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Für die einen ist der 14. Mai der Unabhängigkeitstag Israels, für die anderen – die Palästinenser – „Nakba“, der Tag der Katastrophe, aber auch der Tag der Vertreibung? Dass die Katastrophe für die Palästinenser 1948 von ihren eigenen arabischen „Freunden“, mitnichten aber von Israel ausging, verkehren deutsche Christen, Kirchen und Politiker (s.→ Angela Merkel und brauner deutscher Antisemitismus) heute ebenso vorsätzlich ins Gegenteil, wie die palästinensisch-muslimischen Urheber der Flüchtlings- und Siedlungslüge. Christen und Kirchen mit Muslimen und Moscheen vereint? Wie im Himmel konnte es zu einer derart Gott verlassenen Allianz kommen?
- Antwort: Nicht im Himmel, sondern in der höchst irdischen „Wahrheit“
- mit Christi Himmelfahrt machte sich die Kirche den Himmel „zueigen“,
- der Islam mit Mohammeds Himmelfahrt ebenso – von Jerusalem aus!
der Propheten beider Religionen:
Halt, so geht das nicht, schäumt da doch gleich die fromme Christenstimme:
„Christi Himmelfahrt, diese ist im Neuen Testament bezeugt und Christus ist kein muslimisch erfundener Prophet, sondern Gott.“ Dieser Christ vergisst dabei jedoch völlig, dass es nur sein Glaube an einen von den damaligen römischen Machthabern entgegen dem biblischen „Hinzufügungsverbot“ zum Wort Gottes ist (5. Moses 4,2), der diese absurde Himmelfahrt zu „seiner Wahrheit“ macht, eben einer Neuen Wahrheit! Ist darum Christi Himmelfahrt aber wahrer als Mohammeds Himmelfahrt, nur weil sie in den Evangelien „bezeugt“ ist?
Um Unterscheidungen treffen zu können, bedarf es mindestens zweier Dinge, die wir mit- oder gegeneinander vergleichen wollen – und – wir brauchen Fakten! Denn welches Hirngespinst das wahrere sein könnte, ist müßig zu hinterfragen.
Faktum 1 – Die Tora. Sie ist am Anfang der jüdischen aber auch der christlichen Bibel abgedruckt. Ein Mensch, der dieses ihm also bekannte Wort und Gesetz des Ewigen – die Tora – vorsätzlich verachtet, indem er sich ein Neues „Wort“ schreibt und einen Neuen Gott durch einen Anhang hinzunimmt, der ist dem Ewigen ein Gräuel. Hier wird das Wort des Ewigen dem Christen gar zum Ewiges Leben verhindernden Nachteil, denn er kann sich bei der Rechtfertigung der Wahl seiner Götter am Jüngsten Tag nicht herausreden, er hätte → vom Gesetz des Ewigen, Schawuot und der christlichen Pfingstlüge nichts gewusst, so wie es heute ist.
Faktum 2 – Christi Himmelfahrt. Von ihr steht nicht eine Silbe in den Evangelien. Christi Himmelfahrt, wie auch alle anderen Hirngespinste der Kirche, rekrutieren sich aus dem „Anhang“ an die Evangelien, den Anhängen an den Anhang des Tenach sozusagen – wie würde einst später, aberhunderte von Jahren nach diesem Gott verachtenden Treiben, Octavia zu Max in Schillers Wallenstein sagen:
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
Den Anfang dieser nunmehr zweimilliarden Christen von Gott trennenden bzw. Gott verspottenden Anhänge an den bereits gesetzwidrigen Anhang der Evangelien machte die so genannte „Apostelgeschichte“, wo erstmals von der absurden Himmelfahrt Christi (der Rabbiner von Nazareth würde sich im Grab umdrehen, würde er so einen Irrsinn hören) geschrieben steht:
- „Und als er mit ihnen versammelt war, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten. […] Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.“
Es gäbe keine einzige Kirche, nicht eine einzige christliche Gemeinde, aufgrund von Jesu Worten in den Evangelien. Wie könnte es auch, geradezu lächerlich, war Jesus doch ein Jude und was er in den Evangelien lehrte, einschließlich dass er Gottes Sohn sei – jeder Jude ist → Gottes erstgeborener Sohn! – war jüdische Lehre pur (mit Ausnahme dessen, was die Römer durch den Juden Flavius Josephus in den Jahren 67 – 100 abändern ließen). Insofern muss man Christi Himmelfahrt in der Apostelgeschichte des ersten Buches nach den Evangelien als die erste Erfindung der Christenheit, den Grundstein der Kirche, bezeichnen.
Hier ein Auszug zum Gesamtkomplex Kirche, Gott, Sein Volk und Sein Land Israel, aus dem → Kommentar zum Wochenabschnitt des kommenden Schabbats BEHAR-BECHUKOTAI:
Der Vatikan und sein jeweiliger Papst hatte den Staat Israel zig Jahre lang – bis 1993 – vehement abgelehnt. Quasi genauso wie die Kirche Luthers, die auch heute noch vordergründig Israel zwar als Gottesland anerkennt, hintergründig Israel jedoch durch Unterstützung der palästinensischen Siedlungspolitik-Lügen wieder spalten will, ohne sich die judenvernichtenden Lutherdekaden-Hände dabei dreckig zu machen. Siehe dazu → Kairos-Palästina-Dokument PDF, das seitens der protestantischen Kirchen die politischen Ziele der Palästinenser fördern sowie weltweit zu Boykott, Enteignung und Delegitimierung des Staates Israel aufrufen und Israel mit dem Apartheidsregime Südafrikas gleichsetzen soll (Quelle: Honestly-Concerned Wiedergabe eines Artikel aus dem Denkendorfer Kreis). Doch halten wir fest, dass der Ewige, gesegnet sei Er, 3.500 Jahre vorher schon die Eigentumsrechte am Staate Israel in unserem Wochenabschnitt für Sich und Sein Volk anmeldete, letzteres 1.500 Jahre lang auch dort wohnte, bis der Pontifex Roms es – merke: zuerst waren es die heutigen Katholiken – im Jüdischen Krieg lynchte, plünderte, enteignete, später in Palästina umbenannte, um seinen Schäfchen heute eine besonders scheinheilige Verteilungslegitimation über sein gestohlens Land vorzugaukeln.
Man merke, die Römer, und deren bereits vor der Zeitwende bis zum heutigen Tag eingesetzter Pontifex Maximus, hatten von Anfang an ein sicheres Gespür dafür, wie man das Wort Gottes irdisch fast unbemerkt, ins Gegenteil verkehrt, nämlich indem man Juden dazu verdingt, die Jüdische Bibel und Jüdisches Recht in griechisch-römischen Geist zu verkehren.
Warum jetzt auf einmal auch Griechen? Nun, 164 v.d.Z. versuchten hellenisierte Juden und deren griechische Anstifter die frommen Juden zu unterwandern und den Hellenismus als Religion jenseits einer einzigen Ethnie, denn Judentum ist eine Volksgruppe und Religion in Personalunion, zu etablieren. Israel gewann diesen hinterlistigen Versuch in einer kriegerischen Auseinandersetzung, bei der allerdings auch der Tempel in Jerusalem, das Zentrum und Wohnort des Ewigen, Zion, schwer beschädigt worden war.
Seit dieser Zeit, jetzt also schon über 2.150 Jahre her, feiern Juden in der Erinnerung an diese Ereignisse das →Chanukka-Fest (in < diesem Link befindet sich auch eine Weiterleitung auf jenen Artikel der historisch belegt, dass die Römer im Jahre 70 in den Israelischen Kriegen die Griechen in der Zerstörung Israels und alles Heiligen des Ewigen Gottes, vor allem aber des Jerusalemer Tempels, völlig ebenbürtig ablösten. Aus den Plünderungen Israels und des Tempelschatzes wurde der Bau des Kolosseums in Rom finanziert, zu welchem der Papst bis auf den heutigen Tag seinen karfreitaglichen „Leidensweg“ der Neuen Wahrheit – als Ersatz des Gottes Israels – beschreitet). Seitdem ist umgekehrt in den Nationen, und für die Vereinten Nationen insbesondere, Usus, immer einen Juden als Chefankläger Israels zu bestellen, denn wenn sogar ein Jude gegen sein Volk spricht…! Letztens war es Richard Goldstone, ein jüdischer Richter, der für die UNO den Goldstone-Report schrieb, indem Israel schwerster Kriegsverbrechen im Gazakrieg „Gegossenes Blei“ bezichtigt wird. „Von vorne bis hinten erlogen“, musste Goldstone inzwischen selbst zugeben. Doch die UNO zieht den Bericht dennoch nicht zurück, denn an Israel muss doch was Schlechtes kleben bleiben, sonst müsste man die zweitausendjährige griechisch-römische Politik gegen Gott und Sein Volk doch völlig ändern. Selbsterklärend, dass wenn die Evangelien noch absolut jüdisch waren spätestens ab der Himmelfahrt in der Apostelgeschichte alle weiteren Anhänge an das einstige „Wort Gottes“ rein Gott- und Juden-feindlich waren, z.B.:
„dass ihr den Juden das Maul stopfen müsst, weil sie ganze Häuser verwirren und lehren, was nicht sein darf, um schändlichen Gewinns willen … sie sagen, sie kennen Gott, aber mit den Werken verleugnen sie ihn; ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig … denn das ist der Wille Gottes, dass ihr mit guten Taten diesen unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft“..
Das war der Anfang vom sich nun hoffentlich andeutenden Ende der Kirche, die heute – im Anfang ihres Niedergangs – auch nicht davor zurückschreckt, allen voran die sich ihrer christlichen Tugenden neu bewusst werdende Pfarrerstochter Angela Merkel, Muslimen sogar auf Jerusalem Rechte einzuräumen, die diese noch nie besessen haben, nur um dem Gott Israel zu spotten. Die Geschichtsschreibung belegt, dass der Islam immer nur den Christen nachgeäfft hat (ein Ausdruck aus dem Koran), so auch was Christi Himmelfahrt anbelangt. Frei nach dem Motto, never change a winning team:
- Im Koran erscheint das Wort „El Kuds“ (der arabische Name Jerusalems) nicht ein einziges Mal … und trotzdem auf einmal „Heilige Stadt“? Die im Koran Sure 17,1 erwähnte „entfernteste Moschee“ (arabisch: al aqsa), von der aus der Prophet Mohammed so geistreich wie der Kirchengott – allerdings auf seinem Pferd „Baraq“ – seine Himmelfahrt im Jahre 632 n.u.Z. angetreten hatte, musste unbedingt in Jerusalem sein (wo Mohammed nie in seinem Leben war), damit man mit dem Judengott, den mittlerweile der Kirchengott links überholt hatte, geistlich gleichziehen konnte. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: Bereits knapp 60 Jahre nach Mohammeds Tod fand sich ausgerechnet auf dem Felsendom ein einwandfrei identifizierbarer Fußabdruck des Pferdes Baraq. Und so entstand unter Kalif Abd el-Malik auf dem Felsendom in Jerusalem, um den heiligen Fußabdruck des Pferdes Baraq herum, die noch heute dort stehende Moschee … und mit ihr das heute von der Gläubigergemeinschaft Angela Merkel, Barack Hussein Obama und aller palästinensischen Terrororganisationen eingeklagte Recht auf Jerusalem, da es doch eine der heiligsten Städte des Islam sei. Wegen eines Pferdefußes Jerusalem teilen, geht’s noch? So viel zu „Zeugnissen des Islam und Christentums“.
Wenn Wahrheit beginnt, dann dauert es auch nicht mehr lange, bis der Messias kommt, vielleicht schon „nächstes Jahr in Jerusalem“ (LA’SHANA HA’BA BE’YERUSHALAYIM)?