„…denn das Heil kommt von den Juden (Jesus zur Sünderin in Joh 4,22) – das heißt: Gottes Ordnung wird durch die Juden wieder hergestellt, Gottes Restauration wird deutlich (…und ebenso an dieser Stelle, warum sich Marita Sara Meyer DEN göttlich festgelegten [hebr. Moed] Tag als „das Bindeglied zwischen Juden und Christen“ vorstellen könnte). In der Parascha der vergangenen Woche wird uns dies in einer unglaublichen Fülle an Bibelstellen nur gar zu bewusst, z.B. indem ER sagt (Elberfelder* 5Mose 7,7): „ihr seid ja das geringste unter allen Völkern“ – Juden sind „als sein heiliges Volk“ bis auf den heutigen Tag die einzigen, Menschen, die Seine Ordnungen halten, aber eben auch erwählt „aus allen Völkern“, für alle Völker! Gar zu bewusst heißt aber auch: Denke daran! Jedoch erscheint es manchmal geradezu so, als ob sich bis dato nur noch Juden an ihre Erlösung erinnern könnten, weil Gott sie – eigentlich stellvertretend für alle Völker – erinnert hat: „ Du sollst daran denken, dass auch Du Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, Dein Gott, Dich von dort herausgeführt hat (5.Mo 15,5, vgl. 13,6: „…Dich aus der Knechtschaft erlöst hat“). Dass Du Dich Deiner Erlösung erinnern kannst, „Darum hat Dir der HERR, Dein Gott, geboten, dass Du den Sabbattag halten sollst!“ (Und weil die Christen den Sabbat des Vaters entheiligten, wollen sie sich aus Scham vor Gott auch nicht mehr erinnern können, anstelle durch Buße die Heiligkeit Gottes wieder anzunehmen.)
Ein HERR-liches Bild: an Deine Erlösung denken, sich erinnern, darum… – Mit überführender Treffsicherheit wendet sich Gott mit Seinem gewaltigen WORT an die Juden, jedoch gleichsam und ungemindert an die Völker, voraussehend, dass Letztere schon dreihundert Jahre nachdem ER Seinen (angeblich) Erstgeborenen Sohn für deren Erlösung hingegeben hat ihre Erlösung durch Seinen Kreuzestod bereits wieder vergessen haben würden – sich nicht mehr erinnern könnend! Man hat als Christ leicht vergessen, dass man selbst es war, der Jesus ans Kreuz genagelt hat. Doch erinnere Dich, nur durch diese, persönliche Schulderkenntnis am Kreuzestod bist doch auch Du erlöst worden, oder? Stattdessen aber schiebt man den Juden die Schuld am Kreuzestod von Gottes Knecht in die Schuhe, womit der `aufgeklärte Christ´ jedoch seine persönliche Schuld ablehnt und folglich auch Seine Erlösung. Denke daran: ER ist wahrhaftig für Deine Schuld gestorben – nur so wird ER auch wahrhaftig mit und in Dir auferstehen, vertrau! – Gleichzeitig gibt diese Stelle Seines WORTES (das ER Dir gab) Aufschluss über Heiligkeit (= bis in alle Ewigkeit Gott zugehörig / Wesensmerkmal Gottes), nämlich Seinen Sabbat, „damit“, denke daran, Christ, MEIN liebes Kind, wie ICH auch Dich aus Deinem Ägyptenland, Deiner Knechtschaft, Deiner Finsternis und Lüge erlöst habe.
Denke daran, an MEINEM heiligen Tag! Was macht Dich so würdelos, die Ordnungen des VATERS und dessen Heilsplan für Dich zugunsten frei erfundener Geschichten abzulehnen, und mit den auf diese Weise von Dir selbst kultivierten Lügen das heilige Volk (das Seine Ordnungen hält) vom rechten Weg abbringen zu wollen, und nennst dies gar Christliche Mission? „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht“ (Mt 5,17). Halte Du erst die Ordnungen des VATERS (Jesus hatte sie alle gehalten), werde heilig, dann versuche eifersüchtig zu machen, doch nicht länger mehr auf Deine Sündhaftigkeit nach der Devise: `Schau mal, wie frei ich ohne Gottes Ordnung leben kann.´
Wie wichtig Gott Deine wahrhaftige Erlösung ist wird darin deutlich, dass ER diesen Punkt in der oft als Wiederholung des Dekalogs aus dem Buch Exodus bezeichneten, hier beleuchteten Stelle `hinzufügte´ – dieser Hinweis auf Seinen Heilsplan fehlte im 2. Buch Mose: Darum hat Dir der HERR, Dein Gott, geboten, den Sabbattag zu halten. Zu Deiner Erinnerung an Deine Erlösung! Denn wegen Dir „segnete Gott den siebenten Tag und heiligte ihn“ (gilt der ganzen Menschheit, Schöpfung: 1Mose2,3!), „Ich bin der HERR der Euch heiligt“ (3Mose 20,8) und „Wenn Du… den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt« …dann wirst Du Deine Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen… denn des HERRN Mund hat’s geredet“ (Jes 58,13-14), „Das Heil kommt von den Juden“ (Jesus in Joh 4 – auf dass Du und sie, dereinst vereint, die Ordnungen von ganzem Herzen und ganzer Seele – nicht weil es Seine Gesetze sind! – halten wolltet). „Denke daran!“
Psalm 124: „Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei. Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.“
Schabbat Schalom
Dein Eric
Da mir die vielleicht doch etwas zweifelhafte Ehre zukommt, diesen Artikel mit verursacht zu haben (durch „alarmierende Gedankenkonstrukte“) an dieser Stelle mein Einwurf:
Bei derart steil angesetzter Ankündigung, hatte ich eigentlich gehofft, erwarten zu können, dass vermeintliche Gedankenkonstrukte nun als solche auch entlarvt werden und war gespannt:
Deshalb bin ich u. a. gespannt:
1) auf die Bibelstelle, die auffordert: „gedanklich die Höhen abzuschreiten.
2) ob Du auf die grundlegende Unterscheidung zwischen Schrift und Schriftverständnis eingehst.
3) was Du zu dem biblischen „Heute“ zu sagen weißt
4) was Du über Apostelgeschichte 20 ausführen wirst
5) welche „weltlichen Parties“ Du gemeint hast
6) und wie Du die von mir angedeuteten und in Jesus Christus EIN FÜR ALLEMAL geschehenen Dinge und Ereignisse (auf die expressis verbis der Hebräerbrief die Gewichtung legt) mit Deinen Anliegen in Zusammenhang stellen wirst.
Was ich vorfinde, ist zu genannten Punkten, „Fehlanzeige auf ganzer Linie. Nun kann jeder auf seiner Webseite Artikel verfassen, wie er will, doch wenn man schon Bezug nimmt und eine Ankündigung macht, sollte auch das, was man angekündigt hat, irgendwie inhaltlich kommen.
Soviel zu diesem Punkt. Eine glatte Enttäuschung, so könnte man sagen.
Anstelle dessen ein Artikel, der wiederum für Fragen sorgt:
„Ein Tag als DAS Bindeglied zwischen Juden und Heiden“. Ich dachte bislang immer, dass Jesus Christus im Zentrum stehen sollte, dass er uns eins gemacht hat, dass er den Zaun abgerissen hat und dass beide durch EINEN Geist (den HEILIGEN GEIST) Zugang zum Vater haben.“
Also, ich brauche bei diesen Aussagen der Bibel kein weiteres Bindeglied, aber wenn es wer braucht……
Dann werden ein paar Bibelstellen (“ eine unglaubliche FÜlle“ genannt, die angeblich belegen sollen, dass DER TAG Bindeglied ist.
Dazu ist zu sagen, dass das Erinnern an die Befreiung aus dem Sklavenhaus bewußt VOR A L L E der 10 Gebote gestellt ist.
Besonders wird 5. Mose 5, 15 genannt.( auch hier wie im 5. Mose 7, 7 wäre es wohl besser gewesen die Elberfelderübersetzung heranzuziehen. Dort steht nicht „halten sollst“ sondern „zu feiern“. Doch dies am Rande!
5.Mose 5,14 redet von einer Zeit, in der Israel im verheißenen Land sein wird. Das Wort Gottes setzt voraus, dass nicht nur Juden dort leben werden, sondern Sklaven und Fremdlinge. Beides sind die Kinder Israels gewesen in Ägypten. Derhalb die nochmalige Erinnerung an diese Zeit. Es geht nicht an, den Ruhetag zu begehen und Vieh, Sklave und Fremdling in seinen Toren schuften zu lassen. Im übrigen ist von den Nationen an DIESER Stelle nicht die Rede. Für Sklave und Fremdling besteht nicht die Chanche sich der Befreiung zu erinnern, der Sklave und Fremdling ja nicht aus Ägypten befreit wurden. Wohl sollen sie aber die Auswirkung der Erinnerungen an ihren eigenen Leibern segensreich spüren.
Soweit!
Dann kommen Ausführungen, dass jeder einzelne Mensch Jesus ans Kreuz genagelt hat. Dies ist krass ausgedrückt, will aber wohl meinen, dass es „deine und meine Schuld war“, die zum Kreuzestod Jesu führte.
Dies nicht zu vergessen, ist notwendig und wird in der Bibel im NT auch thematisiert (2. Petr.1, 3-9). Bezeichnenderweise wird der Schabbat auch hier nicht erwähnt.
Etwas vollmundig und schockierend finde ich es dann, G’tt selbst für sich reden lassen zu wollen:
„Denke daran, an MEINEM heiligen Tag! Was macht Dich so würdelos, die Ordnungen des VATERS und dessen Heilsplan für Dich zugunsten frei erfundener Geschichten abzulehnen, und mit den auf diese Weise von Dir selbst kultivierten Lügen das heilige Volk (das Seine Ordnungen hält) vom rechten Weg abbringen zu wollen, und nennst dies gar Christliche Mission?“
Wenn man dann noch Jes. 58 zitiert: „des Herren Mund hats geredet“ kommt es nicht gut, diesem Herrn die eigenen Worte in den Mund zu legen.
Für mich steigern grundsätzlich solche Mittel nicht gerade die Glaubwürdigkeit in der Argumentation.
Ich hoffe deshalb inständig, dass es sich da um ein Versehen gehandelt hat.
Summa summarum, sehe ich in dem ganzen Artikel keinen schlüssigen Hinweis auf irgendwelche Bindegliedbehauptungen. Deshalb wird man u.a. auch in der Bibel keinen Hinweis auf derartige vermeintlichen Bindeglieder zwischen Juden und Christen finden.
Und dies ist ein starker Hinweis darauf, dass wir derartige „Konstrukte“ als Christen auch nicht brauchen.
Du, ich kann nachvollziehen wie Du Dich mit all Deinen Fragen um Erlösung quälen musst und nach Antworten rufst, ja schreist. Jedoch die Antwort auf alle Deine Fragen sind schon gegeben: es ist Jesus, der Dich mit Gott, Seinem Vater, ein für allemal wieder versöhnen will – und es auch tut, wenn Du es zulässt, vertrau’! Wir, God’s Sabbath International, sind nicht der richtige Adressat zur Beantwortung Deiner Fragen, sondern können Dir nur die gleiche Hilfestellung anbieten, die Jesus Dir anbot, indem wir auf Seinen Vater verweisen, wie ER es tat, Dich also ein Stück weit wieder zu IHM zurück begleiten. ER wird Dich nicht trotz, sondern gerade wegen Deiner eingangs offenbar gewordenen Verstrickung in den unheilvollen Geist der „Abwertung des Zeugnisses und lediglich im Sinne der Gesetzlichkeit interpretierten Alten Testamentes“ (wie die GGE die Anhänger der Erlösungs-Irrlehre von Helmut Bauer, Karl Pilsl und Fritz Zellner bezeichnet) wahrhaftig erlösen, wenn Du erlöst werden und Buße tun willst! ER wird Dir und Deiner Angst davor, selbst gewählt lange Zeit vom Vater getrennt gewesen zu sein, entgegen kommen mit offenen Armen – und Dich lieben. Nur Deine Angst, vielleicht Stolz, Männlichkeit gar – die einen Bruder gerade noch zulässt aber keinen Vater mit Autorität, Geboten und Weisungen (hebr: Torah) – oder was es auch immer sein mag, die musst „Du“ überwinden lernen, die Angst vor dem Vater, der Dich ob Deiner Abkehr von IHM strafen würde – ER wird es nicht tun, sondern wird Dich viel mehr lieben als zuvor, weil Du zu IHM zurück gekommen bist, sei gewiss, guten Mutes und eben…vertrau auf IHN!
Gerade wir Männer haben oft ein Problem damit, wenn es um Gott VATER und Liebe überhaupt geht – uns fehlt dieses „weibliche Element“, wie wir dummerweise meinen, und das macht uns Angst, die wir dann mit wissenschaftlicher Genauigkeit zu kompensieren versuchen, gerade da, wo unser Herz und Seele gefragt wäre. Einige Tage wusste ich auch gar nicht, wie ich Dir angemessen und in Liebe auf Deine Verirrung und den daraus resultierenden Fragen, die Du männlich-wissenschaftlich exegetisch beantwortet haben wolltest, antworten sollte. Dann las ich in meinen morgendlichen, Monatstag entsprechenden Sprüchen Salomos (hat 31 Kapitel, und heute ist der 7.) gleich am Anfang eine mögliche Antwort, die Dich vielleicht wieder mit dem VATER versöhnen könnte: „Mein Sohn, behalte meine Rede und verwahre meine Gebote bei dir. Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hüte meine Weisung wie deinen Augapfel. Binde sie an deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens.“ Sollte das Halten Seiner Weisung ebenso wie Sein Augapfel für ihn , nicht auch uns reine Herzenssache sein? Wie aber an Sein Herz wieder rankommen, welches seit Konstantins „neuen Weisungen“, denen schizophrener Weise die Christen bis heute nachfolgen und Jesus die Nachfolge verweigern, in uns zerbrochen ist?
Erschwerend: Herz = weibliches Element, musst Du als Mann aber Angst haben, Dich darauf einzulassen, wenn doch Gott VATER sich selbst darauf einlässt? Nein, unmittelbar im Anschluss an obigen Vers aus den Sprüchen Salomos redet der VATER weiter zu Dir, weil ER Deine Angst vor der herzlichen Liebe (vs. intellektueller, exegetischer Liebe) in Deinem Herzen überbrücken will. Es ist nicht unmännlich, sich unter zu ordnen: „Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester, und nenne die Klugheit deine Freundin…“ – Moment, dachte ich, das hast Du doch erst in der Haftara am letzten Schabbat gelesen, als es um das ewige Heil für Israel ging – welch ein segensreiches, Deine Ängste vielleicht zu überbrücken vermögendes, versöhnendes WORT, Jes 51,2: „Schaut Abraham an, euren Vater, und Sara, von der ihr geboren seid…“
…von Sara geboren? – Liebessache ist reine (mittweilen feminine, jedoch netterweise vom Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs auch, wenn Du Dich traust, in Männern angelegte) Herzenssache, purer, reinster, schönster, herrlichster Geist Gottes! Soviel zur Entgegnung auf eure Abwertung des Alten Testaments! Nun aber zu dem Geist, der zwangsläufig auf solcherlei Irrlehre folgt, denn man hat diesem unheiligen Geist ja selber Tor und Tür geöffnet – initial durch im Artikel genannte Abkehr von Gottes Sabbat, der Abkehr vom Heiligen! Kann es nicht sein, dass Du, gerade weil Du merkst, Du kommst an die Vaterliebe Seines heiligen Volkes und die herzliche Einhaltung Seiner Gebote nicht mehr ran, um so mehr das Dir verloren Gegangene betonst, als sei es noch da? Ist es nicht eine Irreführung, wenn gerade Du auf der Site deiner Pro Israel-Initiative gleich im Logo mit „NEVER AGAIN“ titulierst, obwohl Du Dich diesbezüglich auf Dein Herz selber nicht mehr verlassen kannst, das Dir sagt, die Juden müssen sich aber zu Deinem Glauben bekehren? Glaubst Du denn tatsächlich, Du könntest der Vernichtung eines Juden widerstehen, wenn dieser sich doch nicht bekehrt, und er wird sich nicht zu Deinem an den Haaren herbei gezogenen Glauben bekehren. Sorry, aber Dein Selbstbetrug ist, da öffentlich proklamiert, an Sophismus nicht zu überbieten! Du musst Buße tun, Du bist es, der die Gebote Gottes nicht nur nicht mehr mit dem Herzen hältst, sondern sie sogar verdammst und mit ihnen alle, die sie auf ihrer „Herzens Tafel“ stehen haben, sie halten aus Liebe zu Gott! Gib, solange Du mit dem VATER noch unversöhnlich bist, anständigerweise jeden Gedanken an Judenmission auf, bevor Du Deinem Dir selbst erteilten Missionsauftrag wider Seinem Augapfel folgst – mit bekannten Folgen! Selbst erteilt? Ja, man muss es so scharf formulieren, denn wenn Jesus und – wie könnte es anders sein – Sein Vater, mit dem Jesus DICH wieder versöhnen will – in dem missionarischen Zusammenhang von `Völker´ sprechen, dann steht dort das hebräische Wort `Gojim’, was soviel bedeutet wie `Nichtjuden`. Es ist sehr schade, dass wir das einem langjährigen Gemeindepastor wie Dir erläutern müssen, aber das, was Du als Judenmission betrachtest, ist nicht von Gott, weder dem Vater noch dem Sohn, und dem „Heiligen“ geist schon gar nicht! Wie könnte dies auch sein: Jesus ist Jude – soll er sich etwa selber missionieren? In unserer Rubrik `Aktuelles´ berichteten wir z.B. erst vor zwei Wochen noch von dem dieser Israel feindlichen Idiologie anhängenden Weltkirchenrat und dessen schauerlich Gottes WORT verdrehenden `Aufruf von Amman´, wonach Israel – wieder durch Christen, das hatten wir doch schon durch Luther, und auch dessen Vernichtungskonzept-Umsetzung durch Hitler! – diesmal jedoch aber mit der Gewalt von 550 Millionen protestantischer Christen aus der ganzen Welt, sodass Israel wiederum enteignet werden, Gottes Heiligkeit entzogen werden soll, und Du nimmst in Deiner wirklichen Geisteshaltung sophistisch auf den Kopf stellender Weise und vollkommen kaltblütig das Wort NEVER AGAIN in den Mund, für das Du am allerwenigsten bürgen kannst? Ist es nicht vielmehr so, dass Du wie Luther seinerzeit, als er erkannte, dass die Juden sich nicht von Menschen, die nicht einmal von Herzen die Gebote Gottes halten wollen, bekehren lassen, genau das Gegenteil meinst von dem was Du sagst? „Das ist der Fluch der bösen Tat (Konstantin, 325 nach Christus!), dass sie fortzeugend Böses muss gebären“ (F. Schiller) – Oder, auf Neuchristlich: Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein – schon wieder Deutsche in geistlichem Schulterschlerschluss mit einem Österreicher, heute heißt er Karl Pilsl?
Den Juden aber sagt Gott direkt im Anschluss an den vorgenannten Jesaja-Vers aus der aktuellen Haftara ab Vers 7, denen also, „die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen! Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen (vgl. Sach 14,12) wie ein wollenes Tuch. Aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil für und für.“
Sei behütet in der Liebe Jesu, der Dich mit Seinem Vater versöhnen wird, wenn es Dir gefällt. Der Preis der Liebe ist Buße! Sprüche 3: „Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote, denn sie werden dir langes Leben bringen und gute Jahre und Frieden; Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Hänge meine Gebote an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen.“ – Dann, durch Christus wieder versöhnt mit dem VATER, wende Dich in Deiner Freude ob Deiner Erlösung aus Deinem Ägyptenland gerne den Gojim zu, herzlich gerne!
Es ist dem Menschen HERRlich gegeben,
in oder außerhalb Seiner Ordnungen zu leben!
Bist du weise, so bist du’s dir zugut; bist du ein Spötter, so musst du’s allein tragen.
Sprüche 9,12