Großbritanniens Lord Jonathan Sacks, der ehemalige Oberrabbiner des Commonwealth, brachte die unseres Erachtens nach hinterlistig versteckten EU-Politikerflüche von Lutherpfarrerstochter Merkel und Klosterschüler Juncker, von Palästinenserchef Abbas bis hin zu Papst Franziskus im September 2016 vor dem EU-Parlament in Brüssel auf genau einen einfachen Nenner: „Antizionismus ist der Antisemitismus unserer Zeit!“
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson, in New York geborener Oxford-Absolvent, ehemaliger Journalist der Conservative Party, Bürgermeister der eigentlich roten Hochburg London und mit jüdischen Wurzeln mütterlicherseits, dessen Vater sogar einmal für die Konservative Partei Mitglied des Europäischen Parlaments war, will das Vereinigte Königreich auch ohne Abkommen aus der Europäischen Union heraus führen. Um eine eigenständige Handelspolitik betreiben zu können. Endlich Politik, statt deutsch-christlichem Weltmachts-Antizionismus? THE TIMES OF ISRAEL: »Dies ist riskant, da ein Brexit ohne Einigung wahrscheinlich die Wirtschaft bremsen würde, was wiederum die Chancen erhöhen könnte, dass der Vorsitzende der Labour Party Jeremy Corbyn nach Johnson gewählt wird. Viele britische Juden glauben, dass dies eine existenzielle Bedrohung für ihre Gemeinde darstellen würde, da der Antisemitismus in Labour seit Corbyns Amtsantritt im Jahr 2015 explodiert ist … „Ich fühle mich jüdisch, wenn ich das Gefühl habe, dass das jüdische Volk bedroht ist oder angegriffen wird, dann kommt es heraus“, sagte Johnson.« Und nun?
Unser Freund und israelische Autor Jehonatan Kiebitz legt interessanter Weise das im Wort Antizionismus enthaltene „Zion“ in der Zusammenfassung des Propheten-Abschnitts zur aktuellen Parascha „Ekew“ (zum Lohne) als Maßstab an: „Gottes Werk: Erlösung Israels und vieler Kinder der Nationen, die den Ewigen suchen. ER tröstet Zion – gleich Eden seine Wüste.“ – Die aktuelle Weltpolitik wird uns diesbezüglich, inklusive Anerkennung durch die USA und vehementer Ablehnung durch die UNO, klarer, wenn wir „Zion“ wirklich als Synonym für den Tempelberg in Jerusalem begreifen. Palästinenser- oder Kirchenterror? Nicht das Gleiche? Die Amtsvorgänger des heutigen, Palästinenserterror faktisch unterstützenden Pontifex‘ in Rom, hatten seinerzeit den Tempel Gottes in Jerusalem völlig zerstören und das Volk Israel teils ermorden, andernteils über die ganze Welt in die Diaspora vertreiben lassen. Das ist historischer Fakt! Gegen diese Fakten stehen die Geschichtchen der Muslime im Koran und die Geschichtchen der Christen im Neuen Testament. Reine Fake News gegen den Gott Israels! Muss uns die heutige Weltpolitik also wundern? Oder das „politische Fakten“ falsch gegen „religiöse Fake News des Glaubens“ Ausspielen der Lutherkanzlerin des Heiligen Römischen Gottesstaates Deutscher Nation Nachfolgeorganisationen? Von dir persönlich aber will der Ewige „heute“ im Tora-Wochenabschnitt nichts weiter wissen, als ob du IHN – exklusiv IHN, nicht diese Götzen – liebst? Dann wird er es dir lohnen. Übrigens ist das hier nachfolgend zitierte Segnen, Segen, das Gegenteil von Fluch. Ebenso wie die Liebe Gottes das Gegenteil vom christlich-islamistischen Hass Gottes ist. Ebenfalls Fakt.

Paraschat „Ekew“ (Zum Lohne) 5. Moses 7,12 – 11,25 || Jesaja 49,14 – 51,3
| Kommentar von Eric Martienssen | → Über uns

(7,12) „Und zum Lohne dafür, dass ihr diese Vorschriften höret und sie sorgfältig ausübt“:
• Er wird dich lieben und dich segnen und dich mehren: Er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes
• gesegnet wirst du sein vor allen Völkern…
• und der Ewige wird jede Krankheit von dir abwenden; und keine der bösen Seuchen Ägyptens, die du kennst, wird er auf dich legen, sondern er wird sie auf alle deine Hasser bringen…

…letztere, Israels Hasser, dürften – historisch erwiesen – wohl an erster Stelle die Deutschen sein. Besonders auch die Deutschen unter der gleichgeschalteten Merkel-Springerpresse. Aber insbesondere auch diejenigen, die meinen, dass die Feinde Gottes, seines Volkes und Landes – wie z. B. der BDS, der Iran samt seiner Anhänger wie das von Merkel verführte Deutschland – eigentlich die wahren Freunde Gottes sind, die Gesegneten. Ziemlich absurd, oder?

Huldigst man nicht dem [Einen] Gott, sondern im schlimmsten Fall dem von Merkel für die ganze Welt gefeierten Martin Luther, dessen vermeintlichen „zehn Gebote“, die per Kateschismus die Zehn Gebote Gottes ad absurdum führen sollen, dann „wahret er [dir] auch nicht den Bund und die Huld derer die IHN lieben“. So einfach ist das! Und so einfach isr es dann auch, Donald Trump zu verstehen, dessen vom Geist Obamas, Clintons und Nulands infizierter Auslandsgeheimdienst CIA auf Teufel komm raus wieder die Macht über die USA gewinnen will.

All diese erfundenen Geschichten von der «Blut-Bibel» bis zu den «Protokollen der Weisen von Zion“ wurden latent in den Köpfen der Schäfchen wiederaufbereitet, um Israel und Netanjahu zu diskreditieren, Donald Trump des Amtes zu entheben, und jetzt Boris Johnson abzulösen, damit die Europäische Union Deutscher Nation bloß nicht merkelt, dass sie – spätestens durch die Wahl der deutschen von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin – am Ende ist, und hoffentlich bald alle anderen Nationen der EU das in Gotteshass sinkende Schiff verlassen werden? Volksverhetzung also, im Grunde durch Luther-Deutschlands Weltmachtsallüren … „Du weißt, wo diese Straße endet. Geh sie nicht wieder runter“, warnt Rabbi Sacks in folgendem Zusammenschnitt seiner EU-Parlamentsrede, in dem die Verhetzungen des Gründers der BDS-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanktions gegen den Staat Israel) den Fakten gegenüber gestellt werden:
| Auszug ► Rabbiner Sacks analysiert in 2:17 min. modernen Antisemitismus.

Durch die grundsätzliche Verkehrung des Neuen Testaments, also den Austausch Gottes durch Götzen Roms bei gleichzeitiger Vernichtung Gottes Tempels in Jerusalem, können insbesondere Deutsche bis „heute“ grundsätzlich nicht mehr zwischen Mord und Lebensspende, Fakten und Fake News unterscheiden. Schließlich ist die Umbenennung Israels in Palästina durch den Pontifex Roms im zweiten Jahrhundert auch Keimzelle des Palästinenserkonflikts heute – seit Anfang der 30er Jahre maßgeblich von deutschen Lutheranern angeheizt. Die pflegen damit ihren Hass auf vermeintlich postfaktische Berichte der AfD. Faktisch sind aber auch der Ukraine-Krieg sowie der vermeintliche „Bürgerkrieg“ in Syrien mit all den hunderttausenden Toten und Abermillionen Flüchtlingen – historisch betrachtet – von der Europäischen Union unter ihrer Führerin Angela Merkel angefragte und von Barack Hussein Obama (wie der am 01.02.2015 auf CNN zugab) mit dem Geld des jüdischen Verräters George Soros umgesetzte Regime Change-Versuche! Im Falle Ukraine und Krim hatte der mittlerweile verstorbene Helmut Schmidt das unter Merkels Lutherlügen (unbekehrbar durch Fakten!) verfallen scheinende deutsche Volk im SPIEGEL (26.03.2014) unter der Überschrift „Krim-Krise – Altkanzler Schmidt verteidigt Putins Ukraine-Kurs“ noch – leider vergeblich – zu warnen versucht (die Deutschen lassen sich nicht warnen):

»Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt findet das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Krim „durchaus verständlich“. Das sagte Schmidt der Wochenzeitung „Die Zeit“, deren Herausgeber er auch ist. Heftige Kritik übte Schmidt am Umgang des Westens mit der Krim-Krise. Die von der Europäischen Union und den USA beschlossenen Sanktionen gegen Russland bezeichnet er als „dummes Zeug“.« Denn 14 TAGE VOR der vermeintlichen Krim-Annexion fand bereits das Verteilen des Fells der noch gar nicht erlegten Ukraine statt:
| s. Audio mit US-State Department Nuland 14 TAGE VOR dem von den USA beschlossenen Maidan-Überfall:

Fakt: Der von Merkel gewünschte bevorstehende Regime Change durch Obama in der Ukraine wurde spätestens 14 Tage vorher bereits durch Helga Schmid an Angela Merkel berichtet! Die inszenierte daraus dann einen „russischen“ Überfall, an den das deutsche Volk – durch die Lügen gegen Juden und Russen wie im Dritten Reich und über Jahrhunderte davor psychisch konditioniert – archetypisch heute noch glaubt.

Für Nichtjuden, die – im Gegenteil – vielleicht auf den Geschmack am durchaus denkbaren Gottesgeist gekommen sind, „lohnt“ es sich jedoch vor übereilter und völlig unangebrachter Begeisterung, diese Vorschriften, Gebote, Gesetze, Rechtsgeheiße, zunächst einmal über ein paar Jahre im „dry run“ (Probelauf) zu hören & sorgfältig auszuüben. Danach erst ist man voll gegen oder voll für den Ewigen, gesegnet sei r. Beachte: Judentum ist keine Missionsreligion! Für was sollte man auch werben. Etwa für das unentwegte Lernen der Tora, sie wieder und wieder zu TUN und dafür diesem Gesetze-Gott auch noch Liebe entgegen zu bringen, während man sich vorher doch frei fühlte? Bestehen dann trotz dieser Unattraktivität noch Gedanken an Konversion, sprich Übertritt zum Judentum, lohnt ein Blick in den „Giur“ betreffenden Artikel unseres GSI-Autors und Freundes sel. A.
| Israel Yaoz → Gerim, bewusst zum Judentum Übergetretene.

Achtung: Dieser Schritt wird ein völlig neues Leben bedeuten. Man wird womöglich alle Freunde aus seinem alten Leben verlieren. Baruch haSchem allerdings auch die von Gott wegführenden Vorschriften der
| → christlich-palästinensischen Kirchengötzen im Neuen Testament,
oder die zum Dschihad aufrufenden islamistischen Vorschriften des Koran.

Liebe geht durch den Magen, sagt der Volksmund. Und in Unterscheidung (Hawdala) zu heidnischen Religionen dankt der religiöse Jude entsprechend des Gesetzes unseres Tora-Wochenabschnitts erst nach dem Essen (8,10): „Und du sollst essen und du sollst dich sättigen und Du sollst den Ewigen, deinen Gott preisen…“

In „Verknüpfungspunkte – Warum gerade dieser Psalm?“ wirft Herr Prof. Dr. Yitzhak Ahren [wie der Hawdala-Kalender in der Kiebitz.Edition[ät]gmail.com erschienen] u.a. folgendes Licht auf den Grund, warum man unserem Tora-Wochenabschnitt den Psalm 75 zuordnete:

»Über die Wunderspeisungen in der Wüste erfahren wir: „Er ließ dich darben, ließ dich hungern, und speiste dich dann mit dem Man, das du nicht gekannt und deinen Väter nicht gekannt, um dich erfahren zu lassen, das nicht auf dem Brot allein der Mensch das Leben zu fristen vermöge, sondern auf allem, was dem Munde Gottes entstammt, leben könne der Mensch“ (Dewarim 8,3; siehe auch Vers 16). In den ersten Versen von Kapitel 11 wird dargelegt, dass die persönliche Erfahrung der Wundertaten Gottes die Israeliten zu Liebe und Gehorsam führen soll. – „Wir danken dir, Gott, wir danken dir, und noch ist uns dein Name nahe; erzählt haben ihn deine Wunder“ (Psalm 75, Vers 2).«

Warnung (Mittelteil des „Schma Israel“), Segen und Fluch am Schluss unserer Parascha:

(11,15-17) „Und ich gebe Kraut auf deinem Feld für dein Vieh, und du wirst essen und satt werden. Hütet euch, dass euer Herz nicht betört werde, und ihr fortgeht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft. Dann würde des Ewigen Angesicht aufflammen wider euch und er dem Himmel wehren, dass kein Regen ist, und der Boden seinen Ertrag nicht gibt; und ihr würdet rasch dahinschwinden aus dem guten Land, das der Ewige euch gibt … (11,24-28) Aller Ort, den euer Fußballen betritt, soll euch gehören; von der Wüste und dem Libanon, von dem Strom, dem Strom Perat, bis an das Westmeer, soll euer Gebiet sein. Niemand wird vor euch standhalten; Schrecken und Furcht vor euch wird der Ewige, euer Gott, auf das ganze Land legen, das ihr betreten werdet, wie er euch verheißen hat. Sieh, ich lege heute vor euch hin Segen und Fluch: Den Segen – wenn ihr hört auf die Gebote des Ewigen, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; und den Fluch – wenn ihr nicht hört auf die Gebote des Ewigen, eures Gottes, und von dem Weg abgeht, den ich euch heute gebiete, anderen Göttern nachzuwandeln, die ihr nicht gekannt.“

Schabbat Schalom
Bild: Rabbi Sacks, Foto: coopermiall