»Und Jaakow ging seines Weges, da begegneten ihm Engel…« Sich erst einmal, wie der – ausschließlich jüdische! – Erzvater Jakob, gegen seinen innerlich vermeintlich böse gesonnenen Bruder „auf den Weg“ zu machen, so könnte unser Text zusammen gefasst auch heute als Auftrag an jeden einzelnen von uns in der von kirchenpolitischen Fake-News sich befreit habenden Welt lauten! Denn erst nach genau dieser Befreiung können einem Gottes Engel begegnen. Dann erst kann man mit den Boten des Ewigen Israels – gesegnet sei er, und NUR er! – vereint gegen seine inneren Feindbilder kämpfen. Und siegen? Dann erst stellt sich vielleicht auch für denjenigen erstmals heraus, dass seine innerlichen Feindbilder nur von christlich-antisemitischen Verschwörungstheorien des Neuen Testaments gegen Israel kreiert wurden. Oder dass sie psychologisch-geistlich gar von antiisraelischen DDR-Pfarrerstöchtern wie Angela Merkel in einem als ersatztheologische Wahrheit seelisch verankert worden waren. Also als kanzlerisch in deiner Seele“ vorgenommener Regime Change wie zu Hitlers Nazi-Zeiten! Das funktionierte, weil es sich bei diesen römischen Fake News um eine Blaupause für schlichtweg „alle“ Verkehrungen in der Seele handelt. Sie machen bis zum heutigen Tage den Austausch aller historischen Fakten durch christlich-verlogene Propaganda gegen Israel möglich. Aber universell gegen alles und jeden einsetzbar. Wie jüngst wieder auf dem „Ukraine-Gipfel“ in Paris erlebt, wo sich die Täterin christlich-perfide als Vermittlerin zur Beilegung der von ihr selbst im EU-Osterweiterungswahn mit Hilfe Hussein Obamas herbei geführten Krieg gegen Russland inszenierte. Man muss sich gegen die von solch christlich-gottesstaatlichen Volksverhetzern oktroyierten Feindbildern zu allererst einmal seelisch frei machen, die einen gegen Israel und den einzigen Gott, gegen die USA und Trumps Botschaft in Jerusalem, gegen Putin und Russland aufhetzen und einem Lügenmärchen von einer vermeintlichen Annexion der Krim einreden. Lügen, die teils direkt am Anfang schon – und sogar von der FAZ – entlarvt wurden als „Kühle Ironie der Geschichte“. Kühle Ironie der deutschen Geschichte? Immer nach dem gleichen, bewährt-gottlosen Muster des Neuen Testaments: Einen neuen Gott wollte Rom in die Seelen der Bürger implementieren, um seine Weltmacht seelisch-geistlich abzusichern. Ergo schob man den Juden die Tötung des römisch erfundenen, mit einer putzigen →Weihnachtsgeschichte inthronisierten Neugottes in die Schuhe. Was die Christenheit zeitlos so rasend gegen Israel machte und nach wie vor macht, dass der von ihr Befallene nicht ein einziges Mal mehr nachdenkt und dadurch der christlichen Wahrheitsverdrehung auf die Schliche kommen könnte. Niemand ist in der Lehre dieser gottlosen Verdrehungs-Politik hierzulande so gebildet, wie Luther und dessen Pfarrer. Und natürlich muss Deutschland auch die Lutherpfarrerstochter Merkel und ihren von Kindesbeinen in der väterlichen Pfarrersstube an gezüchteten Krieg gegen den „jüdischen Bolschewismus“ schnellsten aus der Regierung verbannen, nach aufgehobener Immunität ihre Verbrechen vor ein weltliches Gericht stellen und lebenslang verurteilen. Doch es geht im aktuellen Tora-Wochenabschnitt nicht um Deutschland oder vermeintliche Rachegefühle des älteren Bruders, sondern um jeden Einzelnen persönlich, den Menschen. Jeder einzelne kann kanzlerisch-kirchliche Polit-Propaganda durch seelisch vollzogenen Kirchenaustritt und Anerkennung historischer Wahrheiten austreiben. Um, statt den Ewigen und sein Jakobs-Israel mit Nichtwissen zu widerlegen und vernichten zu wollen, ihn und sein Volk lieben zu lernen. Der einzelne muss sich ausgesandt wissen, persönlich mit Fakten und Gott zu ringen, um so über seinen römisch-deutsch verführten Nazigeist zu siegen! Vielleicht wird er, wie der Autor dieses Kommentars, mit einem schweren Hüftschaden über Jahrzehnte aus dem Kampf kommen, der letzte Woche – baruch HaShem – erst zum Heil operiert wurde. Doch jetzt „eins“ (hebr: echad) mit dem Ewigen und Ewigen Werten, wie sie in Zion, Jerusalem, für die Ewigkeit verkörpert sind.
WaJischlach (Und er sandte): 1. Moses 32,4 – 36,43 || Hosea 12,13 – 14,10; Obadja
| → politischer Sabbat-Kommentar von Eric Martienssen
- [„Wie Jakob seines Weges ging, trafen Engel auf ihn. Jakob sprach als er sie sah: Ein Heerlager Gottes ist dies! Und er rief den Namen jenes Ortes: Machanajim.] Und Jakob sandte nun Boten vor seinem Antlitz her zu Esau seinem Bruder nach dem Lande Seir, in Gefilde Edom.“ (32,2-4)
Das Gebiet Edom (rot, das auch für Blut steht) wird von Archäologen und Historikern erforscht. Nicht aber der blutige Geist der Edomiter gegen Israel, der dann später in den Nürnberger Gesetzen und heute in der Gottesstaat christlichen CDU Merkels und EU-weit von der Leyens, im Bündnis 90/Die Grünen Göring-Eckardts, Deutsche Kirchensynoden-Präsidentin a.D., sowie der nun endlich in die Bedeutungslosigkeit verabschiedeten SPD der Andrea Nahles mutierte. Also der einstigen Bundesvorsitzenden und Fatah-Partei Freundin Mahmud Abbas‘ – sprich der Freundin der PLO des Münchener Olympia-Massakers und unzähliger Terrorkriege –, die schon 2012 im Vernichtungswahn proklamierte, dass „die palästinensische Fatah-Partei und die SPD gemeinsame Werte und Ziele haben“ |WBC►|
In mittelalterlichen rabbinischen Texten wird Edom häufig als Synonym für das byzantinische Reich (das sich selbst als fortbestehendes Römisches Reich betrachtete) oder das Christentum verwendet.
(Wikipedia) Esau (Esav) gilt als Stammvater der Edomiter. „Die Bosheit der Frevler ist groß, die Tücke Edoms hebt sich mächtig auf gegen Israel“, sagt Lion Feuchtwanger in seinem im Württemberg des 18. Jahrhunderts spielenden Roman „Jud Süß“. Wir erinnern uns, dass die damaligen Nazis (im Gegensatz zu den heutigen einheitlich in nahezu der gesamten SPD, CDU/CSU, FDP und Die Grünen geistlich subsummiert) diesen Roman zum Zwecke der Propaganda verfilmten. Heute findet das gleiche deutsche Regierungstreiben völlig offen als „Israel-Kritik“ gegen Israel statt. Entgegen aller Fakten wie von
| ► ARD-Kontraste entfaltet: Deutsche Steuergelder für Terroristen?
Nur eben, dass die Nazi-Regierungsparteien Merkels von ihrem antisemitischen Geist ablenkender Weise, heute außerhalb der Bundesregierung, besonders gern in der einzigen Alternative für Deutschland AfD, verortet werden. Die Wahrheit wird im Kopf des Einzelnen also, wie von der Kirche, schlicht auf den Kopf gestellt, völlig ins Gegenteil verkehrt. Und der sich niemals auf den Weg aus diesem braunen Sumpf aufgemacht habende deutsche Bürger segnet diese seelisch manifestierten Urkriege gegen das von der Führerin stilisierte Feindbild „jüdischer Bolschewismus“ – wieder – in demokratischen Wahlen ab wie zu Kaisers und Hitlers Zeiten. Meist muss man sich wie Jakob, der nach dem Kampf mit Gott am Jabbok in unserem Tora-Wochenabschnitt vom Ewigen „Israel“ (Gott streitet für uns) genannt wird, ins Ausland und dessen Medien flüchten, um zur Wahrheit zurück zu finden…
Wikipedia: »Der älteste Beleg für das Wort „Israel“ ist die ägyptische Merenptah-Stele, die sich heute im Ägyptischen Museum in Kairo befindet. Sie beschreibt einen Feldzug gegen ein Volk Israel im Lande Kanaan und wird auf das Jahr 1211 v. Chr. datiert.
Die Volksetymologie des Alten Testaments deutet „Israel“ als „Gottesstreiter“ (32,29). Jakob bekam diesen neuen Namen, nachdem er mit einem geheimnisvollen Gegner gerungen hatte. Seine Nachkommen, die zwölf Stämme Israels, wurden als „Kinder Israels“, „Israeliten“ oder kurz „Israel“ bezeichnet. Der Name entspricht einer weit verbreiteten semitischen Namensform, die ein Verb im Imperfekt und das theophore Element El als Subjekt enthält. Das verbale Element wird in dieser Deutung als von der semitischen Wurzel שרה „sarah = ringen, kämpfen“ abgeleitet angesehen. Möglich ist allerdings auch eine Ableitung von der Wurzel שרר „sarar = herrschen“. Das hebräische Imperfekt kann im Deutschen mit dem Präsens oder der Wunschform wiedergegeben werden, so dass sich als mögliche Übersetzungen ergeben: „Gott streitet (für uns)“ oder „Gott möge (für uns) streiten“ und „Gott herrscht“ oder „Gott möge herrschen“.
Der offizielle Name für Staat Israel lautet hebräisch Medinat Jisra’el. Andere, aber verworfene Namensvorschläge für den neuen Staat waren: Eretz Israel, Zion, Judäa und Neu-Judäa.
… Jakob war auf dem Rückweg aus dem Ausland (Haran), als dieses Ringen Gottes um ihn, und praktisch jeden einzelnen Menschen der sein Herz nicht an andere Götzen wie Jesus hängt, stattfand. In der Auslandspresse findet man auch heute wieder, was man in Deutschland vergeblich sucht. Denn deutsch-christliche Schäfchen irre führender Maßen kommen die mittlerweile längst wieder gleichgeschalteten „Journalisten und Spitzenpolitiker in den ersten Diskussionsrunden auf das Gespenst der AfD zu sprechen. Das ist aus ihrer Sicht leicht nachvollziehbar. Es eignet sich so wunderbar, um von den eigenen Problemen abzulenken“ bringt die Neue Züricher Zeitung (NZZ) das gottlos deutsche Treiben unter der Headline „Mehr Selbstkritik als AfD-Kritik würde den deutschen Parteien guttun“ eidgenössisch außerhalb der EU-Grenzen auf den Punkt. Der vom Neuen Testament ausgehende Hass auf Israel – Mörder des Herrn Jesus, man muss ihnen das Maul stopfen, Toralesen tötet den Heiligen Geist (Roms) etc. – lässt sich in seiner die Ewigen Werte ins Gegenteil verkehrenden Weise einfach auf alles und jeden übertragen als „christliche Volksverhetzung“! Der Holocaust war eine christliche Veranstaltung!
Der von Kindesbeinen an „christlich heilig-geistlich“ erlernte Weltmacht-Terrorismus Deutschlands trifft jedoch auf diesen willig aufsaugende deutsche Kinderseelen, die dann eben als Erwachsene, weil sie Fakten zu ignorieren von Kindesbeinen an gelernt haben, adoptiert werden. Er ließ sich von Klein-Angelas DDR-Kampf gegen den Jüdischen Bolschewismus in der Nach-Obama-Ära über die von US-Präsident Trump nach Zion/Jerusalem verlegte US-Botschaft wieder spielend gegen die USA entflammen. Um, wie selbstverständlich, völlig natürlich wieder gegen Israel und Putins Russland in den Krieg zu ziehen beziehungsweise „politisch korrect“ – andere EU-Länder erpressend – ihre Botschaften nicht nach Jerusalem zu verlegen. Über Jahrhunderte haben sich diese christlichen Feindbilder aber besonders auch deshalb so gut in Kopf und Seele manifestieren lassen können, weil Russland und Israel die „beiden einzigen Nationen mit einer eigenständigen religiösen Identität“ verkörpern. Eben, „wenn Völker diese komplexe Identität haben, dann ziehen sie leicht Hass auf sich“, so
| ► Dr. Hauke Ritz auf RT Deutsch. Auslandsmedien können also helfen, umzudenken!
Es bleibt als Lehre aus unserem Tora-Wochenabschnitt also nur jedes Einzelnes Ringen, das mit Kirchenaustritt, Fakten büffeln und Liebe zum Ewigen anfängt. Um sich aus dieser „übermächtigen Hand“ der christlichen Gottesstaaten zu befreien. Gegner hierzulande wären auf Ewig keine Geringeren, als der Geist Roms, der gemäß des Geistes ihres katholischen Gründers und Preußischen Staatsratspräsidenten Adenauer wieder bis nach Litauen reichenden Europäische Union unter lutherischer Führung Ursula von der Leyens, über allen regierend die Lutherspfarrerstochter Merkel und der antisemitische Geist des ehemaligen Kirchentagspräsidenten Steinmeier. Diesen Geistern kämpferisch trotzendes Ziel jedes Einzelnen möge sein: Rettung hin zum Ewigen und zu seinem Volk Israel! Der RaMBaM schickte dem im Midrasch verewigten Kommentar Rabbi Hanassis zu diesem Tora-Wochenabschnitt eine besondere Einleitung voraus, welche die zeitlose Bedeutung des Kapitels hervorhebt:
„Dieser wurde verfasst, um dir zu sagen, dass Gott seinen Diener errettet und aus übermächtiger Hand erlöst…“
Wir sprachen schon des Öfteren von den drei Haupt-Vernichtungsstrategien gegen den Gott Israels durch christliche Parteien (zu oberst CDU, SPD und Bündnis90/Die Grünen), meassianische Kirchen und islamistische, muslimische Moscheen in deren erfundenen Bibel und Koran, hier ein Link zu den
| → 3 Hauptentwertungen Gottes durch Neues Testament und Koran.
Auf die sich in unserer Parascha aufdrängende Frage, wer in unserem Tora-Wochenabschnitt denn der Gegner Jakobs war, weiß Benno Jakob eine überzeugende Antwort:
- „…Der Midrasch [Bereschit Rabba] sagt: Es war der [himmlische] ’Fürst’ Esaws [Esaus], und das ist von allen Erklärungen die Zutreffendste. Der ’Satan’ ist auch ein Gotteskämpfer, er vertritt immer eine gute Sache, ein relatives Recht. Und das war Esaws Sache: Er durfte mit Recht auf den Bruder ergrimmt sein, der ihn betrogen hatte … im himmlischen Rate, wo kein Recht unvertreten ist, musste es eine Stimme gegeben haben ..: Nun wohl, du Annehmer Esaws, versuche, ob du Jakow überwinden kannst, d.h. ob er im Kämpfen erlahmen oder sich ergeben wird, sodass Mein Plan, ihn zu einem Jisrael zu machen, zuschanden werde…“
Das war die Nacht, der Kampf am Jabbok (Nahr ez-Zarqa auf Arabisch, blauer Fluss). Jakob weiß, dass Esau ihm mit einer unüberwindlichen Streitmacht entgegen zieht. Um Esau friedlich zu stimmen, schickte Jakob ihm drei Tierherden. – Dies ist der diplomatische Weg. Wie weit darf man dabei aber gehen, fragt der Midrasch Rabba 75,11? „Diplomatie und Kompromissbereitschaft finden dort ihre Grenzen, wo sie zur Selbsterniedrigung und Selbstverleugnung führen“. Also gilt es für lutherische Gottesgegner wie SPD-Steinmeier, Göring-Eckardt und Merkel sowie für Edomiter in Fatah, Hamas, Hisbollah (Partei Gottes) der den christlichen Gottesstaaten faktisch gegenüberstehenden Islamischen Republik Iran, ihren gotteslästerlichen Geist und die Palästinenser gegen Israel als Boten Gottes gegen Israel aufstachelnde UNO, besonders in der Ukraine abzulegen – eine neue, dem Gott Jakobs, also Israels, zugetane Identität anzunehmen! Aber Jakob vertraut nicht nur auf Diplomatie.
Auch bereitet er sich auf eine kriegerische Auseinandersetzung vor. Beides jedoch nützt nichts, wenn nicht beide Strategien auf DEM Fundament guthin fundieren: dem Gebet zu dem einen Einigen Gott Israels und dem würdigen (also nicht-christlichen) Vertrauen auf das wahrhaftig Ewige:
- „Gott meines Vaters Abraham [Awraham] und Gott meines Vaters Isaak [Jizchak], Du, der zu mir sprach, kehre in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück … errette mich aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus [Esaws, Edoms, Palästinenser im Gaza, den Siedlungsgebieten, der Palästinensischen Autonomiegebiete, der Muslime überhaupt und der diesen zugewandten deutschen Regierung, der Welt der sogar die Klagemauer als Teil Israels leugnenden UNO, wenn ich denn dereinst zu Dir zurückkommen will].“ (32,10 & 12)
Ein gerechtes Ringen und eine gute Rückkehr
sei jeder Seele von Herzen gegönnt.
Schabbat Schalom