. . . von Jehonatan Kiebitz . . .

. . von Jehonatan Kiebitz. .

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Zitat aus dem Talmud-Traktat „Sprüche der Väter“ aus der Jubiläumsausgebe 1988 zur 100. Jahrzeit von Rabbiner Samson Raphael Hirsch in dessen Übersetzung und von ihm kommentiert: Kapitel 2 Vers 1 letzter Teil und Vers 2 erster Teil:

„…Betrachte drei Dinge, so kommst du nicht in die Gewalt der Sünde: Wisse, was über dir ist: Ein schauendes Auge und ein hörendes Ohr, und dass alle deine Handlungen in das Buch geschrieben werden.
2. Rabban Gamliel, Sohn des Rabbi Jehuda Hanassi (in der Zeit des Israelischen Exils in Babylon), sagt: Schön ist das Torah-Studium mit bürgerlicher Geschäftstätigkeit (Anm.: hebr. =
Derech Erez), denn die Beschäftigung mit beiden lässt sündige Gedanken nicht aufkommen, und jedes Torah-Lernen, mit welchem keine Arbeit verbunden ist, hört endlich auf und führt Sünde herbei…“

Dazu der Hirschkommentar:
„…Nichts aber erleichtert das freudige Vollbringen alles Guten und das standhafte Meiden alles Schlechten mehr, als die stete Vergegenwärtigung der drei hier genannten Dinge, des aus der Höhe auf all unser Tun und Reden gerichteten schauenden Auges und hörenden Ohres, und dass all unser Tun in „das Buch“ geschrieben werde. … wird die ganze durch Gott geleitete Weltentwicklung als ein einheitliches Ganzes, als „ein Buch“ betrachtet, in welchem alles für diese Weltentwicklung Bedeutsame seinen Platz hat. Vergiß es nie, mahnt unser Satz, dass alles, was du tust, mit seinen Wirkungen und Folgen weit über die kurze Spanne seines flüchtigen Geschehens hinausreicht. Nicht nur ist bei Gott das Kleinste unvergessen und wird dir dermaleinst bei einem Rückblick auf dein vollendetes Hiersein zum Bewußtsein gebracht, sondern es wirkt auch selbst im Guten und Bösen in alle Zukunft weiter. Grund genug, um nichts zu tun, dessen du dich vor Gott und deinem einstigen Selbstbewusstsein zu schämen hättest, Grund genug, um darauf bedacht zu sein, nur Saaten des Guten mit all deinem Tun in den Schoß der Zukunft zu legen.
2. דרך ארץ (
Derech Erez) umfasst alles, was daraus hervorgeht und dadurch bedingt ist, dass der Mensch sein Dasein, seine Bestimmung und sein Zusammenleben mit anderen auf Erden und durch die von der Erde zu gewährenden Mittel und Verhältnisse zu vollenden hat. Daher bezeichnet es namentlich die Wege der Nahrung und der bürgerlichen Ordnung, auch die durch das Zusammenleben hervorgerufenen Sitten und Rücksichten der Höflichkeit und des Anstandes, sowie alles, was die allgemeine menschliche und bürgerliche Bildung betrifft. Der beigefügte Grund: „denn die Beschäftigung mit beiden lässt sündige Gedanken nicht aufkommen“ lässt, glauben wir, erkennen, dass hier unter Derech Erez zunächst die der bürgerlichen Existenz zugewandte Geschäftstätigkeit verstanden ist. Es heißt hier nicht: hält fern, schützt vor Sünde, sondern משכחת, lässt vergessen, lässt den Gedanken von Sünde nicht aufkommen. Wir glauben, dass hiermit gesagt ist, nur eine dem Studium und der selbständigen Ernährung gewidmete Beschäftigung nehme so sehr die ganze Zeit in Anspruch, dass keine unbeschäftigte Muße bleibt, in welcher vom Guten fernliegenden und entfernenden Gedanken nachgehängt werden könnte. Aber auch geradezu „und jedes Toralernen“, wer neben dem Toralernen nicht auch eine ernährende Arbeit pflegt, läuft Gefahr, aus Mangel das Lernen einstellen zu müssen und sich aus Not und Elend zu Unrechtem verleiten zu lassen.“

Mein Kommentar vom 15. Februar 2015 zum Thema „Jüdisch Kind in Christlich Hand – Christlich Kind in Jüdisch Hand“ wurde von mir wie eine Fortsetzung des Themas als Teil V bezeichnet. Es stellte den Ausdruck Derech Erez in den Vordergrund. Dass ich diesen heutigen Kommentar Teil VI nenne zeigt, dass dieser Schwerpunkt hiermit zu einem Lebens-Grundsatz überleiten soll. Man kann es zusammenfassen als den Grundsatz des Lebens und Wirkens von Rabbi Samson Raphael Hirsch:

Torah im Derech Erez.

Rabbiner Hirsch wird allgemein als der Begründer der Neuen Jüdischen Orthodoxie angesehen. Er war nicht nur eine der markantesten jüdischen Persönlichkeiten im deutschsprachigen Europa. Er brachte auch Konsequenz in das jüdische Leben, wo die Liberalisierung der Synagoge die Torah praktisch der Staatsräson in Deutschland unterstellte, bis hin zu einer Deutsch-Staatlichen Einheits-Institution – Einheitsgemeinde – für alle „Bürger Mosaischen Glaubens“, in der die Rabbiner vom Staat eingestellt oder entlassen wurden.

Als der Preußische Landtag im Zeitgeist der Bürgerlichen Revolution in Deutschland das erste Gesetz in der Welt durchgesetzt hatte, das es einem Katholiken erlaubte aus freier Überzeugung, ohne jegliche Repressalien der Kirche, wie z. B. durch die Inquisition, aus der Katholischen Kirche austreten zu dürfen, erkannte Rabbiner Hirsch in diesem Gesetz die Chance für alle Juden, die in Deutschland vom Staat gegängelt leben mussten. Von Frankfurt M. aus erreichte Rabbiner Hirsch mit einem Einsatz von zehn Reisen nach Berlin ein weiteres Gesetz, das es allen Juden erlaubte, aus freier Überzeugung aus der Deutschen Staats-Synagoge austreten zu dürfen. Damit machte er Juden tauglich, der von ihm gegründeten Neu-Orthodoxen Jüdischen Gemeinde beizutreten, die bald auch als „Austrittsgemeinde“ bekannt wurde.

Wir hatten mit dem Begriff „Kulturschock“ bereits mehrfach erwähnt, was Napolen mit der Emanzipation der Juden in seinem Machtbereich angerichtet hatte. Was war da eigentlich geschehen?

Juden waren bis dahin durch Gesetze etc. von fast allen bürgerlichen Tätigkeiten ausgeschlossen und eigentlich war Ihnen von der „großen christlichen Liebe“ nichts mehr erlaubt worden, außer was der christlichen Bürgerschaft verhasst war oder dessen Betreiber verhasst machte, z. B. das Verleihen von Geld auf Zinsen, das Hausieren von Tür zu Tür etc.

Grundsätzlich war es Juden verboten, den Zünften der Handwerke anzugehören, in Universitäten und Hochschulen immatrikuliert zu werden, außerhalb des Gettos Grundbesitz zu erwerben, Land- und Viehwirtschaft zu betreiben, kurz die gesamte bürgerliche Geschäftstätigkeit, also Derech Erez, war Juden im deutschsprachigen Raum verboten.

Natürlich kannten die Juden die Pirkej Awot, die Sprüche der Väter, und was mag in ihnen die oben zitierte Stelle aus Kapitel Zwei für eine Sehnsucht oder Wunschträume geweckt haben, wenn sie das lesen und miteinander darüber sprechen konnten!

Richtig gefährlich wird es meist, wo eine Situation abrupt ins Gegenteil verkehrt wird. Jetzt waren den Juden ja nicht nur alle Türen offen, sondern sie standen plötzlich im Konkurrenzkampf mit der nichtjüdischen Welt, wobei sie doch im ersten Moment einen riesigen Nachholbedarf an Berufs-Erfahrungen und -Praxis hatten. Wie weit sie dabei merkten, dass ihr religiöses Leben parallel dazu von seiten der Christlichen Religion an die Leine gelegt und mit gesteuert wurde, kann ich nicht beurteilen, aber noch weniger ausschließen. Offensichtlich ist allerdings, wie ein großer Teil der Juden in Westeuropa von einem Extrem ins andere fiel. Es konnte der Eindruck entstehen, dass viele die Tora gegen den Derech Erez eintauschten, also an die Stelle der Tora-Gelehrsamkeit die bürgerliche Geschäftsthätigkeit setzten.

Im oben zitierten Vers ist eindeutig die Gefahr der Sünde zu sehen, wo das Eine auf Kosten des Anderen betrieben wird. Den Juden war bis zu ihrer Emanzipation praktisch von ihrer Umwelt der Derech Erez verboten worden. Jetzt wurden sie in einen Kulturkampf gestürzt, der sie in Gefahr brachte, keine Zeit mehr für die Tora zu haben, mit anderen Worten gesagt, den Sinn für die Torah und damit den Sinn ihres Daseins als Juden und damit als das Volk Gottes zu verlieren. Ist nicht immer wieder beim Schicksal der Juden die Absicht durchschaubar, die dahinter steckt?

Hier bringt Rabbiner Hirsch die Goldene Mitte. Er versucht zu retten, was zu retten geht mit dem Ziel, dass Israel (eigentlich alle Menschen) erkennen sollen, dass eine Seite die andere voraussetzt. Wir haben nicht nur einen Leib mit einem physisch vergänglichen Leben, sonderen sind andererseits lebendig durch den Geist, der lebendig macht (Heiliger Geist Israels), und uns den Blick öffnet über zeitliche Horizonte hinaus in die Zukunft und die Ewigkeit.
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das vom Mund Gottes ausgeht.“ (2. Moses 16,4 – 35; 5. Moses 8,3; 2. Moses 20,8 – 11).

Genügt es nun, sechs Tage seiner Arbeit nachzugehen und am siebenten Tage in die Synagoge zu gehen? So wie der Mensch am Schabbat die Reserve im Blut-Sauerstoff erneuern muss, damit er sechs Tage wieder daraus zusetzen kann, so gilt es auch, jeden Sabbat so viel Tora zu lernen, dass man die Torah an jedem Arbeitstag im Derech Erez anwenden und gerade in der beruflichen Geschäftstätigkeit, also in allen Bereichen aller Berufe verwirklichen kann.

Die Zeit, in der Rabbiner Hirsch lebte, war aber gleichzeitig noch ein ganz anderer Umbruch in der Weltgeschichte: Der Beginn der Rückkehr des Volkes Israel ins Land Israel, welches nach völliger Verwüstung durch Rom nun schon bald 2000 Jahre als unbewohnbare Wüste brach lag.
Typisch für Rabbiner Hirsch: Er unterstütze von Anfang an den Jischuv, die Besiedlung des Heiligen Landes durch Israel (Juden und Araber im Jischuw), was zunächst durch Malaria-Sümpfe und Gefahren der Wüsten vielen treuen Siedlern das Leben kostete, bis die Prophetie begann in Erfüllung zu gehen: Solange das Volk Gottes nicht in diesem Lande lebt, verweigert es, das Land, allen anderen Völkern seine Früchte. Wenn Israel in seine Heimat zurückkehrt, wird das Lande wieder blühen wie der Garten Eden.

    Verzeihen Sie mir bitte nun eine modern-politische Taktlosigkeit: In der Prophetie steht wirklich nichts davon, das die Heimat Israels, das Land Israel, durch die Juden als Besatzer denen weggenommen würde, die hier niemals leben konnten, weil das Land selbst es ihnen, die es besetzen wollten, verweigerte, hier zu leben. Das der Gott Israels über alle Lügenpolitik erhaben ist, ist doch sichtbar!

Trotzdem finden wir in der Prophetie noch ganz andere Bezeichnungen für das Land Israel: z. B. „Schmelztiegel“ oder für die Stadt Jerusalem „Taumelbecher für alle Völker“. Purim Hirsch AustrittsgemeindeDabei gibt der Gott Israels eindeutig zu erkennen, dass ER selbst es ist, der hier gegenüber der ganzen Welt handelt. Es beginnt das Welt-Gericht.
Dabei kann leider mancher auch irre gehen, was hierbei sogar inmitten des Volkes Israel geschieht, und nicht nur das, sondern auch innerhalb bestimmter Gruppen in der Judenheit. Woher kommen sie denn alle in dieses kleine Land? Aus allen Völkern, Ländern und Sprachen, die alle die Juden nicht wollten, weil sie so ganz anders sind, aber alle Völker wollen mit verfügen über das kleine Land und besonders über dessen einzigartige Hauptstadt!

Trotzdem sind die Juden untereinander auch wieder ganz anders, je nachdem, woher sie kommen. Sie haben nicht nur unterschiedliche Traditionen bewahrt und mitgebracht, als sie wieder in ihre Heimat zurückgekehrt sind, sondern sie haben in den Ländern, aus denen sie kommen auch von den Völkern typische Merkmale angenommen, die sie untereinander wiederum verschieden machen. So sagt man in Israel: Hier ist es normal, ganz anders zu sein als alles andere oder als alle Anderen. Man denkt dabei jedoch nicht daran, dass darin die Bedeutung des Wortes „heilig“ liegt.
Daran haben sich sogar manche Einwanderer in Israel gestört und sind wieder ausgewandert. Auch das kann irritieren. Der Schmelztiegel hat dabei schon so weit geführt, dass befürchtet wurde, hier im „Heiligen Land“ könnte ein Bürgerkrieg entstehen.
Dieser Zustand wird im Prophet Hesekiel vorausgesehen mit dem Bild der Einsammlung von Toten-Gebeinen und deren Veränderungen hier im Land, bis eines Tages alles sich in einem einzigen Ziel vereinigt: Das Kommen des Geistes Gottes über dieses ganze Israel hier im Lande! Das ist jedoch das ganze Gegenteil von dem, was allen Völkern beigebracht wurde zu „glauben“! Diese haben sich oft selbst an die Stelle Israels gestellt, das sie als von seinem Gott verworfen zu sein „glauben“!

Wir haben in diesen Zeilen Israel begleitet in der besonderen Lage, die Napoleon mit einem Kulturschock über sie brachte. Diese waren keineswegs die Ersten, die hier in Erez Israel, dem Jüdischen Lande, eingewandert sind. Das waren Flüchtlinge vor den Judenverfolgungen in Russland durch die christlich motivierten Zaren und die Pogrome der Kosaken. Sie wurden bereits vom Rabbiner Hirsch unterstützt, z. B. durch Aufrufe zu Hilfsleistungen und bringende Boten.

Seitdem sprach man im Bezug auf das Land Israel von Einwanderungswellen, aber eigentlich nie von Besatzungs-Wellen, wie es heutzutage zu einer weltweit um sich greifenden Krankheit zu gehören scheint, die krankhafte Besatzer zu Eigentümern befördert, die behaupten ein Volk zu sein, das es nie gab, das vor rund 25 Jahren freiweg erfunden wurde und dazu noch den Namen bekam, den Rom dem Heiligen Lande gab nach dessen Verwandlung in eine Wüste, um damit alle Juden und deren Land mit einer Schmach zu treffen: Palästina! Die Philister waren vom König David so besiegt worden, dass es sie seitdem nie wieder gab! An deren Stelle schien sich nun Rom zu gefallen (Staatsstreiche sind Christliche Erhebungsjobs).

Dabei blieb die römische Erfindung jedoch nicht stehen. Es musste ja noch eine neue, keineswegs existierende Menschenklasse erfunden werden durch einen Flüchtlings-Status, den es keinesfalls je rechtlich geben kann: Die fünfte Generation von Leuten, die aufgerufen wurden zu fliehen, auch wenn sie es nicht wollten, denen jedes Recht der Integration verboten wurde, wo sie auch hin kamen, die unter einen neu erfundenen Status der UNO gestellt und von Hilfsgeldern abhängig gemacht wurden, um sie zu Feinden der im Land Israel eingewanderten Juden drillen zu können, der sinnloseste Missbrauch der Spezies Mensch! Die Welt ist erzogen, jeden Unsinn zu „glauben“!

Erlauben Sie mir bitte zum Abschluss noch einen Blick in die Israelische Politik. So eine Vielfalt der Parteien wie in diesem kleinen Land gibt es woanders nicht, aber auch nicht Parteien, die sich mit der Torah begründen oder sogar mit dem Talmud (Schass).
Wer den Grundsatz vom Rabbiner Hirsch versteht, kann erkennen, dass hierzulande die goldene Mitte noch weitgehend fehlt. Das liegt oft an dem kleinen Wort „rak“ (nur). Rak Torah, rak Ivrith, etc. Die andere Seite könnten wir etwa zusammenfassen mit rak Derech Erez, rak Wissenschaften, etc. Dieses „Nur“ provoziert sichtbar eine Antiposition gegen die andere Seite, der säkularen Welt gegen die Torah-Gesellschaft und umgekehrt, Aversionen gegen bestimmte Studien, den Militär-Dienst etc. Dabei wird Rabbiner Hirsch sogar auch abgelehnt, weil das Original seiner Bücher nicht hebräisch (ivrith) sondern deutsch verfasst wurde, obwohl das alles heute auch in hebräischer Übersetzung vorhanden ist. Kann eine Übersetzung das Original übertreffen?

Der Weg zur goldenen Mitte könnte doch auch im göttlichen Gesetz der Torah erkannt werden: Das Schabbat-Gebot beginnt mit „Gedenke des Schabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage Arbeit, der siebente Tag Gott geweiht und Seiner Torah. Ist nicht Torah im Derech Eretz dasselbe? Wer nur Torah lernen will ohne sie in aller Arbeit in die Tat umzusetzen, vielleicht fehlen ihm seine Hände?
Wer nur die Arbeit kennt und nicht die Heiligkeit des Schabbat, vielleicht fehlt ihm sein Schöpfer, der ihm auch seine Hände und in diese die Torah gegeben hat?

Die Meggilat Esther ist die einzige Schrift unter den Heiligen Schriften Israels, in der der Heilige Name des Gottes Israels nicht vorkommt. Sie macht jedoch Sein Handeln sichtbar als den Weg zu Seinem Ziel – und gegenwärtig spitzt sich alles zu vor dem Ziel der Weltgeschichte!

! Purim Sameach !

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Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

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