Eine Schrift zum Denken an Luthers Geburtstagsfeier 1938 (►) die Reichskristallnacht!
Feur, brennt jre Synagoga nieder, dem Herrn und der Christenheit zu ehren…
Ungeachtet dieses Luther-Zitats glauben sorglose Juden heute wieder, die Kristallnacht habe nichts mit der christlichen Religion zutun. Schon gar nichts mit Martin Luther, dem zu Ehren die Brand aktuell wieder tickende Zeitbombe „Lutherdekade 2017“ – von Israel unbehelligt / von Springer, Merkel, Göring, Gauck und Bundestag getragen – ihrem vom Heiligen Geist erfüllten Höhepunkt entgegen groovt. Ist Weggucken nun Juden zentralratende Vogel-Strauß Politik, oder Jud Süß-Verdrängungsphänomen?
Was nicht sein darf, ist, dass dieser politische Konflikt zu einem religiösen wird…
Dass der hier zitierte glühende Vasall des deutschen Volksverhetzers Martin Luther, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, der Weltöffentlichkeit selbst angesichts des gegenwärtigen Tempelberg-Terrorismus’ der Mahmud Abbas-Schergen unter Beifall der gesamten Vereinten Nationen ungestraft weismachen darf, dass es sich bei dem Palästinenser-Konflikt mitnichten um einen religiösen denn vielmehr einen politischen handele, das glauben zwar nur die unverbesserlich linken Träumer Israels, die auch daran zweifeln, dass es sich bei den Holocaustopfern mehrheitlich um Juden gehandelt hatte. Absurd anzunehmen, dass „Judentum“ etwas mit „Religion“ zutun hätte, oder? Schließlich darf auch in den von Merkels Busenfreundinnen Liz Mohn und Friede Springer zum Wohle der deutschen Volksseele gleichgeschalteten Massenmedien das Zölibat nicht mehr in den völlig an den Haaren herbei gezogenen Kausalzusammenhang mit dem sexuellen Kindesmissbrauch durch Pastoren gebracht werden. Nach dieser staatlich bewirtschafteten Lesart ist es dann natürlich auch geradezu Steinmeiers deutsch-parlamentarische Pflicht – da sich seit 1942 in der archetypisch deutschen Volksseele „nichts Wesentliches verändert hat“, wie Margaret Thatcher einst unmissverständlich den Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker warnte – Tatsachen derart absurd für seine lutherischen Weltordnungsziele zu verdrehen, wenn sie doch von der ganzen christlichen Welt gern geglaubt werden. Müssen sich deshalb aber auch Juden vor diesem „Glauben“ niederwerfen? Obwohl…
a) es geht Steinmeier doch Tat-sächlich um das Gedeihen des Deutschen Volkes. Und
b) er ist schließlich auch Präsidiumsmitglied des Deutschen Evangelischen Kirchentages.
. . .Also in bester christlich-politischer Nazi-Tradition stehend, war doch letztlich auch der mithilfe der NS-Begabtenförderung gezüchtete Hitlerjunge, antisemitismus filius eines verurteilten Auschwitz-Verbrechers, zudem später CDU-Spitzenpolitiker und sogar Wiedervereinigungs-Bundespräsident gewordene Richard von Weizsäcker sein lutherischer Amtsvorgänger; langjähriger Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages.
[Apropos Deutsche Wiedervereinigung: Sowohl der Ukrainekrieg wie auch die Flüchtlingsflut sind westlicherseits vorsätzlich herbei geführte, unmittelbare Ergebnisse des Nato-deutschen Wortbruchs aller Russland vor der Wiedervereinigung gegebenen, faktischen Versprechen. Die Flüchtlingskatastrophe ist ergo nur eine Ausgleichende Gerechtigkeit für die 1,4 Millionen von Deutschland verschuldeten Ukraineflüchtlinge.]
Verzeihung, natürlich ist es politisch unkorrekt, einen systemrelevanten Zusammenhang zwischen Martin Luther und den Präsidenten seiner Kirche zu konstruieren. Doch – bei aller Kirchenweit abhanden zu kommen drohender Rest-Würde – vielleicht doch eher nicht so unkorrekt, wie Angel Merkels de jure-Staatsräson gegenüber dem Existenzrecht Israels, wenn sie de facto doch gleichzeitig mit Springer gestiefeltem, vorsätzlichen „Unverständnis für dessen Verteidigungsrecht“ einhergeht. Noch dazu, wo ihre Kirche wissentlich über die Mitgliedschaft im internationalen Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK/Weltkirchenrat) wie auch im Lutherischen Weltbund (LWF) geistlich-strategische Anführerin und Weltfinanzier des palästinensischen Terrors ist. Von welchem Geist mögen die Herren Netanjahu, Handelsman und Schuster geritten sein, diese unwiderlegbaren Fakten für den Palästinenser- und übrigens auch Hamas-, Hisbollah-, Fatah-, al-Qaida- und Islamischer Staat-Terror (ISIS) den ihnen ständig begegnenden lutherisch-muslimischen Verhandlungspartnern Merkel, Gauck und Obama gegenüber nicht einmal „diplomatisch“ zur Sprache zu bringen? Der Geist Gottes kann es nicht sein, denn der sagt insbesondere gegenüber Israel vernichtenden Lügen unerschrockenen Politikern in Michele/Sprüche 16,4f zu: „Hat der Ewige an den Wegen eines Mannes Gefallen, lässt er auch dessen Feinde Frieden schließen mit ihm“.
Wir segnen euch; wir segnen die Mourabitoun-Miliz und die Mourabitat-Miliz. Wir begrüßen jeden Tropfen Blut, der in Jerusalem vergossen wird. Denn es ist reines Blut, sauberes Blut, Blut auf dem Wege zu Allah. Mit der Hilfe Allahs wird jeder Märtyrer im Himmel sein, und jeder Verwundeter wird seine Belohnung erhalten,
so die jüngsten Tempelbergterror Äußerungen von Mahmud Abbas – arab: Abu Mazen, dem Namen, unter dem Abbas die Supervision des Münchener Olympia-Massakers 1972 innehatte, aber später auch über die Air France-Entführung, bei deren Befreiung in Entebbe Netanjahus Bruder Jonatan, ungedankt, sein Leben für die verkommenen Werte des Westens verlor, und last not least den Rote Armee Fraktions-Terror im Deutschen Herbst der RAF. Sein PLO-Parteichef Jasir Arafat erhielt für seinen unermüdlichen und bis heute in Jerusalem nachhaltig spürbaren Friedenswillen sogar den Friedensnobelpreis. Mittlerweile haben 135 Nationen der UNO den von Israel vermeintlich „besetzten“ und von der ständigen Liebe Merkels persönlichen Freundes Abbas’ zur Demokratie, Menschenachtung und Würde begleiteten Palästinenserstaat anerkannt. Luthers millionenfach im Dritten Reich verbreiteten, Volksverhetzenden Schriften gegen Juden und ihre Lügen wurden übrigens von den alliierten USA, wohl im vorauseilenden Gehorsam zu den internationales Recht vereinfachenden TTIP Geheimvorschlägen, direkt nach dem Krieg vernichtet, damit die Deutschen nicht ständig an die von Juden barbarisch und friedlos an ihnen verübten Verbrechen erinnert würden,
→ besonders die jüdischen Verbrechen in Form Luthers Pogromnacht-Geburtstags, der so manchem anständigen Deutschen heute völlig unverschuldet Kopfschmerzen bereitet,
→ aber auch die zukünftigen jüdischen Verbrechen in Form der Lutherdekade 2017, da man diese perfide Art der Volksverhetzung doch schließlich nicht ernsthaft der Lutherpfarrerstochter Merkel, Lutherpfarrer Gauck, Luther-Synodenchefin Göring-Eckhardt oder gar der ehrenwerten Altlutheranerin Friede Springer andichten kann.
→ Nein, es sind immer diese Judenschweine!
Von Israel verlangte Merkel einen sofortigen Stopp des Siedlungsbaus und eine Fortsetzung der Friedensgespräche mit den Palästinensern … um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen erklärte die deutsche Seite den Israelis, sie könnten schon bald so isoliert sein, dass weder die USA noch die Europäer ihnen weiter helfen werden…
„Das ist ja eine Drohung“, schrie eine Frau aus der vierten Reihe voll panischen Entsetzens. Fassungslos tobte bald der gesamte Gemeindesaal jener Synagoge, welche ihre Räume der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft für eine Buchbesprechung zur Verfügung gestellt hatte, am Rande derer obiger von Richard C. Schneider aus dem Off moderierte Tagesschau-Beitrag des Vorabends zitiert wurde. Plötzlich hatte Merkels geistlicher Vater Martin Luther durch sie gesprochen, die, das sollte man zum besseren Verständnis erwähnen, jedoch auch in der DDR schon das Amt der „Sekretärin für Volksverhetzung und Propaganda“ innehatte: „Ich selbst würde dem Juden einen Dolch in den Magen treiben, wenn ich könnte“. Und schlimmer noch stand jetzt fest, dass sie sich nicht einmal selbst ihre christlichen Hände an den „durchbösten, durchgifteten, durchteufelten Juden“ schmutzig machen würde, sondern wenn man wieder einmal mit Messern und Dolchen Juden in ihrer Heimat Israel erstechen würde, da würde sie in aller Ruhe auf ihr zynisches Lippenbekenntnis zum Existenzrecht Israels verweisen können und Israel nicht einmal helfen, wenn der Iran die von den Vereinigten Staaten mit Atomabkommen geförderten Bomben auf Israel wirft. Und die Teilnehmer in jenem synagogalen Gemeinderaum hatten zum ersten Mal am eigenen, zitternden Leibe begriffen, dass es auch im heutigen Deutschland wieder nur eines einzigen kleinen, politisch korrekten, und rührend um das deutsche Volkswohl besorgten mahnenden Wortes bedurfte – diesmal auch charmant von einer Frau und ohne Schnäuzer präsentiert – und schon wieder würde der gelehrte deutsche Hochschulprofessor unter Anleitung des Dorfpfarrers Arm-in-Arm vereint mit dem Bauarbeiter, zündelnd und aktuell sogar verstärkt durch syrische Guerillakämpfer und brüderlich verbundene Palästinenser, durchs Reich ziehen – auch diesmal aus ethnisch säuberlich reinstem Grund heraus, nur jetzt blindwütig-christlich akkumuliert im Worte „!Siedlungsbau!“. . .
. . . Denn auch der tiefste Grund des von Merkel, kaum nachweisbar doch mit Vorsatz und Mutwillen inszenierten Siedlungsbau-Judenhasses liegt schließlich nicht im Koran, sondern in der Forderung des Neuen Testaments nach Verbrüderung der deutsch-lutherischen Christenheit mit den Palästinensern, Euch, die ihr dasselbe erlitten habt von euren Landsleuten, was jene von den Juden erlitten haben. Die haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind. (1.Thess.2,14-15)
Schalom. Ihr Eric C. Martienssen
P.S. Alle „guten Gründe“, warum man seelisch verbunden mit dem „größten Deutschen“ nicht nur in die kommenden Kristallnächte, sondern besonders auch in Merkel-Springers Lutherdekade hinein feiern und den Juden physisch, zumindest aber aus Anstand dem Deutschen Volk gegenüber bekehren sollte, sodass er danach also kein Jude mehr sei, finden Sie in dem nun, wenn Sie mögen, folgenden englischsprachigen 6-Minuten Film „An Open Letter to the World“(►)