Nahezu das Gegenteil vom Wort Gottes in der Tora (dt: Lehre) ist der Bruch des den Russen 1990 gegebenen Wortes „fester Sicherheitsgarantien“ der NATO (search “the very fact” on → NATO-Site), zu deren Vertuschung die NATO jetzt den Krieg gegen Russland führt. Gleiches gild für Gesetze, deren Gegenteil die Toleranz ist. Alaaf, Helau! Denn was würden Gesetze bringen, wenn der Verstoß gegen sie entschuldigt wird mit: Hauptsache, du hattest deinen Spaß, wie an dem urchristlichen Karneval, den jetzt auch liberal verdrehte orthodoxe Kölsche Kippa Köpp-Juden anbeten?
Nachdem unser letzter Tora-Wochenabschnitt den Dekalog Gottes, die „Zehn Gebote“ fokussierte, geht es in der Parascha dieser Woche gleich weiter: „Und dies sind die Gesetze [Mischpatim], die [du, Moses] ihnen [den Juden, Volk Israel] vorlegen sollst.“ Raschi macht uns darauf aufmerksam, dass am Anfang unseres Wochenabschnitts „und dies“, we´ele, und nicht einfach nur „ele“ steht. Wenn die Tora das verbindende we (und) voranstellt, wird zu dem Bestehenden etwas Neues hinzugefügt. Hieße es nicht und dies sind die Gesetze, sondern nur „dies sind“ würde Bestehendes für ungültig oder vergangen erklärt werden. „Und dies sind die Rechtsordnungen“ bedeutet nach Raschi, dass sich diese Gesetze nahtlos den voran gegangenen, am Sinai offenbarten Zehn Geboten Gottes anschließen. Und weil sie nur an Israel gerichtet sind, haben die Nichtjuden mit den Gesetzesverordnungen Gottes dem Wortlaut nach also nichts zu tun? Deshalb benehmen sie sich – etwa mit Recht – auch derart gott- und gesetzlos?
God’s Sabbath International (GSI) Interview mit NS-DOK, Köln,
| zum Thema → HakenKreuz, Karneval und Kirche
Selbst wenn man einmal so tun würde, als dass das Christentum und westliche Zivilisationen das „Zehnwort“ als religiöse beziehungsweise ethische Verpflichtung anerkannt hätten, für das Judentum genügt dies nicht! Die Zehn Gebote UND die Rechtsverordnungen sind untrennbar auf die vertikale Abhängigkeit Schöpfer ▼▲ Mensch verpflichtend. Sind sie deshalb aber auch gleich die komplette Kontradiktion zur menschlichen „Ethik“, die man nach westlich queeren Werteverständnis – oder wie die zwecks Deutscher Wiedervereinigung gegebenen festen Sicherheitsgarantie – zusammenstreichen und ins Gegenteil verkehren kann, wie das gerade am besten in die Kirchenstaatspolitik der Götzen anbetenden NATO- und EU-Länder passt?
Mischpatim (Gesetze): 2. Moses 21,1 – 24,18; 30,11-16 || Jeremia 34,8-22; 33,25-26
| Kommentar von Eric Martienssen | → Über uns – gegen Rom
Was haben die jeden kleinsten Anflug von „Laizismus“ (strenge Trennung von Religion und Staat, Kirche kassiert ca. 20 % der Staatsausgaben) erstickenden Bundestagsparteien und Karneval gemeinsam? Ganz einfach: Gesetzlosigkeit gegenüber Gott, dem Schöpfer! – Karneval und seine Götzen dienenden Parteien haben sich Narrenfreiheiten zur Vernichtung der Gesetze Gottes ausgedacht. Fastnacht dient dem Christentum, und leider wohl auch liberalen Juden sowie den Präsidenten des sich längst assimiliert habenden Zentralrats der Juden, zur Vorbereitung auf das „Osterfest“, in welchem die Kirchen und ihre christlichen Gottesstaaten das Auszugsfest Gottes Volkes aus der Knechtschaft Ägyptens, Pessach, von der Wurzel her aus den christlichen Seelen der westlichen Weltbürger annullieren, gar „gänzlich zertrümmern“ wollen!„Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, um dich auf dem Wege zu bewahren und dich an den Ort [Israel] zu bringen, den ich bereitet habe. Hüte dich vor ihm und höre auf seine Stimme und reize ihn nicht; denn er wird eure Übertretung [Gesetzlosigkeit] nicht vergeben, denn mein Name [EL] ist in ihm. Doch wenn du fleißig auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sagen werde, so werde ich deine Feinde befeinden und deine Dränger bedrängen. Denn mein Engel wird vor dir hergehen und wird dich bringen zu den Amoritern und den Hethitern und den Perisitern und den Kanaanitern, den Hewitern und den Jebusitern; und ich werde sie vertilgen. Du sollst dich vor ihren Göttern [Götzen wie Zeus im Antiken Griechenland, später Jesus Christus im Neuen Testament und Scharia, dem religiösen Gesetz des Islam] nicht niederbeugen und ihnen nicht dienen, und du sollst nicht tun nach ihren Taten; sondern du sollst sie ganz und gar niederreißen und ihre Standmale [Kreuze etc.] gänzlich zertrümmern!“ (2. Moses 23,20-24)
▲ klick Toleranzwagen-Bild | → Die Kölsche Kippa Köpp | Jüdische Allgemeine
Die uns vorliegende Lesung aus der Lehre Gottes unterstreicht (Narren, Clowns, Clowninnen), „Zauberinnen sollst du nicht leben lassen.“ (22,17) Und nichts annulliert seine Gesetze so sehr, wie das Neue Testament und seine jede faktenorientierte Realpolitik zu verhindern suchende Kirche samt Christenheit. Deshalb:
„Schließe nicht einen Bund mit ihnen und ihren Göttern, sie sollen nicht sitzen in deinem Land, dass sie dich an mir nicht versündigen, denn du würdest ihren Göttern dienen, denn es würde dir zum Fallstrick.“ (23,32-33)
Die Kirche und ihre Gottesstaaten werden immer ihren eigenen Märchen – wie beispielsweise dem Neuen Testament und seinen Jesussen – den Vorzug vor Fakten geben. Selbst dann, wenn es gar nicht um Religion geht, sondern vermeintlich um „pure“ Politik. So belegt historisch kein einziger „Fakt“, dass das Volk Israel jemals, irgendwann einmal, irgendjemanden aus religiösen, Tora-rechtlichen, schon gar nicht heiligen oder geistlichen Motiven heraus getötet hätte. Trotzdem wird den Juden umso heftiger nicht nur im Neuen Testament – also tief verwurzelt in der Christenseele – „Gottesmord“ vorgeworfen sondern, Luther- oder Kirchenrechtlich verankert und tradiert, auch religiös begründete Morde!
Seit Lutherpfarrerstochter Merkel ihrem völkisch-deutschen Volk aus lutherisch-römischen Weltherrschaftsgründen heraus das Volksverhetzungs-Märchen von der Krim-Annexion kraft EU-Sanktionen gegen Russland zum westlichen Gesetz erhob
| von der FAZ quotiert als → Kühle Ironie der Geschichte –
scheint nach der deutschen Endlösung für Juden nun sogar rechtsstaatlich-demokratisch auch wieder die Russlandfrage gelöst: Warum denn von Gerichten freisprechen lassen, wenn wir der Juden durch unter uns Völkern verabredete Gesetze ebenso wie auch der Russen habhaft werden können? 2000 Jahre römisch-christliche „Zauberei“ machen es lupenrein römisch-lutherisch-demokratisch möglich. Und der bidere, Biden-gläubige Deutsche ist wie eh und je von der Rechtschaffenheit der Kriege gegen Russland, Israel und Gott überzeugt!
Die gottesstaatliche Gesetzeslage Deutscher Nation drückt sich, schlimmer noch als die des Römischen Rechts, ganz konkret gegen Laizismus und Gottes Gesetz aus. Nämlich, indem es sich zum heiligen Scheine „dafür“ ausdrückt! Diese närrische Verfügungsfreiheit über Gesetze des Christentums wird dem Tätervolk Deutschland zur Verhinderung von Fakten-Jurisprudenz durch § 166 des Strafgesetzbuchs StGb – also als Beweismittel gegen Wahrheiten – bei Strafe garantiert:
- (1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
Gerade weil die Bundesregierung selber – durch die an Verlogenheit nicht zu überbietende Unterstützung des NATO-Krieges gegen Russland in der Ukraine und des Palästinenser-Terrors gegen Israel – wieder mit Abstand als größter Betreiber von Volksverhetzendem Hass und Hetze in allen Medien angesehen werden muss, verkehrt sie ihre grauenhaften Verbrechen propagandistisch, wie zu Hitlers Zeiten, einfach ins Gegenteil, um seriöse Fakten-Schreiber zu kriminalisieren oder mundtot zu machen, wozu ihr aber eben vorgenannter § 166 StGb sogar das Gott verachtende römische Recht jede vermeintlich rechtsstaatliche Legitimität verleiht. Doch in den letzten beiden Versen unseres Prophetenabschnitts spricht der Ewige:
„So gewiss ich [in meinem WORT] meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe, so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!“ (Jer. 33,25-26)
Schabbat Schalom