Die CDU, wie schon die SPD, im freien (Ver-)Fall? Die USA mit Donald Trump machen vor, warum bei einer Bundestagsneuwahl 2020 einzig nur die AfD mit erdrutschartigen Siegen rechnen darf. Alle anderen Bundestags-Parteien zittern vor einer laizistischen Politik, wie sie der Jitro ähnliche Top-Manager und heutige US-Präsident vormacht. Jitro, Moses Schwiegervater und bislang gesetzloses Kirchen- und Staatsoberhaupt Midians, bekehrt sich in unserem Wochenabschnitt zum Gott Israels. Nun berät er Moses dahingehend, sich „Männer der Wahrheit“ zu suchen, Oberste und Richter, „damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen“. – Hätten die Deutschen nach knapp tausendjährigem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, Nazi-Reich und der Christlich Demokratischen Lutherdekade von Merkel 2017 gegen Israel, Juden und Gott, nicht eine Bundestagsneuwahl 2020 ohne gottesstaatliche Kirchenmeinungsmache verdient – oder wünscht sich der gemeine Deutsche gar noch mehr Kirchenstaat statt Politik ohne „C“? Wir erinnern uns an den Landtagswahlkampf in Thüringen 2014, als Lutherpfarrer Joachim Gauck im Amt des Bundespräsidenten das Wahlvolk öffentlich auf allen Fernsehkanälen gegen die Linke und Bodo Ramelow verhetzte wie heute gegen die AfD. Kirchliche Volksverhetzung im Namen des Neuen Testaments hat in Deutschland Tradition.Schließlich war auch der Holocaust eine christliche Veranstaltung! Man blicke nur ins Neue Testament, das die Deutschen legitimiert: „Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums“ (Fake News: 1. Petrus 2,9). Entsprechend fußt das Grundgesetz (GG) und seine heutigen Richter auf einer Präambel mit dem Kirchengott, nach dem Motto, unserem Wahlvolk schaffen wir immer noch Götter, die uns preisen. Natürlich mit einer Politik gegen den Gott Israels, dessen Recht, Richter und Tora. Eine Gesetzgebung, die in den „Zehn Geboten“ zusammen gefasst ist. Mit diesem, nachher maßgeblich vom geistlichen Deutschenführer Martin Luther entstellten, „Dekalog“ schließt unser Tora-Wochenabschnitt.

Parascha „Jitro“: 2. Moses 18 – 20 || Haftara: Jesaja 6,1 – 7,6; 9,5-6

| Kommentar von Eric Martienssen | → Über uns – gegen Rom

I „ICH BIN DER GOTT, der ich DICH führte aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhause. II Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ICH, der Ewige, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die MIR Feind sind, verfolge ICH die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld. Nicht sei dir andere Gottheit MIR ins Angesicht. III Du sollst SEINEN deines Gottes Namen nicht auf das Wahnhafte tragen, denn nicht straffrei lässt ER ihn, der seinen Namen missbraucht. IV Gedenke des Sabbats, ihn zu heiligen. Sechs Tags diene und mache all deine Arbeit, aber der siebente Tag ist Feier IHM, deinem Gott: nicht mache allerart Arbeit, du, dein Sohn, deine Tochter, dein Dienstknecht, deine Magd, dein Tier, und dein Gastsasse in deinen Toren. Denn in sechs Tagen machte ER den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, am siebenten Tag aber ruhte er, darum segnete ER den Tag der Feier, er hat ihn geheiligt. V Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit sich längern deine Tage auf dem Ackerboden, den ER dein Gott dir gibt. VI Morde nicht. VII Du sollst nicht die Ehe brechen. VIII Stiehl nicht. IX Aussage nicht gegen deinen Genossen als Lügenzeuge. X Begehre nicht das Haus deines Nächsten, Begehre nicht das Weib deines Genossen, seinen Knecht, seine Magd, seinen Ochsen, seinen Esel, noch irgendetwas was deines Genossen ist.“

Lutherpriesterin Margot Käßmann, seinerzeit Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands, welche den gottlosen Geist der Deutschen bezeugt, kann nicht einmal mehr das Erste Gebot des Ewigen aufsagen, stattdessen nur des Judenhassers Luther Erstes Gebot, weil sie die Nähe zur Wahrheit eines wahren Gottes und dessen Volkes – aus dem Sklavenhaus Ägyptens von Ihm errettet – nicht mehr aushält. Denn im Ersten Gebot offenbart sich jedem im Kopfe halbwegs sortierten Menschen die Identität Gottes und Seines Volkes so fälschungssicher wie in einem Personalausweis: Nur DER ist Gott, der Dich aus dem Sklavenhaus [Deines Götzenglaubens an das Neue Testament und seinen Kirchenstaat Deutschland] gerettet hat. Umgekehrt ist ER nur DEM ein Gott, der sich von IHM hat retten lassen, den Gott Israels zu seinem einzigen Gott gewählt hat,
|→ vgl. GSI Pressemitteilung vs. DER SPIEGEL.

Ihr entgegen zeigt uns gleich der erste Vers unseres Wochenabschnitts am Beispiel Jitros die drei wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale eines „wahren“ Menschen in Beziehung zu seinem Schöpfer: den eigenen Namen vor Gott (Schemo), das konsequente „Wahr“ nehmen (Schema: Hören/Verstehen/Gehorsam) seines persönlichen Auszugs aus Ägypten, sowie die Überzeugung, dass einzig dieser Gott ihn (und das ganze Volk Israel samt aller Nichtjuden, die sich ihnen und diesem Gott angeschlossen haben) aus der Knechtschaft befreit hat. Es ist dies auch die einzige Dokumentation eines Übertritts (Konversion) eines Götzenanbeters zum Judentum der Hebräischen Bibel:

(18,1) „Und Jitro, Priester [aus] Midjan, Schwiegervater von Moscheh, hörte alles, was Gott für Moscheh und sein Volk Israel getan hat, dass ER Israel herausgeführt hatte aus Ägypten“ … (18,9-12) „Jitro freute sich ob all des Guten, das ER an Israel getan hatte, da er es aus der Hand Ägyptens rettete, Jitro sprach: Gesegnet sei ER, der euch rettete aus der Hand Ägyptens, aus der Hand Pharaos, der das Volk rettete unter der Hand Ägyptens hervor. Jetzt habe ich erkannt: ja, groß ist ER über alle Götter, – ja, an eben der Sache, deren sie sich wider sie vermessen hatten. Jitro, Mosches Schwiegervater, holte eine Darhöhung und Schlachtspenden für Gott, Aaron kam und alle Ältesten Israels, mit Mosches Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott.“

Genau genommen begegnen wir im ersten Satz unseres Tora-Wochenabschnitts „Jitro“ aber auch gleich den Namen der drei überragenden Topmanager des Judentums: Jakob (von Gott Israel genannt), Jitro und Moses. Auffallend jedoch ist der Mittlere, Jitro. Weil Jitro – wie der Ex-Bundespräsident Gauck Pfarrer, dem verheerender Weise Kirchentagspräsident Steinmeier (SPD) gegen Israel im Amt folgte – Topmanager eines ganzen Götzenstaates war, der jedoch im vorliegenden Wochenabschnitt in aller Konsequenz seiner Erkenntnis Gottes zum Judentum übertritt.

Die konsequente Betrachtung des Heiligen will nichtjüdischen Menschen jedoch eine besondere Perspektive Gottes eröffnen. Besonders den weit über alle Horizonte hinaus zu blicken gewohnten Top „Führungskräften“ dieser Völker auch einen Auftrag gebend, den sie, und alleine nur sie, „ausführen“ können. Denn internationale Topmanager, wie beispielsweise US-Präsident Donald Trump, sind trainiert darauf, konsequent so eigenständig groß und weit, kreuz und quer zu denken, dass es durchschnittlichen Menschen nach nur fünf Minuten schon schwindelig würde.

Im Gegensatz zu den gottesstaatlichen Glaubenspolitikern wie Gauck, Merkel (CDU), Steinmeier (SPD), der ehemaligen Luther-Synodenpräsidentin Göring-Eckardt (heutige Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/DieGrünen im Deutschen Bundestag) und des „bekennenden Christen“ Bodo Ramelow, die durch Luther oder den Pontifex Roms wohl faktisch zur skrupellosen Gott- und Judenvernichtung verpflichtet anzusehen sind.
Um die Prophetie von der Bekehrung aller Völker zum Gott Jerusalems zu verhindern, streichen die meistgelesenen Christenbibeln der Welt von King James Version bis Züricher Bibel gerne einmal ganze Kapitel-Endungen aus der Hebräischen Bibel heraus, wie beispielsweise diese Verse:
|“Juble und freue dich, Tochter Zion … viele Nationen … werden MEIN Volk sein“ |→ Sach. 2,14-17.

Es scheint für die hoffentlich stattfindende Bundestagsneuwahl 2020, als dass es dort nur eine Alternative für Deutschland gibt – Laizismus mit AfD! Denn der Deutsche und mittlerweile die ganze NATO-Glaubensgemeinschaft hört und glaubt jeder Fake News, wenn deren Grund doch nur gegen Gott, Israel und faktische Wahrheiten gerichtet ist. Die AfD ist die einzige Bundestagspartei, die sich ohne Wenn und Aber zu Israel stellt, was sich aus dem Mund der Kirchenstaatshörigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland wider besseres Wissen genau falsch herum anhört.

    Fehlender Gehorsam? Über das richtige Hinhören hinaus beruht der Erfolg von wahrhaftig ihrem Gewissen folgenden Topmanagern (siehe erster Vers unserer Parascha) auch darauf, Dinge und menschliche Charakteren lange im Voraus präzise einschätzen zu können.

Es ist davon auszugehen, dass Jitro alleine schon aus den Berichten seiner Töchter über den „Ägypter“ (Moses), der sie aus der Hand der [falschen] Hirten rettete (2. Moses 2,19) das Potential Moses für Weltbewegendes erkannte. Jitro, der biblische Götzenpriester, hatte diesem Mann aus Ägypten, Moses, der zudem ein Hebräer aus dem Stamme Levi war, nicht nur viele Jahre Unterkunft und Aufgabe, sondern auch seine Tochter Zippora zur Frau gegeben. Das ist es, was die alles überragende Größe dieses Menschen & Topmanagers Jitro ausmachte – globaler Weitblick gepaart mit emotionaler Intelligenz (EQ).
Schabbat Schalom!

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.