In unserem aktuellen Tora-Wochenabschnitt BESCHALACH – „als er [Pharao Ägyptens/ Deutschlands die Juden endlich] ziehen ließ“ – setzt Pharao dem Volk Israel nach, um es endgültig zu vernichten. Die heutigen Pharaonen gegen Israel heißen nicht mehr Pharao, sind nicht mehr Ägypter, sondern zweimal hintereinander – und wie es aussieht auch beim dritten Mal – Deutsche. Der Geist Pharaos gegen Israel scheint es zu sein, der den Ewigen – den Gott Israels – zugleich über das Schicksal des gesamten Volkes dieses Pharaos entscheiden lässt.
Der Geist des Pharao des Ersten Krieges gegen die gesamte Welt Gottes hieß Kaiser Wilhelm II. und drückte sich laut SÜDDEUTSCHE ZEITUNG in den Worten aus: „Die Presse, die Juden und Mücken sind eine Pest, von der sich die Menschheit so oder so befreien muß – I believe the best would be gas.“ So gesagt, so den Juden, Gottes Volk Israel, geschehen im Zweiten Krieg gegen die gesamte Welt Gottes. Auch mag es der in besonderem Maße der Lutherpfarrerstochter Merkel von der Wiege an innewohnende Geist des wohl unbestritten größten Antisemiten der Weltgeschichte Martin Luther gewesen sein – sie widmete ihrem „Weltveränderer“ → laut SZ auch das zehnjährige Volksfest „Lutherdekade“ – innerhalb dieser die lutherdeutsche Pharaonin dann auch gemeinsam mit den US-Präsidenten Joe Biden und Hussein Obama mit dem Maidan-Massaker den Ukrainekrieg anzettelte, den sie dann auch noch durch ihre NATO Fake News-Presse dem vermeintlichen „Aggressor Putin“ andichtete.
Der designierte Luther-Kichentagspräsident Steinmeier sekundierte Merkel damals bei ihrer gewissenlos kaltblütig vollstreckten „Weltveränderung“ aller Fakten und der gesamten Menschheit als Bundesaußenminister. Ob es der Geist dieses SPD-Pharao Steinmeier später war, der gleich bei seinem ersten Israelbesuch als frisch gebackener Bundespräsident durch Kranzniederlegung der Bundesrepublik Deutschland am Grab des Vernichtungs-Terrorführers gegen Israel, Jassir Arafat, des Ewigen Geduldsfass zum Überlaufen brachte, sodass es nach dem von westlichen Fake News lancierten NATO-Krieg gegen Russland mittels Ukraine auch zum Merkel-gleich gewissenlos kaltblütigen Krieg der Hamas, der Hisbollah, der Huthie und des Iran gegen Gott und Israel im Mittleren Osten kam, aus dem dann der – letztlich also wieder deutsche – Weltkrieg erwuchs, wird vielleicht unsere Nachwelt zu berichten wissen. Wenn es eine solche überhaupt geben wird.
Während in Deutschland Hunderttausende – von christlich-demokratisch ins Gegenteil verkehrten Fakten gefüttert – auf den Straßen Demos gegen das ihnen eingebläute Rechts laufen, und wie die Lemminge gar nicht merken, dass sie selbst es sind, die Fake News nachlaufend den Dritten Weltkrieg auslösten, erlebt eine „Geheimkonferenz“ der sinnverkehrenden Fake News-Presse Lutherdeutschlands in den von CDU-Ampel selbstbezeugenden Fakten-Checkern der „Protokolle der Weisen von Zion“ eine Renaissance hautnah und „von bösen Mächten wunderbar geborgen“. Denn siehe, auch „die Wasser fluteten zurück und deckten die Wagen und die Reiter der ganzen Heeresmacht Pharaos, die hinter ihnen her in das Meer gekommen waren; auch nicht einer von ihnen blieb übrig. Die Kinder Israel aber gingen auf trockenem Boden.“ (14,28)
Parascha „Beschalach“ (Als ziehen ließ): 2. Moses 13,17 – 17,16 || Richter 4,4 – 5,31
| Kommentar von Eric Martienssen | → Über uns – gegen Rom
- „Damals sangen Mosche und die Söhne Israels IHM diesen Lobgesang, sie sprachen im Spruch: Singen will ich IHM, denn hoch stieg er, hoch, das Ross und seinen Reiter schleuderte er ins Meer. Mein Stolz und Saitenspiel ist oh ER, und ward meine Freiheit. Mein Schutzgott der, ich rühme ihn, meines Vaters Gott, ich erhebe ihn. ER ist ein Kriegsmann, Hie ER! sein Name. Gefährte und Heer Pharaos stürzte er in das Meer, seiner Drittkämpfer Lese, ins Schilfmeer tauchten sie.“ (15,1-4) „Miriam die Prophetin, Ahrons Schwester, nahm die Pauke in die Hand und alle Frauen zogen heraus, ihr nach, mit Pauken und im Tanz. Da entgegnete ihnen Miriam: singet zu Gott, denn hoch, hoch ist Er, Pferd und Reiter hat Er ins Meer geschleudert“. (15,20-21)
Der Erfolg Merkels gleichgeschalteter Fake News-Presse und Welt zerstörenden Lügenpolitik scheint Begehrlichkeiten zu wecken, dass man als Israel- und Russlandhasser durch Showauftritte als „gut“ erscheint. Denn → Nazi-Deutschland hat Juden nie ziehen, sondern bis heute nur die Propaganda des Neuen Testaments gegen Juden als gut erscheinen lassen, und manche Zentralratsjuden glauben diesen gottesstaatlichen Verdrehungen, den Brand aktuellen deutschen Verschwörungstheorien à la „Protokolle der Weisen von Zion“. Kaum einer ahnt, viele blenden es pathologisch aus, dass der deutsche Geist jämmerlich ertrinken wird, mit Ross und Reiter, derweil die dann unter US-Präsident Donald Trump so Gott will von der NATO befreiten USA unberührt bleiben.
Der ehemalige Großrabbiner des Commonwealth, Baron Prof. Dr. Jonathan Henry Sacks sel. A., brachte vor zehn Jahren einmal diesen denkwürdigen Satz hervor:
„Die Tora ist Gottes Lied, und gemeinsam sind wir ihre Sänger“
„Worte sind die Sprache der Vernunft. Musik ist die Sprache der Seele. Das Judentum ist eine Religion der Worte, und doch, wenn immer die Sprache des Judentums sich auf die geistliche Ebene erhebt, bricht sie in Gesang aus, als ob die Worte selbst Ausflucht suchten aus der Schwerkraft der endlichen Bedeutungen. Es liegt etwas in einer Melodie, die eine Wirklichkeit deutet, die außerhalb unserer Reichweite liegt … Wir lesen die Tora nicht, sondern wir singen die wöchentliche „Lesung“, jedes Wort mit seiner eigenen Kantabilität … Musik ist die „Landkarte“ des jüdischen Geistes, und jede geistliche Erfahrung hat ihre eigene, unverwechselbare, melodische Tonalität.“
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Deutschland hätte – wie es die NATO, um „Deutschland künftig zu verhindern“, bei ihrer Gründung einst vorsah – nie wieder erstarken dürfen, „sodass es sich künftig nicht über die Völker erheben“ kann, geschweige denn Europa sogar per vermeintlich demokratischer, in Wirklichkeit gegen alle Fakten und Gott gerichteten Europawahl 2024 irreführen kann. Denn speziell der parteiübergreifend kontradiktorische Geist Deutschlands politischer Führung gegen Gottes Weltherrschaft präsentiert sich gleich dreifach pharaonisch-amalekitisch. Nämlich a) im Heiligen Geist des Neuen Testaments, b) in Lehre des Deutschen Martin Luther, und c) im Dritten Reich (per Definition nach dem Reich Gottes und dem Reich des Sohnes dem Dritten Reich des heiligen Geistes). Kein Auszug aus dem ägyptischen Deutschen Reich möglich?
Und Prof. Yizhak Ahren schreibt in seinem Buch „VERKNÜPFUNGSPUNKTE“ (Warum gerade dieser Psalm dieser Parascha zugeordnet ist; Verlag: kiebitz.edition[ät]gmail.com):
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Psalm 66 – Gesang der Erlösten: Den Schabbat, an dem der Wochenabschnitt Beschalach vorgelesen wird, nennt man „Schabbat Schira“, Schabbat des Liedes. Gemeint ist das Lied am Schilfmeer, das die Israeliten nach ihrer wunderbaren Errettung gesungen haben … Auch in Vers 7 des Psalms können wir eine Andeutung auf die Worte im Wochenabschnitt Beschalach entdecken. Die Erlösten sprachen (und wir wiederholen diesen Tora-Vers morgens und abends [stehend] im Gebet): „Gott wird König sein immer und ewig!“ (Schemot 15, 18). Im Psalm steht: „Er herrscht in seiner Stärke ewiglich, seine Augen schauen auf die Völker. Die Ungehorsamen mögen sich nicht erheben!“ Die Ereignisse am Schilfmeer sind eine ewige Lehre, dass Gott das bedrängte Volk erlöst – und die Verfolger bestraft hat. – Erwähnenswert ist, dass unser Psalm ausdrücklich auch die nichtjüdische Welt auffordert, aus historischen Begebenheiten die richtigen Schlüsse zu ziehen: „Gehet hin und seht die Wirkung Gottes, wie furchtbar im Handeln Er ist über den Menschensöhnen“ (Vers 5). Rabbiner Hirsch schreibt in seinem Kommentar: „Gehet einmal hin, lautet daher der Aufruf an die Völker und ’seht‘ – in Israels Geschichte – die Wirkungen Gottes. In Israels Geschichte liegen sinnlich wahrnehmbare, nicht weg zu weisende Tatsachen da, die Gottes Wirken und Walten demonstrieren.
Schabbat Schalom.