In God We Trust … Indes, der US-amerikanische Gott, unter dem der römisch-katholische Regime Change-König Joe Biden heute seine NATO im nazigleichen Zerstörungsgeist gegen Russland und Israel versammelt, ist ein völlig anderer als der Ewige „Adonai echad“. Geradezu das komplette Gegenteil vom Gott des Moses, „und [dies]er versammelte“ (Wajakhel) am Anfang unseres aktuellen Wochenabschnitts die ganze Gemeinde der Kinder Israels, zu verkünden „die Dinge, die der Ewige zu tun befohlen hat.“ Als erstes natürlich den Schabbat. Seit der Zerstörung Gottes Tempels, des „Heiligtums“ in Jerusalem (70 u. Z.) durch den Papst Roms ist der Schabbat Gottes jedoch nicht das einzige, was die Juden von den Heidenvölkern unterscheidet.
Besonders das Neue Testament Roms bildet faktisch den exakten Gegenentwurf zur Hebräischen Bibel. Unter anderem soll die Spiegelung 12 Stämme Israels : 12 Jünger Jesu sowie die Anzahl der Bücher 3 zu 3 vortäuschen, es handele sich beim Neuen Testament um einen neuen Bund mit gleichem Gott. Denn während der TaNaCh – verächtlich Altes Testament genannt – aus der Tora (Fünf Bücher Moses), den Propheten und den Schriften besteht, will das aus den Evangelien, den Apostel-Sendschreiben und der Offenbarung / Apokalypse bestehende Neue Testament die Weltherrschaft durch aktive Volksverhetzung Roms einen neuen Geist gegen den Gott Israels inthronisieren, was das Neue Testament bis in die Täter ↔ Opfer Verkehrung im Geiste seiner Gläubigen im Ukrainekrieg auch tatsächlich bis heute leistet.
So ist das Denken eines NATO-Bürgers völlig ausgeschaltet: Kein christlicher Geist – mag er noch so promoviert oder habilitiert sein – ist unter der Überfülle an gottesstaatlich geglaubten Fake News mehr in der Lage zu erkennen, dass es ausschließlich die NATO ist, die diesen Krieg durch mutwilliges Verlassen des Geistes ihrer eigenen Sicherheitsversprechen an die Russen zur Deutschen Wiedervereinigung ausgelöst hat (search „The very fact“ on → nato.int). So ist es auch ausschließlich die NATO, die den Dritten Weltkrieg verhindern kann, indem sie ihre NATO-Osterweiterung rückgängig macht. Schade: Denn auch die christlichen Gottesstaaten / Kirchenstaaten der heutigen NATO haben in 2.000 Jahren nicht zugeben können, dass das Neue Testament nur eine Volksverhetzungsschrift zur Erlangung der geistigen Weltherrschaft gegen Gottes Geist und Israel war. Denn sie würden doch damit auch die Fakten bestätigen, wie dass der Holocaust eine rein christliche Veranstaltung war, denn (nur 3 Zitate aus den 3 Büchern des Neuen Testaments):
- Evangelium, Jesus Christus beim vermeintlich heiligen Abendmahl: „Und ich will euch das Reich bescheiden, wie mir’s mein Vater beschieden hat, dass ihr essen und trinken sollt an meinem Tische in meinem Reich und sitzen auf Stühlen und richten die zwölf Stämme Israels. (Lukas 22)
- Sendschreiben der Apostel Jesu: „Unsre Ermahnung kommt nicht aus betrügerischer Absicht oder unlauterem Sinn noch mit List, sondern wie Gott uns für wert geachtet hat, uns das Evangelium anzuvertrauen, so reden wir … Denn ihr, Brüder und Schwestern, seid Nachfolger geworden der Gemeinden Gottes in Judäa, die in Christus Jesus sind; denn ihr habt dasselbe erlitten von euren Landsleuten, was jene von ihren erlitten haben, den Juden, die den Herrn Jesus getötet haben und die Propheten und die uns verfolgt haben und die Gott nicht gefallen und allen Menschen feind sind.“ (1. Thessalonischer 2)
- Apokalypse: „Und ich hörte eine große Stimme aus dem Tempel [Heiligtum], die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet aus die Schalen des Zorns Gottes auf die Erde!“ (Offenbarung 16)
Schabbat Wajakhel (Und es versammelte) – Pekudai (Berechnungen):
2. Moses 35,1 – 40,38 | 2.M.12,1-20 | | Hesekiel 45,16 – 46,18 {lt. Hawdala-Kalender: 1. Tag des 1. Monats: Stiftshütte vollendet – Herrlichkeit des Ewigen | | Pessach im Tempel in Jerusalem}
| Kommentar von Eric Martienssen | → Über uns – gegen Rom
„Moses versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israels und sprach zu ihnen: Das sind die Dinge, die Gott geboten hat. Sechs Tage darf Arbeit getan werden, aber am siebten Tag sei euch ein Schabbat zur heiligen Feier dem Ewigen.“ 2.M.35,1-2)
Der Talmud diskutiert die Toralesung während des Schabbat-Morgengottesdienstes, aber auch die am Schabbatnachmittag, die auf Esra zurück geht, also auf die Zeit der Rückkehr aus dem babylonischen Exil. Er wollte dadurch verhindern, dass das Volk seinen ‚freien Tag’ nur mit ‚belanglosen Gesprächen’ verbrachte. In den Sprüchen der Väter, Pirke Awot 3, sagt Rabbi Schimon: „Drei, welche an einem Tisch gegessen und dabei Toraworte gesprochen haben, sind, als hätten sie vom Tisch Gottes gespeist.“
Nachdem die Pontifezes / Päpste Roms die Zerstörung des in unserem aktuellen Tora-Wochenabschnitt erstmals in der Wüste aufgebauten „Heiligtum Gottes“, der Wohnung Gottes in seinem Volk, und nachherigen Tempels in Jerusalem durchgeführt hatten, um selbst Gott zu werden, wurde Judäa „in Syria Palaestina umbenannt, um die Erinnerung an Palästina als jüdisches Königreich und Heimat der Juden auch im Namen der Region zu tilgen“, schreibt Wikipedia, und es musste natürlich schnellstens auch der Schabbat, das Wahr-Zeichen zwischen Gott und Israel, dran glauben, und Pessach wurde mit Ostern ins Gegenteil verkehrt … das ist die Geschichte der heutigen NS-NATO im Kampf gegen Russland unter kaltblütiger Opferung des ukrainischen Volkes, und natürlich immer gegen Israels Recht und Gerichte. Heute in Person Netanjahus zu Gast bei Reichskanzler Olaf Scholz, der von seiner gottlosen Bestimmung am antisemitischen, volksverhetzenden Abendmahlstisch im Reich Jesu nicht einmal etwas zu wissen vorgeben darf. Denn The Winner Takes It All, um es mit ABBA bzw. in künftigem NATO-Schwedisch gegen Gott und Israel zu sagen.
„Und es war vollendet das ganze Werk an der Wohnung des Stiftzeltes. Und die Kinder Israel hatten gemacht, ganz so wie der Ewige dem Moses geboten, so hatten sie gemacht.“ (39,32)
In der Schöpfungsgeschichte finden wir eine Parallele zu unserem Vers aus dem Tora-Wochenabschnitt „Pekudai“ (Berechnungen): „Und es waren vollendet die Himmel und die Erde und all ihr Heer. Und Gott hatte vollendet … Da segnete Gott den siebenten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott zu wirken geschaffen.“ (1.M.2,1-3)
Was möchte uns die Tora mit dieser sicher nicht zufällig gleichen Wortwahl mitteilen? Mit der Erde, der Vegetation und den Tieren schuf Gott dem Menschen eine Heimstätte, in der er sich einrichten sollte, um Gott zu dienen. Mit dem Wüstenheiligtum und dem späteren Ersten und Zweiten Tempel in Jerusalem erbaute nun das jüdische Volk Gott symbolisch eine Wohnstätte und demonstriert so dessen Präsenz in seiner Mitte – was der Papst Vespasian doch fast reflexhaft abfackeln musste, um dem verlogenen Glauben der NATO auf Weltherrschaft eine Zukunft zu lassen.
Und heute, wo zur Zeit kein Tempel für das Volk Israel existiert? Da gilt die klassische Antwort von Rabbi Menachem Mendel von Kozk, der auf die Frage, „wo wohnt Gott“, bemerkte: „Dort wo man ihn einlässt.“
Schabbat Schalom