Schon der flüchtige Blick über die Website des Sachbuchs
MEIN GOTTESSTAAT – Fakten statt Glauben
verdeutlicht, dass es darin Fakten basiert gegen den „Geist“ der NATO-Kirche, ihr Neues Testament und ihre Gläubigen geht. Deren Geist wurde vor fast 2000 Jahren im erfolgreichsten „Meme“ der Weltgeschichte von den Römischen Imperatoren – die gleichzeitig auch Pontifex, also Papst, waren – unter dem Namen „heiliger Geist“ bekannt.

Warum „heilig“ liegt auf der Hand. Denn Rom konnte seinen bildungsfernen Bürgern unter diesem satirisch irreführenden Deckmantel das faktisch Unheiligste vom Unheiligen als „guten Glauben“ verkaufen. Eine Strategie, die auch die NATO-Kirche heute befolgt. Denn war es dem Pontifex Roms damals, nach der Vernichtung des Volkes und Tempels Gottes in Jerusalem, darum gegangen, auch den Geist des Gottes Israels – des lebenslangen Lernens der am Schawuot von Gott geschenkten „Tora“ – auszurotten um dem neuen Glauben an ein Jesuskind Wirkkraft zu verleihen, lässt die heutige NATO-Kirche die sie der Lüge überführenden Fakten aus dem Internet einfach neu „framen“.

So wurde beispielsweise die faktisch von NATO-Generalsekretär Manfred Wörner am 17. Mai 1990 den Russen gegebene „Sicherheitsgarantie“, als Gegenleistung für die deutsche Wiedervereinigung keine NATO-Osterweiterung betreiben zu wollen → „The very fact“ – in der Wikipedia-Dokumentation „NATO-Osterweiterung“ derart neu „geframed“, dass ihr Geist einfach nur noch einer Farce gleicht. Eben so, wie Pfingsten faktisch die Persiflage des Schawuotfestes der Hebräischen Bibel darstellt. Wie so eine Umkehr funktioniert, lässt der folgende Passus aus MEIN GOTTESSTAAT Seite 65 erahnen:

Sollte da die Rolle des Internets nicht nachdenklich machen, welches bekanntlich nichts vergisst und die Weltgeschichte ebenso wirkmächtig auf den Kopf zu stellen vermag, wie Rom es dank seines vermeintlichen „Geschichtsschreibers“ Joseph Ben Mathitjahu ha Kohen alias Flavius Josephus mit der Schöpfung des Neuen Testaments im 1. Jahrhundert vermochte, nachdem der römische Pontifex den Tempel Gottes in Jerusalem nebst einer Millionen Juden niedergemetzelt hatte, und der sich bis heute infolge dessen gleichwohl als „Friedensinstitution“ feiern lässt – wie pervers können die christlichen Gottesstaaten und ihre Bürger denken?
Steht es nicht außer Frage, dass die einst merkelinisch eingerichteten Fakten-Checker faktisch die nachhaltigsten Fakten-Verdreher sind? Das weiß doch jedes Kind! Und sollte also nicht auch jedem pränatal unbelasteten Kind »von Berlin bis Washington« bekannt sein, wer aufgrund eiskalten Kalküls tatsächlich für die Millionen Toten und zig Millionen Flüchtlinge von der Ukraine bis nach Syrien verantwortlich ist, und aus welchen Gründen die Täter so handelten?

Und apropos „Meme“ – also eines oft humorvollen, satirischen, immer aber gesellschaftskritischen Medieninhalts – weiß schon die MEIN GOTTESSTAAT-Doppelseite 16/17 und seine Fußnote 8 vom „Geist“ der heutigen NATO-Kirche im Krieg gegen das mit vorsätzlich gebrochenen Sicherheitsgarantien des Westens in die Enge getriebene Russland in der Ukraine zu berichten. Gleiches Vorgehen wie im 1. Jahrhundert? Der die absolute Weltherrschaft damals anstrebende Pontifex Roms wusste, dass er für dieses Ziel die Herrschaft in Herz und Seele der Bürger gewinnen musste. Die wurde jedoch von Gott beansprucht. Aber was wäre, wenn Gott einen Sohn hätte, Gott gleich aber faktisch das liebenswerte Gegenteil vom gesetzlichen Gott Israels? Dann bedurfte es für die Weltherrschaft nur noch…

(S. 16) . . . eines derart gottlosen, Ruhm- und Weltmacht anstrebenden, dabei aber so heilig nebulösen Geistes, dass dieser – je nach wechselnden Staatszielen – immer wieder nachjustierbar war. Eines so flexiblen heiligen Geistes also, dass dieser, wie wir heute sagen würden, sogar problemlos eine LGBTQ-Bewegung in Mekka und Jerusalem anzuführen oder in einer ukrainischen Comedy-Serie einen von jungfräulichen Tanzreigen bejubelten präsidialen Staatsheiland – natürlich Jude wie Jesus – zur Vernichtung Russlands ins Amt zu hieven vermochte.

    (Fußnote 6) Wolodymyr Selenskyj – Jude wie einst der Fake-Messias Jesus – empfahl sich mit der Hauptrolle des Präsidenten der Ukraine in der von ihm selbst im eigenen Studio produzierten und in erster Linie sich selbst inszenierenden Polit-Comedy-Serie „Diener des Volkes“ (Netflix: „die Selenskyj zum Präsidenten machte“) auch auf den ukrainischen Präsidenten-Job im richtigen Leben. Bereits in der ersten Einstellung der ersten Folge wird auf einem Balkon, hoch erhoben über Kiews Lichtermeer um das Heilige Wolodymyr-Denkmal mit dem riesigen „Kreuz Jesu“ herum, eine aus drei Geschäftsmagnaten bestehende jüdische Weltverschwörung mit den Worten offenbar: „Freunde, wir haben uns hier nicht versammelt, den schönen Ausblick zu genießen … Um den Präsidenten loszuwerden, musst du selber einer werden!“ 28 Minuten später schon wird Hauptdarsteller Selenskyj als neuer Präsident der Ukraine vom jubelnden Chorgesang der Jungfrauen empfangen: „freut euch, freut euch im ganzen Land, der Sohn Gottes ist geboren!“ Aus der schmierigen Comedy-Seifenoper von 2015 – also ein Jahr nachdem Obama, Biden und Merkel mutmaßlich mit den Milliarden des Juden George Soros das Maidan-Massaker „vermittelt“ hatten (so Obama in einem CNN-Interview), wodurch 2014 der „Ukrainekrieg“ ausgelöst worden war – erwuchs 2022 auch der Eskalationskrieg der NATO gegen Russland mit hunderttausenden Toten, der vom Westen – vorsätzlich die Fakten verdrehend – in „völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg“ umfirmiert wurde.

(S. 17) Eben ein völliger Geist: ruchlos, flüchtig, deshalb niemals angreifbar und mit immer neuen konkreten Scheinwerten anreicherungsfähig, wie Rom damals und heute die Gott- und Fakten verachtende Europäische Union beziehungsweise die NATO-Kirche im poströmischen Brüssel es im steten Kampf gegen das „Unrecht in der Welt“ eben brauchte! Denn die Seele von echten Juden war glücklicherweise doch gar so fixiert auf ganz konkrete Gesetze und Verordnungen Gottes in der „Tora“, der „Lehre“ der Fünf Bücher Moses, so dass nur ein erfundener Geist sie schnell mit neuen Gedanken vernebeln und verführen konnte. Niemand kannte diese Seelen besser als der jüdische Priester in Vespasians Kerker. So viel stand fest. Und hatte dieser Gott der Hebräer, in der Schlussrede Moses Kapitel 4, seinem Volk Israel nicht sogar während der vierzig Jahre in der Wüste fortwährend erbarmungslos-gesetzlich einbläuen lassen: „Jetzt aber, Israel, höre auf die Gesetze und auf die Rechtsgeheiße, die ich euch lehre zu tun, damit ihr lebet, kommet und das Land ererbet, das er, der Gott eurer Väter, euch gibt. Füget nichts an die Rede, die ich euch gebiete, und streicht nichts davon, seine, eures Gottes Gebote, zu wahren, die ich euch gebiete?“

Mit diesen kleinen Auszügen aus dem Sachbuch MEIN GOTTESSTAAT – Fakten statt Glauben haben wir nun schon die Grundlagen von zwei Brand aktuellen Kriegen der römisch-lutherischen NATO-Kirche gegen Gott, sein Volk und den Rest der Welt erklärt. Es ist an Ihnen, jedem einzelnen, jetzt – bevor es schon wieder zu spät ist und zum dritten Mal in Folge von deutschem Boden ausgehend – Konsequenzen zu ziehen! Ein Beginn mit der, zugegeben, unangenehmen Wahrheit könnte sein, den ersten Link ganz am Anfang dieses Artikels auf die Website MEIN-GOTTESSTAAT.de zu betätigen, dann das Sachbuch zu kaufen und zu lesen (beste Leseprobe bei Hugendubel), besonders aber am Mittwoch und Donnerstag (12./13. Juni 2024) das Schawuot-Fest – das die gottlose NATO-KIRCHE zum Fest des Heiligen Geistes „Pfingsten“ ins Gegenteil umetikettierte – anhand der Lesungstexte für die Feiertage mitzufeiern:
1. Tag SCHAWUOT: Hallel (Psalm 113 – 118); 2. Moses Kapitel 19,1 – 20,23; 4. Moses Kapitel 28,26-31 || Hesekiel 1,1-28 & 3,12
2. Tag SCHAWUOT: Hallel; Buch Ruth; 5.M.15,19 – 16,17; 4.M.28,26-31 || Habakuk Kapitel 2 Vers 20 – Kapitel 3 Vers 19
Chag Schawuot Sameach!

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.