...von Jehonatan Kiebitz...

…von Jehonatan Kiebitz…

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Die Weisheit des Schöpfers aller Dinge, des Schöpfers des Himmels und der Erde, des Lebens aller Lebewesen, der Pflanzen und der Tiere und zuletzt des Menschen, wer kann sie ergründen? Aus dem Nichts kann nichts entstehen. Der Schöpfer allein und kein Anderer konnte diese Welt aber aus dem Nichts erschaffen. Warum hat ER das gemacht?
Allem, was ER geschaffen hat, legte ER Sein Gesetz zu Grunde. Die Materie, die Galaxien, der Mikro- und den Makrokosmos bestehen nach ihrem Gesetz, und ohne ihr Gesetz gäbe es sie nicht. Nicht zu ergründen ist darin das Geheimnis des Lebens. Würde ihr Schöpfer selbst nicht leben, könnte es auch keine Lebewesen geben. In welchem Verhältnis steht das Gesetz des Lebens zu den Gesetzen der Materie?
Sichtbar hängt auch das Leben von der Materie ab. Es bedarf zu seiner Erhaltung der Lebensmittel. Die Lebewesen sind sichtbar und auch die Lebensmittel. Alles lebt nur davon, dass der Schöpfer lebt. Betrachten wir die ganze Schöpfung, so sehen wir Zusammenhänge zwischen allen Dingen und dem Leben. Finden können wir es jedoch nur auf unserem Planeten, und doch hängt es auch vom Universum ab. Gäbe es nur einen Tag die Sonne nicht, wäre auf der Erde alles tot. Es hat sogar den Anschein, dass die Erde selber lebt.

Dabei fällt es auf, dass der Schöpfer allen Lebens unsichtbar ist, und doch können wir Ihn an seiner sichtbaren Schöpfung erkennen. Wer nicht erkennen kann oder will, wie alles Geschaffene von der Größe seines Schöpfers zeugt, ist nur zu bedauern. Ihm fehlt das Wesen des Menschen, den Gott speziell dazu geschaffen hat, dass er den unsichtbaren Schöpfer erkennen kann und die Gabe hat, Dessen unsichtbares Wesen sichtbar zu machen. Damit der Mensch das kann, gab ihm sein Schöpfer etwas von Sich selbst: Seinen Geist des Ewigen Lebens.
So kann der Mensch auch verstehen, wie Gott alles aus dem Nichts erschuf: Durch Sein Wort. Durch die Gabe des Wortes gab der Schöpfer auch dem Mensch die Gabe, mit IHM selbst in Verbindung zu treten oder auf IHN zu hören. Dadurch gab Er ihm auch die Gabe, innerhalb der Schöpfung schöpferische Taten zu vollbringen, Erfindungen zu machen, Stoffe umzuwandeln, Gegenstände zu produzieren und – mit anderen Menschen zu kommunizieren, modern über interkontinentale Telefonverbindungen, aber auch Aufgaben des Schöpfers wahrzunehmen für andere Geschöpfe, Pflanzen und Tiere.
Gott gab dem Menschen aber extra einen Raum innerhalb der Zeit zur Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, damit der Mensch nicht nur die Lebensmittel hat für seinen sichtbaren Leib, sondern sich mit dem Wort Gottes von seinem Schöpfer selbst ernähren lässt, mit dem Geist, der lebendig macht. Das ist der siebente Tag im siebenfachen Schöpfungswerk, der Tag, den der Schöpfer selber gesegnet und geheiligt hat, indem ER sich selbst in die Ruhe zurückzog und damit auch sichtbar werden ließ, dass Sein Schöpfungswerk vollendet ist, dass daran nichts fehlt und auch nichts zu viel ist.

So erlebte der erste Mensch nur, was sehr gut war, und in einem Garten voller Pracht des Lebens, dem Garten Eden, und darin zwei besondere Bäume, von denen das Ewige Leben abhängt oder der Tod. Zwischen diese beiden Bäume setzte der Schöpfer für den Menschen das Geheimnis der Freiheit → Gedicht Freiheit oder Frechheit (PDF). Setzt das einen Glauben voraus? Gewiss nicht! Es bedarf jedoch der Fähigkeit zu unterscheiden. Wie der Ewige dem Menschen die Fähigkeit gegeben hat, zwischen Mensch und Tier zu unterscheiden, als Adam allen Tieren ihre Namen gab, hatte ich schon früher thematisiert. ER konnte ihr Wesen erkennen. Das brauchte der Mensch, um seine Frau bekommen zu können, die seinem Verhältnis zu seinem Schöpfer entsprach.
Was die beiden besonderen Bäume anbetrifft, hat der Ewige selbst mit Adam gesprochen und ihm das Gesetz erklärt, dass der Freiheit zugrunde liegt. Die Freiheit ist einer der schönsten Ausdrücke des Lebens. Es ist eine Bedingung des Lebens. Adam hatte zu hören bekommen, wovon sein Leben abhängt. Er hatte auch unterscheiden gelernt zwischen den beiden besonderen Bäumen. Dann bekam er aber das Gegenteil zu hören von dem, was sein Schöpfer ihm gesagt hatte. Was entstand in diesem Moment für ein Problem? Ein Glaubensproblem! Wovon hing in dem Moment das Leben und damit die Freiheit des Menschen ab? Von seiner Fähigkeit zu Glauben oder zu unterscheiden? Zwischen Mensch und Tier hat er ja schon unterscheiden gelernt. Zwischen Schöpfer und Geschöpf auch, besonders als er seine Frau bekam. Zwischen Licht und Finsternis konnte er auch unterscheiden. Welche Hawdala (Unterscheidung) hat ihm aber noch gefehlt? Er konnte noch nicht bewusst die Wahrheit von der Lüge unterscheiden.
Daher konnte er sich auch nicht entscheiden. Die List der Schlange brachte ihn jedoch dazu, etwas zu glauben. Unglaublich? Wie kam also der Glaube in die Welt? Durch eine Diskriminierung! Die Schlange brachte den Mensch gegen seinen Schöpfer in Zweifel, gegen das Wort, das ER zu Adam gesprochen hatte. Der Glaube kann also nur entstehen, wo im Kontrast zu etwas ein Zweifel besteht! In dem Moment, in dem er der Lüge geglaubt hatte, weil er gegenüber der Wahrheit, dem Wort aus Gottes Mund, in Zweifel gebracht war, überschritt Adam das Verbot, das ihn vor dem Tod bewahren konnte und sollte, und damit verlor er zuerst die Freiheit und das ewige Leben, den Zugang zum Baum des Lebens (Etz haChaim)!

Heute würde man sagen, Adam wurde verhaftet. Er wurde aus seinem Zuhause heraus abgeführt, vertrieben, und das Tor mit dem Zugang zum Baum des Lebens verschlossen. Er wurde ein Vertriebener, und sein Schöpfer war der erste Diskriminierte! Adam hatte die Diskriminierung auch noch geduldet. Nun lebte er im Bewusstsein seines eigenen Todes. Ein Geschöpf, das unter Adam stand, hatte die Diskriminierung gegen den Allerhöchsten ausgesprochen, dem doch Adam nur hätte zu gehorchen brauchen. Wie konnte Adam der List glauben?

Lange bevor Adam starb, lernte er jedoch den Tod dadurch kennen, dass sein erster Sohn seinen Zweiten erschlug. Kain wurde der Mörder des gerechten Abel. Adam und Eva hatten noch mehr Kinder, unter denen gab es wieder Gerechte. Als die Konsequenz der Unterscheidung aufhörte und die Gerechten sich unter die Kains-Typen assimilierten, blieb aus der Linie der Gerechten nur noch der Mann Noach übrig mit seiner Familie. Gott ließ das Strafgericht kommen über die ganze Welt und rettete Noach mit Familie und die nicht entarteten Tiere durch die Flut. Mit Noach machte ER einen Neuanfang und den Bund unter dem Regenbogen, nie wieder die ganze Erde heimzusuchen. Noachs Söhne waren aber verschieden. Die Nachkommen des Schem waren die Träger des Segens und aus ihnen ging wieder eine Reihe von Gerechten hervor.

In Babylon begann neu die Diskriminierung des Schöpfers, indem die Menschen ihren eigenen Namen an die Stelle Seines Heiligen Namens platzierten und „glaubten“ Ihn durch ihre Mehrheit ersetzen zu können. Man könnte auch aus ihrem Turmprojekt schließen, dass sie IHM die Flut übel nahmen und zuvorkommen wollten, falls ER wieder eine Flut kommen lässt. Den Bund Gottes mit Noach hatte diese Mehrheit offensichtlich nicht verstanden. Es kam auch keine Wasser-Flut mehr über die ganze Erde, sondern stattdessen eine Menschenflut bei der Zerstreuung über die ganze Erde nach der Sprachen-Verwirrung.
Den ersten Anfang hatte Gott mit Adam gemacht. Nach dem Sündenfall hat er ihn wissen lassen, dass ER das Erlösungswerk von der Sünde und dem Verlust der Freiheit, dem Zugang zum Baum des Lebens, durch Adams Nachkommen herbeiführen wird. Noach war auch Adams Nachkomme. Mit ihm machte der Ewige aber erst einmal einen Neuanfang. Das Ganze schien durch Babylon erneut in Gefahr und führte wiederum zu einem Neuanfang, und zwar mit Abraham.
Abraham war ein Nachkomme des Schem. Schem hatte der Ewige das Land der Mitte gegeben. Dort lebte er auch. Er war der Priesterkönig in Salem, der später Abraham segnete. Das Land des Schem war aber besetzt von den Kanaanitern, heute würde man sagen von den Palästinensern. Abraham war aber noch in Babylon, einer Volksdemokratie. Er hatte die Götzen, die sein Vater herstellte, zerstört und danach extremste demokratische Diskriminierungen zu ertragen. Mit Abraham machte der Ewige wieder einen Neuanfang. Wo? Im Lande des Schem. Ihm hat ER dieses Land für seine Nachkommen verheißen, wenn die Besatzer ihr Maß voll gemacht haben.
Die Erlösungs-Prophetie, die Adam bekam durch einen Nachkommen für seine Nachkommen, bezeichnen wir heute als die Erlösung der Menschheit. Dass das ein weiter Weg war und ist, weiß jeder, der überhaupt etwas davon wissen will. Abraham wusste, dass der Schöpfer aller Dinge auch der Erlöser der Menschheit ist und kein Anderer! Nun bitte keine Angst, liebe Leser, dass es so weiter geht und immer nur ein Einzelner Mann Gottes übrig bleibt. Der Neuanfang mit Abraham führte mit dem Wunder der Geburt Isaaks, des Sohnes Abrahams, den ihm die Sarah gebar, zu einem ganz neuen Schöpfungswerk des Schöpfers aller Dinge inmitten der Weltgeschichte. In Israel nennt man es zur Unterscheidung vom siebenfachen Schöpfungswerk, an das jede neue Woche mit sechs Arbeitstagen und dem Schabbat als siebentem Tag erinnert, das „Achte Schöpfungswerk“. Es macht vollkommen die Hand des Schöpfers sichtbar und Ihn als den Erlöser. Daher heißt es auch das Erlösungswerk.
Seit dem Sündenfall fehlte in der Welt der Diskriminierungen überall die Harmonie. In der Musik lernt der Mensch zuerst die Harmonie-Lehre, die Verbindung der Hauptdreiklänge und die Oktave, der 8. Ton. Die heutige Zeit, in der sich alles zuspitzt wie vor der Sintflut, verpönt sogar in der Musik die Harmonie. Das 8. Schöpfungswerk, also das Erlösungswerk, dient dem Schöpfer jedoch dazu, Seiner Welt die verloren gegangene Harmonie wiederzubringen. Er hat in Abraham den Mann gefunden, der mit der Assimilation Schluss gemacht hat, die ja zur Sintflut führte, und unter seinen Nachkommen für Schidduchim (Ehevermittlungen) unter den Nachkommen des Schem gesorgt hat. Daraus entstand ein neues Volk unter den Völkern der Welt, das Volk Gottes!

Die Palästinenser, Verzeihung – ich meine ja hier die Kanaaniter, hatten noch nicht ihr Maß (der Diskriminierung) vollgemacht. Das Volk, dem das Land des Schem gegeben werden sollte, war aber noch nicht da. Der Ewige ließ Abraham in einem Gesicht sehen, wie seine Nachkommen in einem anderen Land unter „Feuers-Qualen“ zum Gottesvolk heranreifen werden und ihnen dann das verheißene Land gegeben wird. Heute geht es nicht schon wieder sondern immer noch um dieses Land, aber warum? Es geht um die ganze Welt, die ihrem Schöpfer und Erlöser gehört.
Der Nachkomme des Isaak, aus dem die Familie Gottes hervorgehen und zum Volk Gottes heranreifen sollte, hieß Jaakov / Jakob. Ihm gab der Ewige den Namen Israel, den Namen des Volkes Gottes. Er verkörperte die geistliche Gesinnung des Schem (heute sagt man die Semiten). Jaakovs Zwillingsbruder Esav / Esau verkörperte die irdische Gesinnung (heute würde man sagen die Ideologie des – egal ob amerikanischen oder sozialistischen – Materialismus). Esav hat sich selbstverständlich assimiliert und zwei Töchter der Kanaaniter geheiratet, und, als es seinen Eltern zu bunt wurde, auch noch eine Tochter des Ischmael / Ismael, des Stammvaters der Araber. Der Widerspruch zwischen beiden Gesinnungen hält seitdem bis heute die ganze Welt in Atem. Die Welt des Esav hat das Volk Israel seitdem genug diskriminiert. Das Land Israel ist zum Symbol dafür geworden, dass die ganze Erde ihrem Schöpfer gehört. Unter dem Lügen-Vorwand der Teilungspolitik wird seinem rechtmäßigen Besitzer nicht etwa ein Teil zugesprochen. Die Absicht der Vernichtung, wie im Holocaust praktiziert, ist seit Esavs Mordabsicht gegenüber Jaakov dieselbe geblieben.

In Jaakovs Familie war Joseph bekanntlich der Vorreiter, der die ganze Familie Israel im Nildelta in Ägypten einquartierte, um eine Hungersnot zu überleben. Hier wuchs das Volk Israel schnell zu einem großen Volk heran, und dann kam über Ägypten ein anderer König, der von Joseph nichts wusste, und die Diskriminierung ging los, bis zum Mordverbrechen an den Kindern der Israeliten. Heute nennt man so etwas Antisemitismus. Wenn man bedenkt, was diese Gesinnung seitdem angerichtet hat mit Vertreibungen, Pogromen, Scheiterhaufen, Deportationen in Vernichtungslager etc., da steht man doch nur vor einem großen Wunder, dass Israel nicht nur noch angesichts der vielen Völker existiert, sondern dass mit diesem Volk sichtbar Prophetien in Erfüllung gehen, besonders mit der Einsammlung aus allen Völkern heraus wieder in ihr Land, das ihnen vom Eigentümer der ganzen Erde wieder zum Besitz gegeben wird.
Damit haben wir einen Quantensprung über die ganze Weltgeschichte vollzogen, wollen aber noch einmal zum Schicksal Israels in Ägypten zurückkehren. Was sollen denn diese versklavten Juden dort mit dem Erlöser der Welt und dessen Erlösungswerk zu tun haben? Des Stammvaters Isaak Geburt durch zwei greise Eltern war ja nicht weniger ein Wunder. Der Erlöser ist der Schöpfer der Welt aus dem Nichts. Wenn man bedenkt, was die „Glaubenssysteme“ der Welt für „Glaubenslehren“ verbreiten, dann ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass die Welt sich gegen den angeblich grausamen Gott der Juden wendet und unfähig gemacht worden ist, in ihm den Erlöser der Welt zu erkennen. Die Diskriminierung gegen den Schöpfer und Erlöser Israels läuft auf Hochtouren weltweit, und die Welt merkt nicht, dass sie, während sie die Schlange als ihren Erlöser anbetet, von ihrem Schöpfer und Erlöser auf den Prüfstand gestellt wird. So wie in Ägypten, wo zehn Plagen den Unterschied zwischen Israel und Ägypten erst einmal sichtbar machen mussten, laufen heute Plagen über die ganze Welt. Die Welt begreift aber nicht, dass sie auf dem Prüfstand steht und will Israel durch endlose Diskriminierungen auf den Prüfstand stellen.

Als Israel beim Durchzug durch das Schilfmeer miterlebte, wie sie selbst gerettet wurden und die Mörder, die ihre Kinder zum Ertrinken in den Fluss geworfen hatten, vor ihren Augen ertranken, sahen sie, dass ihr Erlöser der Schöpfer der Welt ist. Mit Moses und Miriam konnten sie das Loblied der Erretteten singen, wie es über die Jahrtausende hinweg heute noch ganz Israel am siebenten Tag des Pessach-Festes singt. Erkannten sie dabei auch, dass sie nun auf dem Weg in die Freiheit waren? Wie bekamen sie die Freiheit wieder, die Adam, der erste Mensch verloren hatte? Wir sagten einleitend, das alles, was besteht, nur so lange bestehen kann, wie das Gesetz besteht, das ihm zugrunde liegt. Ihr Erlöser führte sie auf dem Weg in das ihnen verheißene Land Gottes zum Berg Gottes, Horeb. Auf dem Weg wurden sie von einem Nachkommen des Esav überfallen, dem Amalek. Sie erlebten wieder, so wie am Schilfmeer, dass ihr Erlöser auch Kriege führen kann. Die „Gläubigen“ anderer Religionen nennen IHN, wie schon gesagt, den grausamen Gott der Juden. ER führte sie also zum Berge Horeb, und was gab er ihnen dort? Das Gesetz der Freiheit!
Auch die Freiheit geht verloren, wo das ihr zugrunde liegende Gesetz beseitigt wird → Moses oder Obama – Freiheit oder Frechheit. Der Erlöser Israels macht aber keine Politik mit Freiheitsparolen, dass Er der Freiheits-Held Israels sein will. Er braucht ja Israel dazu, das Erlösungswerk für die ganze Welt zu bringen. ER gibt ihnen einfach die Bedingung für die Freiheit in die Hand.
So wie Noach und Abraham einzelne Männer waren, steht Israel unter allen Völkern da als einzelnes Volk. Wieder so ein schrecklicher Mehrheits-Unterschied! Die Welt in ihrer Esav-Gesinnung hat mit einer Ersatztheologie – Anfang der Ersatztheologie im Paradies – nicht nur versucht, den „Grausamen Gott der Juden“, sondern durch ihre „Gläubigen“ auch das ganze Volk Gottes zu ersetzen. Das Wort Gottes haben sie mit den Synagogen zusammen verbrannt und das Gesetz der Freiheit zur Gesetzes-Knechtschaft diskriminiert. Bedenken wir, wie durch die List der Schlange Gottes Wort diskriminiert wurde und seitdem die Mehrheit der Welt die Diskriminierungen gegen Gott, den Schöpfer und Erlöser, durch große „Glaubensreligionen“ mitträgt, könnte man da nicht von einem negativen Wunder sprechen, wie die Schlange so erfolgreich sein konnte? Das liegt entschieden daran, dass sich die Welt das Verständnis für Israel und das Wort Gottes, das Gesetz Gottes, des Erlösers der Welt, verbieten lässt, weil sie durch diskriminierende Lügen in ihrem Gewissen belastet sind.
Bereits auf dem Weg zur Offenbarung am Berg Sinai bekam Israel den Weg zum Paradies wieder geöffnet mit dem Schabbat, aber nun doppelt, als das Zeichen des Schöpfers und Erlösers mit Seinen Erlösten, und es ist auf den Bundestafeln das vierte Gebot. Dazu bekamen sie die Feiertage der Erlösung: Pessach und Schawuoth, aber auch Sukkoth zum Gedenken ihrer unmittelbaren Erhaltung auf dem Wege durch ihren Erlöser und Schmini Atzeret, das Fest der Zukunft im verheißenen Land, des Heiligtums in Jerusalem, Des Heimzuges in ihr Land aus dem Galut, der Einsammlung aus der ganzen Welt und der Welterlösung in den Tagen des Maschiach.
Beim Auszug aus Ägypten in die Freiheit des Volkes Gottes haben sich auch nichtjüdische Leute mit angeschlossen und wurden mit Israel zusammen durch das Schilfmeer hindurch gerettet. Im Gesetz der Freiheit sind auch alle mit eingeschlossen, die sich Israel angeschlossen haben, zu welcher Zeit auch immer. Warum? Sie haben sich wie Ruth, die Maobiterin, dem Gott Israels angeschlossen und damit dem Gesetz Gottes in der ganzen Tora und feiern mit Israel Pessach!

Pessach Sameach we kascher
(ein fröhliches und koscheres Pessachfest)!
Ihr Jehonatan Kiebitz

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.