Die aktuelle Tora-Wochenlesung „Toldot“ (Nachkommen) gibt der Hawdala-Kalender unseres lieben Freundes und Autors Jehonatan Kiebitz in folgenden Stichpunkten wieder: «Jakob nimmt Erstgeburts-Recht und Erstgeburts-Segen», beziehungsweise Prophetenlesung: «Gott liebt Jakob und hasst Esau…“. Hoppla, verkehrte Welt? Wie kann der Gott der Tora jemanden lieben – noch dazu den Erzvater Jakob, dem er nachher sogar den Ehrennamen „Israel“ verleiht – der vorsätzlich Recht und Segen bricht? Nur wer richtig hinschaut erkennt hier, entgegen aller vermeintlichen Menschenrechte heutiger Weltmeisterschaftsversuche, das allergrößte Recht des einen Gottes: Nämlich den Geist des IHM und seinen Gesetzen nachfolgenden Menschen ÜBER ALLE WELT zu lieben! Deshalb die Gretchenfrage: Welch Geistes Kind bist du?

„Toldot“ (Nachkommen / Geschlechter): 1. Moses 25,19 – 28,9 || Maleachi 1,1 – 2,7
| Kommentar von Eric Martienssen | → Über uns – gegen Rom

    „Da sprach Jakob: verkaufe mir doch wie heute deine Erstgeburt. Esau erwiderte: Siehe, ich gehe zu sterben, wozu dient mir dann die Erstgeburt! Da sagte Jakob: Schwöre mir doch wie heute; da schwur er ihm und verkaufte seine Erstgeburt an Jakob.“ (25,31-33)

Auf dem seinerzeitigen Weg zur Weltmeisterschaft / Weltherrschaft des heute „christlicher Westen“ genannten römischen Reiches, ließ der damalige Pontifex und Imperator Vespasian natürlich zu allererst den für den Schöpfergeist in der Welt stehenden Tempel Gottes in Jerusalem niederbrennen . . . und würde dafür – wenn es diese Nation damals schon gegeben hätte – ebenso natürlich Russland die Schuld gegeben haben. Denn es liegt in der Natur des Menschen – es sei denn, man lernte in Demut vor Gott sich zu beherrschen statt andere Nationen zu demütigen – die eigenen Verbrechen anderen in die Schuhe zu schieben, um propagandistisch selber als göttlich dazustehen, siehe Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.

Wir merken: Der christliche Werte-Geist des Westens gegen Israel, Juden und Russland ist ein und derselbe. Der Geist gegen Gott! Denn so meinten die Deutschen schon in zwei Weltkriegen wie auch jetzt wieder im (nur von Margaret Thatcher vor der Wiedervereinigung wegen „schlechten Nationalcharakters“ prognostizierten) sich in der Ukraine anbahnenden Dritten Weltkrieg:

    „Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht.“
    (Neues Testament des Dritten Reiches gegen Gott im 1. Buch des Petrus 2, Vers 9)

| Jesus im Lukas-Evangelium 22, Vers 30:
| „Ihr sollt in meinem Reich auf Thronen sitzen, zu richten die zwölf Geschlechter Israels!“

Bei jedem noch klar denkenden Menschen, der heute diese Worte des vermeintlichen Messias Jesus Christus zur Einsetzung des heiligsten Sakramentes im Christentum unkommentiert liest, würde es jemals wieder einen Zweifel geben, welcher nominativen Provenienz all jeder Antisemitismus in der Welt ist, nämlich der des Antisemitismus des Doppel-Gottes „Jesus & heiliger Geist“ gegen den einen Gott Israels. Auf diesen Gott verachtenden Doppel-Fake-Göttern basiert auch das Grundgesetz, wenn es in der gegen Gott gerichteten GG-Präambel zur Verblendung gerade umso mehr die „Verantwortung vor Gott und den Menschen“ überbetont, entsprechend Strafrechtsparagraph StGB 166 demjenigen mit Freiheitsstrafe droht, der den o. g. „Antisemitismusgott Jesus Christus“ auch als solchen bezeichnet, im Krieg gegen Russland in Syrien und der Ukraine hunderttausende Menschen krepieren oder in Katar die deutsche Nationalmannschaft zur Fußball-Weltmeisterschaft vermeintliche Menschenrechte einklagen lässt, die einzig und allein gegen den einen Gott, dessen Rechte, Gesetze und Schöpfungsgeist gerichtet sind.

So endete auch die vermeintlich für Deutschland gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Wirklichkeit gegen Deutschland, nämlich in Gott und Menschen verachtenden Demütigungen der Deutschen gegen den Rest der Welt, von wegen: „so gehn die Gauchos, die Gauchos die gehn so – SO GEHN DIE DEUTSCHEN, DIE DEUTSCHEN DIE GEHN SO! []

NATO.int 1990, s. „The very fact“: [Um sich die deutsche Wiedervereinigung von Russland zu erschleichen, gab die NATO das auf ihrer offiziellen Website verbriefte Sicherheitsgarantie, die sie 1997 auf dem NATO-Gipel in Madrid brach. “Allein die Tatsache, dass wir bereit sind, NATO-Truppen nicht über das Gebiet der Bundesrepublik hinaus zu stationieren, gibt der Sowjetunion feste Sicherheitsgarantien.“ [Um Russland vor aller Welt bis aufs Blut zu demütigen, forderte Ukraines jüdischer Esau-Nachkomme Präsident Selenski in exakt dem gleichen Wortlaut die Russland gegenüber von der NATO mutwillig gebrochenen „festen Sicherheitsgarantien“ auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2022 nun für die Ukraine ein, bewusst dadurch den Krieg auslösend, der einige Tage später, am 24. Februar, eskalierte, und durch seinen und der NATOs Hochmut nun die ganze Welt in die deutschen Weltkriegszeiten, womöglich samt Holocaust diesmal durch den Iran, zurück bombt.]
DER SPIEGEL Bomben auf Syrien: Unser Krieg! „Es ist ein unglaublicher Zynismus und eine historische Verlogenheit, mit der sich der Westen von der Mitverantwortung für die hohe Zahl der Opfer, die lange Dauer der Kämpfe, die ganze Grausamkeit dieses Krieges selbst freispricht.“
DIE ZEIT: Ukraine: Fünf Milliarden Dollar für eine Revolution? Haben die Amis den Maidan gekauft? [Durch das von Merkels Konrad-Adenauer-Stiftung, Hussein Obama und Joe Biden ausgelöste und großteils von dem jüdischen Esau-Nachkommen George Soros finanzierte Massaker auf dem Kiews Maidan wurde am 24. Februar 2014 der nun Russland angedichtete Ukrainekrieg ausgelöst.]
FAZ: Krim und Völkerrecht: „Kühle Ironie der [deutschen] Geschichte“
WiWo (WirtschaftsWoche) „Vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise wird es für Berlin höchste Zeit, im Syrien-Konflikt Farbe zu bekennen und die Dinge beim Namen zu nennen … Auch in Syrien geht es in erster Linie um Rohstoffe, vor allen Dingen um Erdgas … Wer Europa aus dem Nahen Osten mit Erdgas beliefern will, kommt an Syrien nicht vorbei. Das Land liegt wie ein Sperrriegel vor der Türkei und dem Mittelmeer. Große Erdgasvorräte in der Region besitzen der Iran und Katar … Verhandlungen … über den Bau einer Pipeline … Katar, Saudi-Arabien und die Türkei begannen, den syrischen al-Qaida-Ableger Jabhat al-Nusra sowie die Kämpfer der Terrorgruppe ISIS zu finanzieren und mit Waffen auszustatten. Der Rest ist bekannt.“

Sogar Esau (Esav) hätte statt wie die heutige NATO zu lügen nur das Recht anerkennen brauchen, dass er doch rechtskräftig sein Erstgeburtsrecht für einen Teller Linsengericht verkaufte. Wie im letzten Tora-Wochenabschnitt schon der Palästinenser-Vorfahre Efron das Feld in Hebron rechtskräftig an Abraham verkaufte, das die Palästinenser von heute mit Unterstützung des sich niemals aufrichtig geändert habenden Deutschlands für sich beanspruchen. Es mag seinen Grund haben, warum der Ewige unseren Tora-Wochenabschnitt durch den Propheten Maleachi derart drastisch quotieren lässt:

    „Jakob habe ich geliebt. Esau aber habe ich gehasst … man wird Edom [Nachkommen Esaus] nennen „Gebiet der Gottlosigkeit“ und „das Volk, das der Ewige bis in Ewigkeit verwünscht hat … Und nun diese Entbietung an euch, ihr Priester … dass ich an euch gesandt habe diese Entbietung, damit mein Bund sei mit Lewi, hat er, der Umscharte, gesprochen. Mein Bund ist mit ihm gewesen: »Das Leben und der Friede!«, die gab ich ihm, »Furcht!«, er fürchtete mich, vor meinem Namen hatte er Scheu. Getreue Weisung war ihm im Mund, Fälschung fand sich ihm nicht auf den Lippen, in Frieden ging er mit mir, in Geradheit, und viele kehrte er ab von dem Fehl. – Denn: Priesters Lippen bewahren Erkenntnis, Weisung sucht man aus seinem Mund, denn er ist ein Bote von ihm, dem Umscharten.“

Jakob erscheint hier als „Isch Tam“, das Gegenteil des umherschweifenden Esau. – Die einzige Persönlichkeit im Tanach, die ebenfalls das Prädikat „Tam“ erhält, ist ausgerechnet kein Jude, sondern ein sich unter allen Umständen für den Segen entschieden habender Mann aus den Völkern, Hiob (1,1):

    „Und es war derselbige Mann ‚Tam‘, und redlich, gottesfürchtig und das Böse meidend [statt mit diesem in Christlich-Jüdischen Gesellschaften unter Meidung aller oben angesprochenen Fakten einen vermeintlich segensreichen „Dialog“ zu führen].“

Vielleicht ist Wahrheit, Ehrlichkeit und Geradheit doch der beste Gastgeber für segensreiche Dialoge und Gottes Schöpfung befriedende Verhandlungen, natürlich möglich nur ohne katholische Bidens, lutherisch-antisemitische Stoltenbergs [JP], das Russland nachweislich gegebene Wort brechende Guterresse [Wikipedia] und jüdische Esäue wie Soros und Selenski, oder?
Schabbat Schalom

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.