PRESSEMITTEILUNG GODS-SABBATH.DE Köln. Der kommende Schabbat Tezaweh (Verpflichte) fällt auf den 24. Februar 2024. Faktisch den zehnten Jahrestag des Ukrainekrieges. Denn am 24.02.2014 erkannte die Europäische Union die von ihr geförderte Staatsstreich-Regierung in Kiew/Ukraine an. Dies löste den Ukrainekrieg aus. Einzig die JÜDISCHE ALLGEMEINE schrieb Klartext, „Ukraine: Mit Nazis gegen Putin“.
Der Autor des Artikels, Armand Presser, nennt den „Beginn des Baus einer 2300 Kilometer langen Befestigungsmauer als »antirussischer Schutzwall« wörtlich „Irrsinn“, und meint damit auch die neuen „Sanktionen der EU, um Russland zu einem Friedenskurs in der Ukraine-Krise zu bewegen; die deutsche Bundeskanzlerin stellt der Ukraine eine Mitgliedschaft in der Nato in Aussicht, EU-Kommissionspräsident Barroso 760 Millionen Euro Steuergelder und den EU-Beitritt. Wo soll das hinführen?“ Diese Frage implizierte die Frage: Wo kommt das her?
Merkels jahrelange Versuche, die demokratisch gewählte ukrainische Regierung Janukowitsch in ein Russland ausbootendes Assoziierungsabkommen mit der EU zu manövrieren, scheiterten kläglich. Ihr, der Bundesregierung, der Konrad-Adenauer Stiftung und EVP im Europäischen Parlament blieb nur noch ein völkerrechtswidriger Weg. Wikipedia, nach SPIEGEL-Informationen, Klitschko „gezielt zum neuen starken Mann in Kiew auf(zu)bauen – und so den gewachsenen Einfluss des Kreml (zu) kontern“. Was jedoch das Völkerrecht im „Interventionsverbot“ – der Einmischung eines Staates in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates – klar untersagt.
Also den Spieß einfach umdrehen? War Russlands Verstärkung seiner Präsenz auf der Krim die Gelegenheit? Die FAZ gab prompt zu bedenken: „hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein … Schon diese Überlegung sollte den freihändigen Umgang mit dem Prädikat „Annexion“ ein wenig disziplinieren.“
Am 24. Februar 2024, pünktlich zum 10. Jahrestag des Ukrainekrieges, erscheint im Verlag „tredition“ das Sachbuch „Mein Gottesstaat – Fakten statt Glauben“ von Eric Martienssen.