottes kam drei Mal, Israel wäre fast verflucht worden!

1. Während es bis zum Herrenreich der Deutschen unter Führung Adolf Hitlers eine fast lupenreine Kompetenz der Römer war

das Volk Gottes zu vernichten, waren es danach die deutschen Lutheraner, die sich urplötzlich, wundersam und über Nacht meist in der DDR als Pfarrer oder Pfarrerstöchter bekehrten zum Neuen Gott Deutschlands, dem „lieben“ Martin Luther (es ist schließlich auch gar zu menschlich, wenn man Juden vernichtet, wenn diese sich partout nicht zu Jesus Christus, ihrem Messias, bekehren wollen).
Folglich dieser O-Ton der ’tagesschau’ vom 31.01.2011 (Overvoice Richard C. Schneider): „Bundeskanzlerin Merkel betonte, dass die Sicherheit Israels von der Stabilität Ägyptens abhänge und stellte zugleich Forderungen an den ägyptischen Präsidenten…Von Israel verlangte Merkel einen sofortigen Stopp des Siedlungsbaus und eine Fortsetzung der Friedensgespräche mit den Palästinensern, dies sei in diesen schwierigen Zeiten wichtiger denn je.“
(Schneider jetzt mit Mikrofon ’kommentierend’) „Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen erklärte die deutsche Seite den Israelis, sie könnten schon bald so isoliert sein, dass weder die USA noch die Europäer ihnen weiter helfen werden.“

2. Deutscher Schulterschluss mit den liberalen Amerikanern, die sich den deutschen Vernichtungs- und Weltherrschaftsgedanken früher scheinbar in den Weg gestellt hatten. Aber eben nur bis die Amerikaner sich als Ausdruck ihres Liberalismus einen → Moslem, Barack Hussein Obama, zum Präsidenten wählten. Dieser wehrte zwar bisher mit Veto der Vereinigten Staaten von Amerika alle deutschen Verurteilungsversuche von Gott und Israel im UN-Sicherheitsrat ab, jedoch nur … weil er einen Trumpf im Ärmel hatte: den Liberalismus – die Stärkste Waffe des Islam gegen die christliche Welt! Sie führt – demographisch erwiesen – todsicher zum Niedergang der westlichen Gesellschaft in Form von Homosexualität, Gleichberechtigung (auch von Verbrechern) inkl. Gesellschaftsgegnern, Kinderlosigkeit, Selbstverwirklichung anstelle der Gesetze Gottes, Auslöschung des Gottesvolkes durch Palästinenser mit ausdrücklicher Befürwortung der Deutschen, allen voran der Angela Merkel Regierung … Während sich der Islam ins Fäustchen lacht! Denn man kann – lebend – nicht aus dem Islam zum Christentum übertreten. Jedoch ist es dem Moslem in der Sunna ausdrücklich erlaubt, Ungläubige (Nichtmuslime) über seinen wahren Glauben zu belügen, um die Ziele des Koran durchzusetzen. So erklären sich Obamas liebenswürdigen Worte vom 19. Juli 2013 an Angela Merkel, Katrin Göring-Echardt, Joachim Gauck, Peer Steinbrück, Guido Westerwelle und alle christlichen und Lutherdekaden anbetenden Deutschen vor dem Berliner Brandenburger Tor: „Wenn wir uns für unsere schwulen und lesbischen Brüder und Schwestern einsetzen, verteidigen wir auch unsere eigene Freiheit!“ Wobei für Obama selbst die Weltherrschaft Gottes natürlich EINS ist mit der Weltherrschaft des Islam!

3. Nun mussten nach Christen und Muslimen jetzt nur noch die Juden gegen Gott votieren, so war die Weltherrschaft der sogenannten (aber auch das war ja schon ein zweitausendjähriger Schwindel) monotheistischen Weltreligionen gegen Gott komplettiert. Dreimal stellte sich der Engel Gottes mit dem Schwert gegen Bileam, der nicht nur die Juden sondern damit sich selbst für Geld verfluchen sollte, denn er war ein Jude, in direkter Linie Nachkomme Labans! Es scheint, als müsse es alles so gekommen sein, wie es aktuell gerade von Juden gegen den Gott Israels auf uns alle hernieder prescht (nur, damit wir alle letztlich verflucht werden, wenn schon, dann aber von Juden?):

  • a) von haGalil: „Wenn ich also als Jüdin oder Jude und zugleich als homosexueller Mensch auf die Welt gekommen bin, muss ich mich diesem Konflikt stellen.“ – Was für ein liebenswürdig griechisch-römisch verbrämter Blödsinn! Kein Mensch ist jemals als Homosexueller auf die Welt gekommen. Jeder Mann wie auch jede Frau hat irgendwann einmal solche Gefühlsanwandlungen. Doch der wahrscheinlich wichtigste Aufruf Gottes an jeden Mann und jede Frau erging diesbezüglich nach dem Mord an Abel durch dessen Bruder Kain:

    „Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie!“

    Seidem hat jeder Mensch dass Unrecht erlangt, sich selber gehen zu lassen und sich auch als Sympathisant – mit den entsprechenden Konsequenzen, der Rabbiner von Nazareth nennt es den Ort der Ewigen Qual – gegen Gott zu entscheiden!

  • b) Titelseite der Zukunft Ausg. Juni 2013 vom Zentralrat der Juden: Dort ist der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Dieter Graumann, in einem Bild vereint mit seinem schwulen Freund (gemeinsam suchten sie auch schon die Orthodoxe Synagoge zu Köln heim) Dr. Guido Westerwelle in Budapest als Gastredner beim Jüdischen Weltkongress zu sehen, von dem Dr. Graumann auch folgerichtig (die Frage ist immer, wem man folgt, ist es nicht der Gott Israels, ist es ein Abgott) zum Vizepräsident des WJC gekürt wurde. Also auf in den nächsten Holocaust? (Denn auch vor 1933 hatten sich das deutsche Judentum durch Assimilation vom Gott Israels derart emanzipiert, dass die Reichskristallnacht – die Feier der Deutschen in den Geburtstag ihres Martin Luther – nur noch Formsache war.)
  • c) Titelseite Jüdische Allgemeine vom 20.06.2013: „Wir brauchen mehr Akzeptanz und Respekt für Schwule und Lesben – auch in der jüdischen Gemeinschaft“, fordert Lala Süsskind, Kuratoriumsvorsitzende des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg.
  • d) Aufruf der Botschaft des Staates Israel in Berlin vom 19.06.2013: „Erev Pride, der Vorabend von LGBTI Pride oder Christopher Street Day (CSD), wird bereits seit vielen Jahren traditionell am Vorabend der Paraden in Jerusalem, New York, London, Paris, Wien und vielen anderen Metropolen begangen … In diesem Jahr findet zum ersten Mal ein Erev Pride Kabbalat Schabbat in Berlin statt! Der weltweit als prononcierter Unterstützer der LGBTI Gleichstellung bekannte Rabbiner David Lazar reist aus Stockholm an, um durch den Abend zu führen.“
  • Und das alles zeitgleich mit deutschen Christen, Lutheranern? Ein Schelm, der da an Zufall denkt!

Doch der von Balak bei Bileam bestellte und im Voraus bezahlte Fluch bleibt aus. Im Gegenteil, er wird zum größten, dem dreifachen „ma tuvo“ Segen Israels (den wir bei Betreten des Synagogenraumes beten, Viele, oft auch ich, weinen dabei vor Rührung und Freude – ist es nicht eine unendlich schöne Prophetie?):

    24,5 –“Wie schön sind Deine Zelte Jakob, Deine Wohnorte Israel.“

24,9 –„Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht, wer dich verflucht!“

    Und ich komme mit Hilfe Deiner großen Liebe in Dein Haus (dereinst: Dritter Tempel) und verneige mich am Orte Deiner Heiligkeit in Ehrfurcht vor Dir. Ewiger, ich liebe den Platz Deines Hauses, den Ort, an dem Deine Herrlichkeit thront. Ich verneige mich vor Dir, bücke und lege mich nieder vor dem Ewigen, meinem Schöpfer.

Schabbat Schalom
Watch here the video: An Open Letter To The World:

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.