Freitag (Link▼):
deutschpäpstliche Karfreitagsfürbitte für die treulosen Juden
Der → Pontifex (dieses Amt gibt es historisch belegt entgegen der kirchlichen Märchen seit dem 3. Jht. v.d.Z., war also rechtlich auch verantwortlich für die Ermordung Jesu, die man 40 Jahre nach dessen Kreuzigung in einem eigens dafür geschaffenen Buch, dem Neuen Testament, den Juden zur Last legte, verantwortet zu haben), dieser Pontifex wird also wohl auch an diesem Karfreitag im Kolosseum Roms den Kreuzweg begehen, zum ruhmreichen Andenken seiner ersten eigenhändigen Vernichtung Israels und des Wohnsitzes Gottes auf Erden, dem Tempel Gottes in Jerusalem (die Errichtung des Kolosseums wurde übrigens, s. Wikipedia: aus der Beute dieses Jüdischen Krieges finanziert, unter anderem mit dem im Jahr 70 geplünderten Goldschatz des Tempels von Jerusalem); siehe auch → Kreuzweg des Papstes den Juden und Gott zum Spott.

Bei Juden: Erstgeborenenfasten; → Seder: Stärkster Eindruck aller jüdischen Kinder

Schabbat, 1. Tag Pessach:
Die Lesungsreihenfolge der Paraschot (Tora-Wochenabschnitte) wird unterbrochen am Schabbat des Pessach (Überschreitungsfest, weil der Ewige, geheiligt sei Er, beim Schlagen aller Erstgeburt in Ägypten an den Hütten der Juden vorüberzog und Israel aus dem Sklavenhaus Ägypten befreite, siehe → Erstes Gebot. « Die Zehn Gebote sind im Judentum der Kern der Tora und somit der Kern der Schriftlichen Lehre TaNaCh, der Bibel). Lesungstexte: Das Große Hallel (Psalm 113 – 118), 2. Moses 12,21-51 (siehe dazu auch Anmerkungen der GSI-Redaktion), 4. M. 28,16-25; Haftarot (Prophetenlesungen): Josua 3,5-7 + 5,2 – 6,1 + 6,27.

Sonntag, 2. Tag Pessach:
Lesung in der christlichen Kirche: Die Ostergeschichte → Am Ersten Tag der Woche … hier bestätigt sogar die Kirche, dass der Schabbat der Samstag und nie und nimmer der Sonntag ist.

Lesung in der jüdischen Synagoge (unseren Tempel beliebte es dem Christentum ja, zu zerstören): Großes Hallel, 3. Moses 22,26 – 23,44, 4. M. 28,16-25; Haftara: 2. Samuel 22. – Am Vorabend bereits Einsetzung des Omerzählens = 50 Tage bis zur Übergabe der Tora an die Juden am Berg Sinai (die nichtjüdischen Völker lehnten das → Wort Gottes ab, was die Christen stellvertretend für alle Nichtjuden bis zum heutigen Tag tun. Denn wer den Gott des Ersten Gebotes ablehnt, wie Martin Luther es damals tat und heute seine antisemitsche Nachfolgerin → EKD, Margot Käßmann und die ganze Lutherdekade, sowie die Zehn Gebote Gottes durch eigene Zehn Gebote ersetzt, der wird auch das 2., 3. 4. und alle Gebot Gottes durch eigene „Übersetzungen“ ersetzen . . .

 

Schabbatkommentar von Eric Martienssen:

. . . die mit dem Gott der Bibel nichts mehr zutun haben → Ersatztheologie. Womit wir wieder beim sogenannten Neuen Testamtent beziehungsweise bei der Frage angelangt sind, wie es sein kann, dass Millionen von (im normalen Leben oft gar nicht einmal dummen) Schäfchen am Ostersonntag in ihre Kirche gehen, dort eine Geschichte vom „Ersten Tag der Woche hören“ und dabei verfluchter Weise einfach nicht mehr den Rückschluss auf die Reihe kriegen, dass entsprechend dieses Ersten Tages der Woche – dem Sonntag – der letzte Tag der Woche logischerweise der Samstag sein muss, also der Schabbat Gottes.

Sind Christen deshalb denn alle dumm? Mitnichten, nur fehlgeleitet! Ganz selten in einem Jahrhundert ereignet sich das Wunder, dass trotz allder kirchlicher Bemühungen, das Christentum völlig Gottfrei bzw. Gottlos oder „Judenrein“ zu machen, das kirchliche Osterfest mit dem göttlich befohlenen Pessach zusammenfällt. Somit ist nur in diesem Jahr sozusagen ein LIVE – Vergleich zwischen dem Gott der Bibel und den Götzen der Kirchen möglich. Ohne jede Häme übrigens, denn dem Gott der Juden (der Auszug aus Ägypten ist der Ursprung des Judentums, Begründung des Judentums) ging es von Anfang an immer nur darum, dass sich die Nichtjuden durch die Lehre der Juden eines Tages zu Ihm, geheiligt sei Sein Name, bekehren können würden. Und dieser Tag ist am Samstag! Eine einmalige Gelegenheit in ihrem Leben vielleicht. Klicken Sie, wenn es Ihnen eventuell danach zumute ist, vielleicht doch lieber Gottes Wahrheit zu dienen als der Kirche Lügen (s. auch Wort Jesu, mit dem er Satan abgewehrt hat, Lukas 4,8), einfach einmal alle obenstehenden Links an und lesen Sie. Denn es ist gar nicht so wie man Ihnen zwei Jahrtausende lang weismachen wollte , dass die Wahrheit nicht im Wort Gottes stünde, sondern es liegt daran, dass man Sie in dessen Verständnis bevormundet hat, sodass Sie tausendmal die Bibel (NUR Altes Testament, das Neue ist kirchliche Wegführung von Gott) hätten lesen können, ohne sie einmal zu verstehen.

Eine weitere Möglichkeit ist, die obenstehenden Lesungen einmal mit zu lesen. Mit Seinem Volk, dem Volk Israel, zusammen. Wussten Sie, dass in 99 % aller jüdischen Haushalte in Israel Pessach gehalten wird? Warum: Weil der Auszug aus dem Sklavenhaus Ägyptens heute noch von jedem Juden so persönlich genommen wird, als sei er vor dreitausend Jahren selbst mit dabei gewesen! Durch diese Observanz will Gott, dass jeder eine persönliche Beziehung zu Ihm, dem Retter aus der Knechtschaft anderer Götter, bekommt. Das ist das Erste Gebot: „ICH bin der EWIGE, dein Gott, der dich herausgeführt aus dem Lande Ägypten, dem Sklavenhause.“
Zum Vergleich das Erste Gebot der Lutherdekaden-Botschafterin der Evangelischen Kirche Deutschlands Margot Käßmann neulich in einem → SPIEGEL-Interview: „Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
Sie sehen, da fehlt das allererste Wesensmerkmal Gottes völlig, nämlich Deine Befreiung durch Ihn, und keinen anderen!

In gleichem Maße also, in welchem Sie der Kirche die Treue hielten, entzogen Sie Gott die Treue. Folglich wird auch Gott Ihrer nicht gedenken, da Sie doch – unwissentlich oder vorsetzlich – niemals mit ihm aus Ägypten auszogen … so Gott will aber nur bis heute – wollen Sie jetzt? Hingegen hatte der Rabbiner von Nazareth alleine auf diesen Einigen Gott verwiesen, nur diesem alleine zu dienen.

download Pessach-Postkarte: Treue

Jeder, der also Jesu anbeten würde, oder gar die ganze Tora/Moses – wie mit dem entstellten Ersten Gebot s.o. – nicht beachten würde, der würde an den „Ort der Qual“ kommen (Lukas 16,19-31). Das sind Jesu Worte im Neuen Testamt. Also würde sich niemand rausreden können, er würde durch Anbetung Jesu in den Himmel kommen, wenn die Richtung dessen eigenen Worten nach, genau die entgegen gesetzte ist, nämlich die Hölle.

Bei diesem Stichwort, was die Hölle sein muss, müsste einem Deutschen eigentlich der Holocaust vor Augen stehen. Das griechische Wort Holocaust aber heißt für Deutschland ins Deutsche übersetzt „vollständiges Verbrennen“ und exakt das waren die Einsetzungsworte Martin Luthers, mit denen dieser den Lutheranern den Holocaust befehligte, den seine christlichen Freunde damals im Dritten Reich und heute zunächst geistlich wieder in der Lutherdekade nachkommen (Wikipedia): „Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien.“

Adolf Hitler hat schlauerweise sein ganzes Buch „Mein Kampf“ auf Luther sowie die jüdische Weltverschwörungstheorie „Die Protokolle der Weisen von Zion“ abgestellt. Ein Buch, dass Zwölfmillionenmal verlegt wurde, doch das kein Deutscher gelesen haben will (und heute vorsorglich in Deutschland verboten ist, damit deutsche Christen nur ja nicht mit der Wahrheit in Berührung kommen, aus dem gleichen Grunde also, warum man die Lutherbücher verbrannt hat, damit man heute wieder, unbelastet, den wohl größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte als den besten Deutschen feiern kann. Christen haben – wissentlich oder fahrlässig in Hingabe zu ihrer Kirche – jeden Respekt vor Gott verloren, dabei: „Gerade wenn man die Opfer respektiert, sollte man einen weiteren Völkermord vermeiden“, → Rafael Seligmann klick hier in einem Interview. Wie kann es also sein, dass die gleichen christlichen Verbrecher, die den Holocaust verantworteten, „damit Gott sehe, das wir Christen seien“, heute wieder eine Lutherdekade zu Luthers Ehren veranstalten dürfen? : Weil Sie es wollen! Doch es bleibt Ihnen frei, nicht den „Ort der Ewigen Qual“ sondern den Himmel, jetzt schon, hier auf Erden beginnend, zu wählen. Ist das nicht ein herrliches Pessach, Ihr Auszug?

Pesach Sameach vekascher

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.