Zum Jom haShoa am 27. Nisan / Aufstand im Ghetto, Warschau 1943:

Niemand, der auf einem Mal von einigen oder allen Menschen, die er jemals liebte, für immer Abschied nehmen musste, wird je vergessen!

    Mit der Lutherdekade glorifiziert die deutsche Kirche erneut den Erfinder des Holocaust, Martin Luther. Es scheint, als seien Deutsche Lutheraner nicht lernfähig, aber deshalb auch Unmenschen? Fest steht, auch diese demokratisch gewählte Regierung Deutschlands fördert eine christliche Glorifizierung des Holocaust wieder und unterstützt die Lutherdekade mit zig Millionen Euro Steuergeldern – dem Geld der Deutschen. Die schauen wieder weg!

Schoa (auch Shoah) ist das hebräische Wort für Unheil, Holocaust ist griechisch und steht für vollständig Verbranntes, Brandopfer – Feuer: „Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke … solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien”, Originalton eines Deutschen, Martin Luther (weltweit ca. 1 Mrd. Anhänger). Damit G-tt sehe, dass wir Christen seien – alle Deutschen? In einer Tora-Lesung (Parascha Schemini – auch Schmini) wendet sich G-tt ultimativ an jeden Juden, an jeden Christen und an jeden Deutschen mit der Forderung: „Ihr sollt unterscheiden, was heilig und unheilig, was unrein und rein ist!“ (Lev. 10,10)

Die Deutschen bezeichneten Juden als „unwertes Leben“. Der deutsche Papst gestattet seinen Katholiken wieder, für die „treulosen (perfidis) Juden“, „der Verblendung ihres Volkes“ und deren „Finsternis“ zu beten (Karfreitagsfürbitte). Sind vielleicht gar nur Deutsche / Christen überhaupt in der Lage, so zu denken, und Milliarden mit ihrer G-ttlosigkeit zu verunreinigen?

Lasst uns beten, dass G-tt ihnen ihre Bitterkeit und Überheblichkeit nimmt und ihre Herzen zur Buße bekehrt, so dass sie Ihn allein, den Ewigen, gelobt sei Er, wieder sehen und reinen Herzens gemeinsam mit Juden anbeten können. Ja, gemeinsames Gebet, Juden und Christen. Weinen, Trauer um verloren Gegangenes, Tränen um den Verlust von Angehörigen bei den Ersten, zu denen G-tt zuerst gesprochen hat – bei den Anderen Weinen über den Verlust von G-tt und ihrer G-ttesbeziehung. Oft ist es ein Minderwertigkeitsgefühl, das Menschen in diese g-tteslästernde Arroganz, die Trennung von G-tt, treibt. Deshalb bitten wir G-tt um besonders liebevolle Zuwendung gerade zu den Christen, die unter der zwanghaften Vorstellung leiden, Sein heiliges Volk diskriminieren oder missionieren zu müssen, um angesehen zu werden von der Kirche, die satanischer Weise Jesu anbetet. Denn dieser war entsprechend der Aussagen der kirchlichen Testamente einst nach 40 Tagen aus der Wüste gekommen und war auch versucht worden von Satan, doch widerstand ihm mit dem Bekenntnis zum EINEN G-tt Israels: „Weiche von mir, Satan, denn es steht geschrieben (5.Mo.6,13): „Du sollst den Ewigen, deinen G-tt, anbeten und NUR IHM ALLEINE dienen.“ Mit diesem Bekenntnis war der so genannten „Judenmission“ bereits im Vorhinein durch Jesu selbst jegliche Grundlage entzogen worden. Ja, sie war sogar Lügen gestraft worden durch Jesu Worte. Lassen Sie es nicht zu, dass solche und ähnliche Lügen der Kirche jemals wieder Ihr Herz verunreinigen.

Es liegt in jedes Menschen eigener Hand, Heiliges vernichten oder annehmen zu wollen. Heilung liegt vermutlich in der Fähigkeit, Heiliges von Unheiligem unterscheiden zu können – Ihr Herz entscheidet! Bitte lassen Sie uns nun gemeinsam Weinen. G-tt segne Sie, Schalom.

    * * * * * * * * * * * * * * Gebet * * * * * * * * * * * * * * * *
    Avinu Malkeinu – Our Father Our King
    (gesungen von Noa Dori)
    Unser Vater, unser König, höre unser Gebet: Wir haben vor Dir gesündigt – Sei barmherzig uns und unsren Kindern – Hilf uns, ein Ende zu setzen aller Pestilenz, Krieg und Hungersnot – Bewirke doch, dass aller Hass und alle Unterdrückung von dieser Erde verschwinden – Trage uns aus Gnade ein in das Buch des Lebens – Lass das Neue Jahr ein gutes Jahr für uns sein.

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.