Glücklicherweise scheint die auf der One-Dollar-Note verewigte Neue Weltordnung mit ihren Regime Changes von A, wie Afghanistan bis zu den westlichen Ukrainekriegslügen, am Ende. Nicht nur für Washington, sondern besonders für das geistlich übergeordnete Rom. Dessen Romanheld Jesus Christus hatte besagte Neue Weltordnung bei einem bis heute von der Christenheit gefeierten „Abendmahl“ mit einer Vernichtungsankündigung aller Richtwerte des Gottes Israels und dessen Weltordnung installiert, als er sprach: „Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen, um die zwölf Stämme Israels zu richten!“ |→|

Klartext: Christus, der Westen, wollte an Gott-Israels statt „richten“, römisches Recht durch römische Richter durchtreten, was bis heute de facto passiert … und jetzt? Ist gerade jetzt die Zeit gekommen, sich ultimativ zwischen dem Einen, dem Ewigen, und dem Anderen zu entscheiden? Der Verlags-Chef der Altlutheranerin Friede Springer – die nominatim also Martin Luther huldigt, welcher die Deutschen mit erster Forderung, die Synagogen nieder zu brennen, zu Ehren seines eigenen Geburtstags 1938 in die Reichskristallnacht führte – sieht die Welt jetzt einer sich zwischen Amerika und China entscheiden müssenden Weltordnung gegenüber. Besser also doch zu Gottes Richtsprüchen zurückkehren? Denn Mathias Döpfner nimmt an, dass wenn nach der Corona-Krise „die Rezession ihr hässliches Gesicht zeigt, muss nichts Geringeres geklärt werden als die Weltordnung.“

Paraschat „Schoftim“: 5. Moses 16,18 – 21,9 || Jesaja 51,12 – 52,12
(sowie jeden Morgen im Monat Elul und bis Roschana Raba: Psalm 27)
| Kommentar von Eric Martienssen | → Über uns – gegen Rom

    „Richter und Amtmänner sollst du dir in allen deinen Ortschaften, die dir der Ewige, dein Gott, für jeden deiner Stämme gibt, einsetzen, damit sie dem Volk Recht sprechen. Du darfst das Recht [MEINE Rechtsgeheiße] nicht beugen, nicht auf die Person sehen und keine Bestechung annehmen. Denn das Geschenk macht die Augen der Weisen blind und verdreht die Worte von Gerechten. Einzig und allein Gerechtigkeit sollst du anstreben, damit du am Leben bleibst und das Land in Besitz nimmst, das der Ewige, dein Gott, dir gibt. Du sollst dir neben dem Altar des Ewigen, deines Gottes, den du dir errichtest, keinen Kultbaum, [Kreuz] allerart Holz, aufrichten. Dies hasst der Ewige, dein Gott.“ (16,18-22)

| DIE WELT → „Wir müssen uns entscheiden“
| von Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, zu der auch WELT gehört
„Europa gefällt sich als Block zwischen den Weltmächten, kann aber nicht Everybody’s Darling sein. Nach der Krise müssen wir uns festlegen: Wollen wir weiter an der Seite Amerikas stehen oder an der Seite Chinas? Beides geht nicht. Krisen haben etwas Klärendes. So auch die Corona-Krise. Wenn eine Therapie gegen das Virus gefunden ist, die Shutdown- und Lockerungsdebatten verklungen sind und die Rezession ihr hässliches Gesicht zeigt, muss nichts Geringeres geklärt werden als die Weltordnung.“

Ein Richter – zu dem sich auch der Jesus abendmahlsgläubige Westen erhoben hat – muss richten. Aber er/sie muss unterscheiden zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Lüge, sogar Tod oder Leben. Das ist der Tenor der Lehre (hebr. Tora) Gottes für die „Seinen“ in unserem Wochenabschnitt „Richter“. Zum Problem wird, wenn Gut und Böse, Gott und Götzen miteinander ins Gegenteil vertauscht werden. Götzen, Jesusse und heilige Geister auf einmal Gott und ihre Gesetze zum Recht erhoben werden, mit ihnen richtig erscheinenden Gesetzen.

Gut und Böse klar unterscheidende Beispiele sind das US-Maidanüberfall-Märchen und Merkels täglich erneuerte Krim-Annexionslüge: Bereits am 01.02.2015 haben sich die USA kraft eines Interviews ihres damaligen Präsidenten Obama vor Millionenpublikum auf CNN dazu bekannt, dass sie – also nicht Putins Russen – es waren, die die Ukraine überfallen haben. Wir kommentierten dies damals so, dass sich die „propagandistischen Kriegsführungen Merkels und Obamas gegen Russland und Israel gleichen wie eineiige Zwillinge“…
| Klick Videos von ► „Fuck the EU“ Ukraine und Obamas tausendfach tödliche Streiche gegen Putin.

    „So sollst du jenen Mann oder jenes Weib, die dieses Böse [Götzen-, Jesus-, Lutherdienst] getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder das Weib, und sollst sie steinigen, dass sie sterben….“ (17,5)

| …damit später nicht eine → „Kanzlerin rühmt Luther als Weltveränderer“
Denn nur wenn das Böse gestorben ist in der Mitte eines Volkes, ist das Böse, die Lüge, der Götzendienst, die Zauberei und Wahrsagerei auch wirklich tot. Niemals (in Zahlen: 0 x) hat historisch belegt eine „Steinigung“ im Volke Israel aufgrund der Tora jemals stattgefunden. Es geht dem Ewigen hier um das drastische Abtöten des Bösen, der Lügen usw. damit sie im Geiste des Volkes auch wahrhaftig tot, nicht wiederzubeleben sind.

Dies muss umgekehrt aber auch ein nachvollziehbarer Grund für Roms Märchen von der Wiedergeburt gewesen sein, wo dann Tote plötzlich quicklebendig auf dem Thron Gottes sitzen, „um die Juden zu richten!“ Jede Art von Totenbeschwörung verbietet unser Tora-Wochenabschnitt, denn unter euch soll keiner gefunden werden (18,11-12):

    „…kein Geisterbanner, keiner, der Balgredner und Beschwörer befragt, und keiner, der sich an die Toten wendet. Denn ein Gräuel des Ewigen ist jeder, der dies tut, und um dieser Gräueltaten willen vertreibt sie der Ewige, dein Gott, vor dir.“

Man stelle sich vor, dass der wohl nachhaltigste Antisemit (nach Jesus von Nazareth, wenn es diesen denn je überhaupt gab) der Weltgeschichte, Martin Luther, vor Jahrhunderten schon als Judenhasser und Volksverhetzer gegen Gott im Geist der Deutschen getötet worden wäre: Mit hoher Wahrscheinlichkeit hätte es die in Luthers Geburtstag hinein feiernde Reichskristallnacht mit anschließendem Holocaust niemals gegeben.

Und auch keinen Zweiten Weltkrieg der Deutschen mit dem Tod von 26 Million Russen und 6 Millionen Juden. Ganz sicher hätte es aber keine von Lutherpfarrerstochter Angela Merkel und Altlutheranerin Friede Springer geförderte 10-jährige Feier zu Ehren Luthers Reformation gegeben. Denn der wäre tot geblieben – Exodus aus des Volkes Mitte auf ewig!

    “ Und wer ist der Mann, der ein Weib sich verlobt und sie nicht heimgeführt hat? Er gehe und kehre zurück in sein Haus, dass er nicht im Krieg sterbe, und ein andrer Mann sie heimführe.“(20,7)

Ja die Liebe, da wird Mann schwach. Einer der Hauptlehren unserer Parascha „Richter“ ist die absolute Unterscheidung zwischen Gut und Böse, Krieg und Frieden – keine Frau war je ein Bisschen schwanger. Entweder das eine, oder das andere.

Jetzt also entweder Amerika oder China. „Beides geht nicht“, wie Axel Springer-Chef Döpfner es auf den Punkt bringt. Wer halbherzig in den Krieg zieht, ist schon tot. Deshalb soll er, so des Ewigen Lehre, lieber ganz zu Hause bleiben, damit er durch seine Halbherzigkeit nicht das ganze Volk in Todesgefahr bringt. So Mitteldinger, wie Merkels Verehrung Luthers, des wohl unbestritten schlimmsten Antisemiten der Welt, sollten auf ewig im liberal-diversen Köln eingeschlossen sein, wo man durchaus einer Haltung begegnen kann: Tja, er ist zwar ein Massenmörder, aber ansonsten eine Seele von Mensch.
Schabbat Schalom

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.