„Die Wiedervereinigung werde dazu führen, dass Deutschland mehr Einfluss in Europa gewinne als Hitler je hatte“, zitiert das Politmagazin DER SPIEGEL aus einem Gespräch zwischen Frankreichs Präsident Francois Mitterrand und der britischen Premierministerin Margaret Thatcher vom 20. Januar 1990. Man kann es samt aller Zusammenhänge im Sachbuch „Mein Gottesstaat – Fakten statt Glauben“ nachlesen. Und, man sollte es – dringend vor der Bundestagswahl 2025 – auch schleunigst tun, will man eine wohl als nationalsozialistisch zu bezeichnende Zusammenarbeit der Christenunion CDU/CSU unter Friedrich Merz mit der dumpf-nationalen Alternative für Deutschland AfD noch rechtzeitig verhindern, bevor o. g. Prophetie Thatchers und Mitterrands unumkehrbar wird. Kein Schreckgespenst Künstlicher Intelligenz, sondern Wirklichkeit der neuen Weltgeschichte im Geist der Deutschen – Hitlers Traum christlich und demokratisch vollendet? Vor- und Nachdenken: War es nicht auch die CDU unter Merkel, die all die Flüchtlinge, die Migranten, nach Deutschland einlud, die genau diese CDU nun wieder abschieben will? Der Klappentext des Sachbuchs MEIN GOTTESSTAAT alarmiert:
Ein Gottesstaat, Deutschland? Sein Gott Christus versprach ihm das Ewige Leben, »zu richten die zwölf Stämme Israels«! Volksverhetzung, oder nur neutestamentlicher Antisemitismus? SPD-Bundespräsident Steinmeier legte in Israel als Erstes einen Kranz am Grab des PLO-Terrorchefs Arafat nieder. Luther forderte, »ihre Synagogen niederzubrennen«. Auch nach dem Massaker der Gaza-Hamas schwinden im Volk und der deutschen Staatspolitik die Sympathien für Israel wieder – etwa, weil die Deutschen ihre 170-jährige Besatzungsgeschichte im Lande zu ignorieren vermögen?
DER SPIEGEL rechnet in einer der über 90 dokumentarischen Fußnoten dieses Sachbuchs vor, dass der Staat den kirchlichen Einrichtungen 73 Mrd. Euro jährlich gewährt – zum Vergleich: der gesamte Bundeshaushalt 2024 beträgt knapp 477 Mrd. Euro! Das zweite große Ausgabenfeld des Staates betrifft die Front gegen den anderen archetypischen Gegner Deutschlands. Doch dazu gibt die FAZ zu bedenken: »Hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein … Schon diese Überlegung sollte den freihändigen Umgang mit dem Prädikat „Annexion“ ein wenig disziplinieren.«
MEIN GOTTESSTAAT ermutigt, Fragen zu stellen, z. B. ob der NATO-Austritt der USA nicht vielleicht ein Frieden bringender Segen sein könnte, der Fakten wieder den Vorzug vor Glauben gibt? Versprechen nicht allein schon die Befreiung vom christlichen Glauben an die Münchner Un-Sicherheitskonferenz, die Lügen von Bidens NATO-Kirche, ihre IN GOD WE TRUST-Kriege und „geglaubten“ Soros-Wahrheiten wieder eine Wahrnehmung von Fakten? Und von Zusammenhängen? Waren es nicht die Bundesregierung unter Lutherpfarrerstochter Merkel, ihre CDU Konrad-Adenauer-Stiftung und ihre christlich-demokratische Europäische Volkspartei EVP im Europäischen Parlament, die laut SPIEGEL-Informationen Klitschko »gezielt zum neuen starken Mann in Kiew aufbauen« wollten – um »so den gewachsenen Einfluss des Kreml (zu) kontern?« Also eine klar „völkerrechtswidrige“ Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates im Sinne des „Interventionsverbots“, dem Grundprinzip des Völkerrechts überhaupt? Kam es nicht deshalb zum blutigen Massaker auf dem Maidan mit nachfolgendem Beginn des Ukrainekrieges 2014?
Auf der Grundlage seiner profunden Erfahrungen aus Geopolitik, Kirche, Synagoge und Weltwirtschaft vergleicht der Autor Eric Martienssen in MEIN GOTTESSTAAT das persönlichste Gefühl eines jeden Menschen, seinen „seelischen“ Glauben, hoch spannend mit Fakten.