Kann es bei dieser absoluten Kernaussage des christlichen Glaubens
(Johannes 20: „Am ersten Wochentag kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zur Gruft…“)
einen Zweifel darüber geben, wann der letzte, also der siebte Wochentag ist?
„Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.“ (Genesis 2,2-3 – Über die eindeutige Festlegung des „Zeitpunktes für die Begegnung mit Ihm“ hinaus, beschreibt Gott in Seinem WORT (= TORA: …ihm sollt ihr NICHTS hinzufügen und NICHTS wegnehmen) aber auch die Konsequenzen für die Kirche seit Kaiser Konstantin bis heute, die „das Zeichen zwischen MIR und euch für alle Generationen“ entweiht hat – klick: Exodus 31,13-14 [die Christen der Kirche sind in dieser Bibelstelle unter dem Oberbegriff „Völker“ [Gojim] zusammengefasst.)
Vergleichsstelle für diese Festgelegte Zeit:
„Aber nach dem Sabbat, in der Morgendämmerung des ersten Wochentages, kam Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen,“ so heißt es im Evangelium nach Matthäus Kapitel 28, Vers 1.
Übrigens endet dieses Kapitel und das Evangelium der Christen folgerichtig mit der Missionsvollmacht … an die Juden (die das Gott Heilige bewahren)
– nicht an die Gojim (die es entweihen)!
Doch es gibt eine Hoffnung für die Völker, wenn sie hier klicken.