von Eric Martienssen
Vorgeschichte – von Fakten und Träumen.
Liebe Kinder: Das jüdische „Chanukka“ bedeutet Weihung und geht auf die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem im Jahre 164 vor unserer Zeitrechnung zurück, nachdem Griechen und Syrer den Tempel Gottes auf widerlich-gottlose Weise mit Zeus-Altären entweiht hatten. Die Weih-Nacht, Weihnachten, hat faktisch also nichts zu tun mit der Geburt eines von der römischen Kirche beziehungsweise dem Neuen Testament erträumten Jesuskindes. Hunderte von Jahren nach den Erzvätern war es der größte König Israels jemals, der König David, der mit seiner gesamten Regierung von Hebron nach Jerusalem als Hauptstadt umzog (2.Sam5,5). Im Jahre 70 u. Z. wurde Jerusalem vom damaligen Pontifex Roms – dem heutigen Papst der sogenannten „Christen“ – zerstört, der Tempel Gottes in Jerusalem niedergebrannt, und Judäa „ in Syria Palaestina umbenannt, um die Erinnerung an Palästina als jüdisches Königreich und Heimat der Juden auch im Namen der Region zu tilgen“, sagt Wikipedia.Insofern versucht die Hamas mit ihrem grauenhaften Terror gegen Juden und Israel heute nichts anderes, als das zu vollenden, was der Pontifex Roms vor knapp 2.000 Jahren begonnen hat. Das damals zur neuen „Beweisführung“ wohl alleine von Rom geschriebene Neue Testament ist dementsprechend die Gegengeschichte zur Weihnacht Israels Chanukka. Und wenn die Imperatoren der NATO-Kirche der Vereinigten Staaten, Nationen und EU jetzt nicht augenblicklich aufwachen von ihren römisch-lutherischen Weltherrschaftsträumen zum Nachteil Israels und Russlands, dann wird es vielleicht bald auch schon eine Islamistische Weihnachtsgeschichte vom lieben Abbu Dschihad geben. Denn auch die Koalitionsverträge der letzten deutschen Regierungen betonten lange schon, dass terroristische Aktivitäten Frieden und Sicherheit in Israel massiv gefährden, jedoch verschweigen immer wieder – psst, sagt es bloß niemandem weiter – dass die größte Gefahr für Israel von ihrem eigenen Christkind ausgeht. Denn das hat bei seinem heiligen Abendmahl allen Christen das Himmelreich versprochen, „zu richten die zwölf Stämme Israels!“ (Lk22,30) Echt blöd, oder?
Alternative Fakten öffentlich-rechtlicher Medien stehen der Geschichte, insbesondere der wahren Weihnachtsgeschichte Chanukka, oft entgegen. Sogar „der Beweis dafür, dass es den kleinen Prinzen wirklich gegeben hat, besteht darin“, heißt es in einer wie die Weihnachtsgeschichte anmutenden Erzählung von Saint-Exupéry: „dass er entzückend war, dass er lachte und dass er ein Schaf haben wollte; denn wenn man sich ein Schaf wünscht, ist es doch ein Beweis dafür, dass man lebt, – dann werden sie die Achseln zucken und euch als Kinder behandeln. Aber wenn ihr ihnen sagt: der Planet, von dem er kam, ist der Planet B 612, dann werden sie überzeugt sein und euch mit ihren Fragen in Ruhe lassen. So sind sie. Man darf ihnen das auch nicht übelnehmen. Kinder müssen mit großen Leuten viel Nachsicht haben.“
Ihr habt es bestimmt schon erkannt: Unsere Weihnachtsgeschichte von der Weih-Nacht des Jerusalemer Tempels erzähle ich euch so, dass auch große Leute sie verstehen können. Und unsere Weihnachtsgeschichte ist wahr, sozusagen die einzig wahre, denn sie ist aus dem einzigen Buch des Einzigen Gottes, nämlich der hebräischen Bibel. Dieses einzige Buch besteht – fast wie Sterne am Himmel Gottes – aus unzähligen, zumindest mehr als 23.000 Versen. Und jeder hat eine Nummer. „Wenn ich euch“, sagt auch der kleine Prinz, hier jeweils in Klammern stehend, „sogar seine Nummer anvertraue, so geschieht das der großen Leute wegen. Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen.“ Es geht hier in unserer wahren Weihnachtsgeschichte also um eine ganz, ganz andere Weihnachtsgeschichte, als der Weihnachtsgeschichte, die alle großen Leute kennen, oder zu kennen „glauben“.
Unsere Weihnachtsgeschichte führt uns, viele hundert Jahre nach dem Auszug aus Ägypten, in den wunderbaren Orient. Genauer, auf ein im Mondlicht verwunschen glitzerndes Feld in Israel, wo wir das erste Mal jenem entzückenden, lachenden Schaf begegnen, das sich der kleine Prinz so sehr gewünscht hat. Weil es doch der Beweis ist, dass man lebt. Ganz viel lebt sogar, und ganz viele Schafe. Ein schmächtiger, junger und eigentlich ganz geringer Schafhirte zählt sie gerade, seine Schafe! Als er aber trotz ihrer riesigen Anzahl nicht einschlafen kann, betrachtet er den Sternenhimmel. Er zählt die Zahl der Sterne, er ruft sie alle mit Namen, wie Gott es tut (Ps147,4).
Doch schon beim dritten schläft der kleine Junge, er heißt David, ein. (1.Sam17,12) David – von dem ihr eingangs hörtet, dass er später als König David mit seiner gesamten Regierung von Hebron nach Jerusalem als Hauptstadt umziehen wird – ist der Sohn jenes Efratiters von Bethlehem in Juda mit Namen Isai, der acht Söhne hatte. Und der Vater Davids war in den Tagen des Königs Saul schon zu alt für den Dienst beim König. Die drei ältesten Söhne Isais aber waren mit Saul in den Krieg gezogen. Und David ist der Jüngste, nur die drei Ältesten waren König Saul gefolgt. David aber ging, wie am heutigen Tag, ab und zu raus aus Bethlehem, um im Feld vor der Stadt die Schafe seines Vaters zu weiden.
Bethlehem? Ja, Bethlehem! Dreizehn Jahre später aber wurde aus dem kleinen schmächtigen Jungen aus Bethlehem mit seinen entzückenden, lachenden Schafen wie gesagt selbst der König Israels. Nicht aber irgendein König. Durch ihn, den großen und von allen Völkern gefürchteten König David, verschaffte der liebe und ewige Gott seinem heiligen Volk Israel Ruhe vor all seinen Feinden ringsumher, ganz wie er es ihren Vätern beim Einzug in das heilige Land Israel geschworen hatte. (Jos21,44) Und keiner von allen ihren Feinden hielt vor ihnen stand; alle ihre Feinde gab der Ewige in ihre Hand. Es wurde jedes einzelne Wort gehalten von all den guten Worten, die der Ewige zum Haus Israel geredet hatte. Alles traf ein.
Und genau so, wie der große und gefürchtete König David (2.Sam7,1), wird dereinst der Messias sein, wenn er kommt: Ein wahrer Hirte wird er sein, der Messias, und sein Volk wird er von allen Feinden Israels ringsumher befreien. Nicht irgendwie gedanklich. Nein ganz, ganz realistisch und konkret wird der echte Messias Israel von allen Feinden befreien. Falsche Messiasse redeten oft davon, was sie für Wunder vollbringen konnten, dass sie über Wasser laufen können und so, wovon kein Mensch was hat, doch Gottes Wort erfüllen, Israel von allen Feinden ringsherum zu befreien, konnten sie nie, nicht einmal von einem einzigen. Im Gegenteil. Sie brachten immer noch mehr Feinde gegen Israel auf. Einer sogar die ganze Welt!
Doch König David war konkret wie Planet B 612, damit auch die großen Leute es sehen und verstehen, dass es keinen Gott gibt, außer dem Gott Echad, dem Einzigen, dem Geliebten. Und die Befreiung von allen Feinden um Israel herum wird auch nicht irgendwann nach der Ankunft des Messias erfolgen, sondern umgehend, wenn er kommt – o möge er doch kommen schon bald in unseren Tagen! Dann wird auch der Dritte Tempel aufgebaut, in der heiligen Stadt, der goldenen Stadt Jerusalem. Für große Leute ist diese Weihnachtsgeschichte wie ein namenloser Planet. Jedes Kind aber ist durch die wahre Weihnachtsgeschichte eingeladen, teilzuhaben an dieser heiligen Welt des einen Gottes der Juden, des heiligen Tempels in Jerusalem.
Die Weihnachtsgeschichte begann fast neunhundert Jahre nach den Glanzzeiten des König David mit der Geschichte von der Weih-Nacht (im Gegensatz zu Weihnachten) ganz neu. Der Nacht also, in der der Tempel nach zweihundertjährigem Brauch in jedem Jahr neu „geweiht“ wurde. Weihung heißt – wie ihr oben schon erfahren habt – im Hebräischen „Chanukka“. Große Leute vergessen so viel, weil sie nichts wiederholen. Juden jedoch beten auch deshalb das „Schma Israel“ jeden Morgen und jeden Abend, weil es ihnen im Mittelteil tagtäglich ins Gewissen ruft, dass sie sich davor hüten sollen, anderen Göttern nachzufolgen, und sich vor ihnen zu verneigen, und (4.Mo15,42): „damit ihr all meiner Gebote gedenkt und sie erfüllt und eurem Gott heilig werdet“, sagt Gott.„Ich bin der Ewige, euer Gott, der euch aus dem Land Ägypten geführt hat, um euer Gott zu sein. Ich bin der Ewige, euer Gott“ … Wenn Juden nicht alles wiederholten, wie der kleine Prinz, würden auch sie verführbar vom Fürsten der Finsternis sein, wie alle anderen Leute aus den nichtjüdischen Völkern. Vergessen vielleicht sogar Jerusalem. Kinder können das leicht verstehen, weil sie Verführung noch wahrnehmen, und alles was die Eltern sagen, immer wiederholen – zumindest manchmal – oder, was meint ihr?
„Du sollst den Ewigen, deinen Gott, fürchten und ihm dienen.“ (5.Mo10,20) Man kann den großen Leuten aus anderen Religionen als dem Judentum, jedoch nicht übelnehmen, dass sie sich eigene Götter schufen. Darunter auch ein so genanntes „Christkind in der Weihnachtsgeschichte,“ Denn wenn Menschen nicht jeden Morgen und Abend – oft auch einmal am Mittag – dem Einen Gott danken und nur ihm alleine dienen, dann ist man halt verführbar. Man kann großen Leuten nur den Vorwurf machen, dass sie ihre Kinder verführen, die von Christen und der NATO-Kirche nach dem neuen Testament gelehrte Verschwörungstheorie von einem Jesus zu glauben, der sich Gott verachtender Weise selbst zum Gott erklärte, der von den bösen Juden getötet worden wäre.
Völlig klar war, dass so eine verkommene Behauptung den Tatbestand von Kindesmissbrauch und Erziehung zur Volksverhetzung gegen Juden erfüllte. Aber leider war zu lügen schon zweitausend Jahre lang christliches Kerngeschäft. Und auch, dass diese völlig an den Haaren herbei gezogenen, historisch unbelegbaren, widerwärtigen Lügen Roms den Ewigen, den einen unteilbaren Gott, den Schöpfer der Welt verhöhnten, erniedrigten und demütigten. Doch Gott schien nichts gegen diese Demütigungen zu machen. Selbst wenn es den Anschein hatte, als dass es Rom und seinen nachherigen christlichen Gottesstaaten sogar das Risiko wert war, dass Gott sich irgendwann – vielleicht in Form eines endgültigen Krieges wie alljährlich zum Laubhüttenfest gelesen – dafür rächen würde. Hauptsache, man behielt die geistliche und physische Weltherrschaft für ein paar weitere vermeintlich rechtsstaatliche Legislaturperioden und Kirchentage. Gott schien die demütigenden Kreuzzüge nicht gerächt zu haben, auch die Inquisitionen gegen Häretiker und andere Judenverfolgungen nicht. Ja nicht einmal für die Demütigungen, als die römisch-lutherischen Christen in Deutschland glaubten, es sei recht, Millionen des von ihm auserwählten Volkes im Holocaust zu vergasen, schien Gott sich rächen zu wollen. Und das, obwohl umgekehrt die deutschen Christen – noch bis 1940 waren nahezu alle deutschen Bürger Angehörige einer der beiden großen Kirchen – jeden ihrer Kriege aus dem Grund führten, weil sie selbst sich gedemütigt sahen. Der Erste Weltkrieg war die Rache für die Demütigungen durch den Wiener Kongress. Der Zweite Weltkrieg die Rache für die Demütigungen durch den Friedensvertrag von Versailles. Deutsche mussten also wissen, welche Folgen Demütigungen, wie seit 1997 die gegen Russland, hatten.
Nur Gott nahm trotz aller Demütigungen offensichtlich keine Rache. Er machte nichts. Und in diesem Irrglauben pirschten sich die christlichen Gottesstaaten der NATO-Kirche, deren Bürger ihnen alles glaubten (sogar das Märchen von dem sie schützenden Gottessohn), nach dem Fall der Berliner Mauer peu à peu wieder an die absolute Weltherrschaft heran. Man gab den Russen die »feste Sicherheitsgarantie«, die NATO nach der Wiedervereinigung nicht über die Grenzen des neuen Deutschlands hinaus nach Osten zu erweitern. Als die NATO diese »feste Sicherheitsgarantie« (search “the very fact” on → NATO-Website) auf ihrem Gipfel zu Madrid 1997 von allen guten Geistern verlassen brach und der Russe trotz dieser Demütigung nichts machte, glaubte man vielleicht sogar an ein göttliches Prinzip, der Russe und Gott machten beide nichts, egal wie sehr die NATO-Kirche und ihre Gläubigen sie auch demütigte?
Aber Kinder wie du, kennen das natürlich vom Schulhof: Wenn man ein Kind demütigte, immer und immer wieder, das rächte sich! Auf welche Weise auch immer. Das sind die Kriege, die wir tagtäglich auf deutschen Schulhöfen, in den verwahrlosten USA sogar unter Einsatz von Kriegsgerät, kennen. Denn dafür gab es, wie deine deutschen Eltern eigentlich auch wissen, niemals Sühne und schon gar keine Versöhnung. Das Kind, das du als Kind bis aufs Blut vor aller anderer Kinderaugen gedemütigt hast – wie das die NATO-Kirche gegen Russland vor aller Weltöffentlichkeit und ihr Fake-Gott Jesus Christus beim erlogenen Abendmahl sogar gegen »die zwölf Stämme Israels« taten – würde sich immer rächen, sei es auch zig Jahre später.
Für Israel würde sich Gott, der Ewige, gesegnet sei er, immer persönlich rächen. Niemals vergessen, wie er selbst sagt in der Tora, seiner Lehre (5.Mo25,16): Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Ewigen, deinem Gott, ein Gräuel, jeder, der Unrecht tut. Gedenke [ewig] daran, was dir Amalek antat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten gezogen seid!“ Nein, nichts hat der Ewige vergessen, weder die Vernichtung seines Tempels in Jerusalem durch den damaligen Pontifex Maximus, den heutigen Papst, noch den Antisemitismus Luthers, Lutherdeutschlands und der heutigen NATO-Kirche, und schon gar nicht den nie von Herzen und Seele bereuten Holocaust der Deutschen und der Ukrainer an seinem Volk. Und wenn die Deutschen und die Ukrainer nicht klar bereuten, dann gab es so oder so, morgen oder übermorgen, den vernichtenden Weltkrieg, dem vielleicht nur alle NATO-Länder zum Opfer fielen, den aber vielleicht auch nur sein Volk Israel in Teilen überleben würde. Besonders wird der Ewige – oder das Ewige / Naturgesetz – nicht die perfiden, von der NATO-Kirche in Israel angerichteten Demos vergessen, um das Land so instabil zu machen, dass die PLO, die Hamas oder die Hisbollah Israel einfach in Grund und Boden terrorisieren und übernehmen können würden. Es sei denn, das demütigende Kind von Deinem Schulhof würde sein Demütigungsverbrechen im Erwachsenenalter einsehen, in aufrechter Gesinnung zum vor zig Jahren gedemütigten Kind gehen und demütige Reue und Wiedergutmachung geloben. So ließe sich der Ukrainekrieg beenden, ohne dass es zum Weltkrieg kommen müsste; wenn die US-NATO, die EU und die UNO allesamt ohne Heer nach Russland führen, frank und frei bekennen würden: „Ja, wir haben euch Russen absichtlich bis aufs Blut gedemütigt, belogen und betrogen! Wir wollen euch um Vergebung bitten und zum Zeichen, dass wir es ehrlich meinen, die Länder der verbrecherisch ins NATO-Bündnis aufgenommenen Nationen der NATO-Osterweiterung wieder bündnisfrei machen, wie das Österreich von sich aus nach Hitler vorgemacht hat“, dann wäre das ein Schritt, der hunderte von Jahren Frieden nach Europa bringen könnte.
Doch die christlichen Gottesstaaten der NATO-Kirche fühlten sich in ihrem Glauben an den gefakten Jesus jetzt schon der absoluten Weltherrschaft so nahe. Denn was viele andere Kinder auf der Welt nicht wissen, euch aber verrate ich es, ist, dass die Seele des sogenannten Westens bis in die ukrainische Orthodoxie hinein auf maximale Demütigung der geistlichen Feinde ausgerichtet wurde. Ein so pathologisch-malignes Seelenleben wie das der NATO-Kirche ist schon weiter östlich in der russischen Orthodoxie, oder südlich in Indien und erst recht in Israel undenkbar. Schon das kleinste Judenkind spricht morgens und abends das „Schma Israel“, das „Höre Israel“, das es lehrt (5.M.6,4): „Der Ewige ist unser Gott, der Ewige ist einzig einer. Darum sollst du den Ewigen, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Und diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. Du sollst sie deinen Kindern wiederholen.“
Deshalb brachte der heilige Geist der NATO einen nach dem anderen Staat östlich von Deutschland, also aus den Gebieten des früheren Warschauer Paktes, im Glauben an Jesus, den vermeintlichen Retter der Welt, dazu, öffentlich vor der Welt heuschlerisch-jammernd aufzuschreien, man hätte doch Angst vor Russland! Dann würde die ganze Welt doch glauben, dass es einen Grund für ihre Angst gab. Doch es gab keinen Grund. Nicht einen einzigen! Es war alles nur ein seelisch-geistlich verkommenes Spiel der NATO, die sich durch einen Krieg gegen das von allen Bündnissen abgängig gemachte, schamlos ausgeplünderte Restrussland die uneingeschränkte Weltherrschaft erhoffte. Durch dieses geschauspielerte „Aufschreien“ hatte die Christen-EU und NATO-Kirche eine Handhabe, die christlichen Glaubensbrüder des einstigen Warschauer Paktes notfalls mit Waffengewalt vor dem bösen Russen – der ihnen in Wirklichkeit nichts getan hatte, jedoch ein uraltes Feindbild neu befeuern konnte – durch Aufnahme in ihr gottesstaatliches Bündnis zu schützen. Doch hast du es jemals auf dem Schulhof erlebt, dass man mit dem Vorwand, Fritz könnte ein Schläger sein, nur zum Lehrer gehen brauchte, der holte dann die Polizei, und die würde Fritz’chen direkt seiner „gerechten“ Strafe zuführen? Siehst du, das ist völlig abwegig! Doch westliche Christen liebten das Lügen, mag es auch noch so absurd erscheinen.
Allein schon der ausgemachte Glaube, dass man sogar mit einem erfundenen Gott „Jesus“ den Schöpfergott der Welt aufs Kreuz legen konnte, ohne dass der was tat, der machte den römisch-lutherischen Gottesstaaten Mut auf jedes weitere Verbrechen gegen Gott, Russland, China und, wenn es sein musste, die gesamte neue BRICS-Familie inklusive Iran. Immer weiter zur „guten“ Weltherrschaft! Dabei hätte man es wissen müssen, was geschah, nachdem ein guter Katholik einem GOTT-MIT-UNS-Volk die Frage stellte: Wollt ihr den totalen Krieg? Fragte sich keiner mehr, was ein guter Katholik im IN-GOD-WE-TRUST-Volk bewirkte, als er sein mehrheitlich reformiertes Volk für den Frieden nach immer mehr Waffen für den Krieg bat?
„God bless you, God bless America, bot sich doch auch als Möglichkeit an, sein Christenvolk unter Kontrolle zu bekommen: Wenn du nicht das machst, was wir dir sagen, und nicht das glaubst, was wir dir zu glauben auftischen, dann hat dich Jesus nicht mehr lieb. Zurzeit sollte das Volk glauben, Putin hätte auf dem Maidan 2014 die Ukraine überfallen, obwohl es historisch-faktisch die NATO selber war, wodurch dummerweise aber der Ukrainekrieg entstand. Um dieses „Versehen“ zu vertuschen, wofür jetzt Hunderttausende starben und Zigmillionen flüchten mussten, wuchsen die Lügen der urchristlichen NATO-Kirche entsprechend von Tag zu Tag weiter an. Das kennst du vielleicht auch: da hast du Omis Lieblingstasse mit der heißen Milch aus Wut vom Tisch gestoßen, und die war zu Bruch gegangen, bezahlen wolltest du die aber nicht von deinem knappen Taschengeld, und so war’s eben der dumme Hund. Danach fielen dir die nächsten Lügen und deren Vertuschungslügen schon leichter. Leider verhält sich das im Christentum, bei der NATO und ihren Gottesstaaten nicht so viel anders. Schließlich brauchte man doch fast täglich neue Milliarden, um diese sinnlosen Kriege und deren Lügenpropaganda zu finanzieren. Denn manch einer begann – jetzt wo er auch noch deren Flüchtlinge fürstlich zu bewirten hatte – schon daran zu zweifeln, ob das alles, auch Jesus, so richtig war, und ob der denn tatsächlich der Messias war? Denn die Lügen wurden jeden Tag unglaubwürdiger. Und überhaupt, würde der echte Messias denn – so wie du allein schon wegen einer Milchtasse – nur ein einziges Mal lügen?
Gehörte zur wahren Weihnachtsgeschichte, der Weihnachtsgeschichte unseres kleinen, geringen Hirtenjungen, am Anfang unserer Geschichte, der nachher der größte König aller Zeiten wurde, nicht auch ein wahrer Messias? Der Messias, der wie David, Israel von allen Feinden ringsherum befreit – nicht, wie Jesus, von keinem einzigen? Oder haben die großen Leute schon vergessen, dass in den wahrhaft Heiligen Schriften der Messias „Israel“ errettet, nicht umgekehrt, Israels Vernichtungsfeinde wie Palästinenser errettet werden, nur weil das ein falscher Gott Roms und Luther so über Jahrhunderte einflüsterten?
Nicht nur für Israel sollte David mit den Eigenschaften des Messias der König sein, sondern eigentlich für alle großen Leute bis in unsere heutige Zeit hinein. Nur, wie gesagt, die großen Leute aus den nichtjüdischen Völkern haben es schnell vergessen. König Salomon aber, der Sohn König Davids, hatte den Tempel Gottes in Jerusalem gebaut, den der Papst Roms nachher plünderte und zerstörte, um sich und seiner Christenheit samt nachheriger Kirche vom Erlös seiner Beute aus Jerusalem in Rom das Kolosseum zu erbauen.
Die neue Weihnachtsgeschichte, das Neue Testament, wurde wahrscheinlich durch den vom jüdischen Priester für unendlichen Reichtum zum römischen Geschichtsschreiber avancierten Josephus Flavius in den Jahren nach 72 u. Z. erfunden. Alle Kinder ahnten es in ihrem Herzen, die großen Leute wollten es nicht hören, aber Rom hatte nicht nur Jesus, den Rabbiner von Nazareth, grausam zu Tode gefoltert, und mit ihm Gottes Versuch, auch die Kinder aus den Nichtvölkern in sein Königreich einzuladen, sondern sie gaben auch den Juden selbst die Schuld an Jesus’ Kreuzigungstod. Ist das nicht doof von den großen Leuten in Rom, heute politisch-geistlich in Berlin, Brüssel und Washington? Jesus wurde von ihnen umgebracht, und so sollte es auch mit Israel und jedem Juden in der ganzen Welt geschehen?
Damals hat Rom ganz Israel ermordet und jeder, den sie nicht schnappen konnten, der ist in der Zerstreuung gelandet, irgendwo in der Welt … und wird auch heute immer wieder ermordet. Nur mit besser getarnten Taktiken als vor 80 Jahren im vom Neuen Testament und Martin Luther befohlenen christlichen Holocaust, z. B. durch „Israelkritik.“ Das Land also kritisieren (nach dem Motto: „man wird ja wohl noch sagen dürfen“, selbst wenn man wissentlich was Falsches sagte) in welchem heute wieder viele Juden aus aller Welt versammelt leben, die Rom damals – vor fast zweitausend Jahren – in die Zerstreuung gezwungen hat, um ihnen heute wieder ihr Heimatland mit Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) politisch hinterlistig zu enteignen wie Nazi-Deutschland das tut. (Verzeihung: mit Nazi-Deutschen sind ausdrücklich nicht die großen Leute gemeint, die sich ausdrücklich gegen christliche Volksverhetzungen und Verschwörungstheorien wie Neues Testament, BDS-, UNO/UNESCO/US/NATO und EU-Annexionslügen wie auch gegen den Palästinenser-Terrorstaat, seit zig Jahren obsessiv vertreten durch Mahmud Abbas, gegen deutsche Kirchen und den Vatikanstaat, von ganzem Herzen und ganzer Seele aussprechen.)
Wenn ich jetzt aber »Adieu« zu dir sage, wie zu Zeiten Lutherdeutschlands Dritten Reiches viele Millionen Juden und Russen für immer »Adieu« zu ihren liebsten Menschen sagen mussten, sollst du gewiss sein, dass es keine Erbsünde gibt. Nur weil die Christen und vielleicht auch deine Ahnen große Fehler gemacht haben, so stehst du doch blütenrein vor Gott, dem Ewigen, deinem Schöpfer. Wenn du nur dich von diesen Sünden lossagst, keine fremden Götter sondern nur den Einen Gott anbetest und ihn lieb hast. Wenn du von ganzem Herzen, ganzer Seele und nach all deinem Vermögen die Juden, sein heiliges Volk, willkommen heißt oder, als islamischer Staat, den Staat Israel als Heimstätte der Juden mit Botschaften anerkennst, wie die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain es vormachten. Denn das ist die wahre Weihnachtsgeschichte, dass die Juden das Licht zu dir bringen, das Licht der Weihnacht des Tempels in Jerusalem. Und wenn du dieses Licht annimmst, dann bist du vor Gott, deinem Schöpfer, so weiß und hell, wie das Licht selber, ein Tempel Gottes.
»Und wenn ich dieses Licht annehme, dann bin ich vor Gott, meinem Schöpfer, so weiß und hell, wie das Licht selber, ein Tempel Gottes«, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
Und es war die Weihnachtsgeschichte, die erste wirkliche Weihnacht in seinem Leben. Und es war alles so, wie im fernen orientalischen Felde Davids, bis der Messias kommt. O komme er bald in unseren Tagen!
Ein frohes Chanukka-Fest! Friede sei mit dir.