Im Anfang unseres Tora-Wochenabschnitts werden alle Söhne des Jakob, dem und dessen Nachkommen Gott den Namen Israel gab, namentlich genannt und in der Mitte unseres Abschnitts spricht ER sogar: „Mein Erstgeborener Sohn ist Israel“! Die römische Neuschöpfung eines neuen Gottes mit Namen Christus ließ später jedoch innerhalb eines so genannten Neuen Testaments auch eine neue Kreatur mit Namen Christen erstehen, die nicht nur ebenfalls Kinder Gottes sein, sondern Israel im Namen dieses inszenierten neuen Gottes – von profanen Sprüchen wie „das Alte sei vergangen, Neues sei geworden“ begleitet – gar völlig ersetzen sollte. Ein dummer Witz? … Die Heidenvölker glaubten es gerne, brachten Hunderttausende dieser Israelis um, die kirchentreuen Reichsdeutschen sogar Millionen, und deren heutige Kanzler, Bundespräsidenten und Außenminister zeigen der Welt erfolgreich, wie man in der Nachfolge Luthers – des wohl unbestritten nachhaltigsten Antisemiten der Weltgeschichte – durch Nichtanerkennung Jerusalems als Wohnsitz des ersten Gottes und Hauptstadt seiner Israelis, anerkennender Verbeugung vor den Gräbern der Feinde Israels sowie durch Bezeichnung dieser Feinde Israels als Freunde Deutschlands, lupenrein demokratisch und politisch korrekt antisemitische Volksverhetzung und Weltverhetzung betreiben kann, ohne selber Antisemit zu sein. Die Quadratur des Kreises? … Für Lutherpfarrerstöchter wie Merkel (CDU) und Kirchentagspräsidenten wie Steinmeier (SPD) ebenso wenig ein Problem wie für die besten Freunde des Chefs der Palästinensischen Terrorismusbehörde, also für den deutschen Racheengel Gabriel (SPD). Schließlich ist es dieser Engel, der in den römischen Legenden des Neuen Testaments vor der Ankündigung des neuen Gottes Jesus (Lk 1,19) der ganzen nichtjüdischen Welt sagt: „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden, dass ich dir solches verkündige“. Gott hingegen nennt Seine wirklichen Söhne nicht nur im Anfang unserer Parascha, sondern heute noch und bis in alle Ewigkeit, beim Namen.

Parascha „Sch’mot“ (Namen) 2. Moses 1,1 – 6,1 || Jes. 27,6 – 28,13; 29,22-23; Jer. 1,1 – 2,3
Kommentar von Eric Martienssen

Jerusalem Hauptstadt Israels nicht Palästinas„Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten gekommen waren; sie kamen mit Jakob, jeder mit seinem Haus: Ruben, Simeon, Levi und Juda; Issaschar, Sebulon und Benjamin; Dan und Naphtali, Gad und Asser. Und die ganze Nachkommenschaft Jakobs betrug damals 70 Seelen. Josef aber war schon [vorher] in Ägypten. Und Josef starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation. Die Söhne Israels fruchteten, sie wimmelten, sie mehrten sich, sie erstarkten, sehr, gar sehr, das Land füllte sich mit ihnen. Ein neuer König erstand über Ägypten, der hatte Josef nicht gekannt.“ (1,1-8)

Wohin der Geist dieses Königs damals führte – „Gefährte und Heer Pharaos stürzte ER in das Meer“ (15,4) – sollte sich auch als Warnung an alle das Neue Testament bekennenden, musischen Schöngeist deutsch-palästinensischer Natur verherrlichenden (von wegen Israel ins Gas und Meer zu treiben) und Luther beschwörenden Völker der Welt in der bedingunglosen Kapitualtion Deutschlands 1945 verstehen. Einzig Margaret Thatcher – wer auch sonst wenn nicht eine englische Pharaonin – hatte vor einer Europäischen Union mit einem Wiedervereinigten Deutschland massiv gewarnt und dem Wiedervereinigungs-Bundespräsidenten in Personalunion – wie auch Steinmeier heute – lutherisch-antisemitischem Kirchentagspräsidenten a.D. Richard von Weizsäcker (Fähnleinführer der Hitlerjugend und Sohn eines als „Botschafter Hitlers am Heiligen Stuhl“ in Rom später in Nürnberg wegen Deportationen französischer Juden nach Auschwitz verurteilten SS-Kriegsverbrechers) ihre Erfahrung und gleichsam Prophetie für ein solches Deutschland-Europa ins Gesicht geschleudert, von wegen ihr „Deutschlandbild“ habe sich „bis 1942 gebildet und seitdem wenig geändert“. Die Veröffentlichung eines Memorandums der englischen Tagung zur „Deutschlandfrage“ hatte zudem ihre durch den deutschen Nationalsozialismus geprägten Ansichten über einen angeblich „schlechten Nationalcharakter der Deutschen“ bekräftigt und im Sommer 1990 die Chequers-Affäre – die politische Affäre in den deutsch-britischen Beziehungen während der deutschen Wiedervereinigung – ausgelöst. Niemand hörte ihr berechtigtes Warnen; so kam es zur Wiedervereinigung mit nachherigem Bruch aller den Russen gegebenen Sicherheitsgarantien, der faktisch fast alle heutigen Kriege von Afghanistan, über Syrien bis in die Ukraine nach sich zog. Deutsche Kriege.

Jedoch aufgrund ihres mosaischen, vor den Deutschen, ihren lutherischen Lügen und Weltvernichtungsanwandlungen warnenden Sendungsbewusstseins (diesmal zur Rettung aller Völker!) müssten Briten eigentlich zu Ehrenjuden erklärt werden. Thatchers – als Frau in Premierministerwürden – direkte Nachfolgerin Theresa May hat immerhin die Absicht, den Brexit, den britischen Ausstieg aus dem über die Leiche Europa gehenden lutherischen Welteroberungsfeldzug Merkels und Schulzens offen katholisch-antisemitisches Parlamentariertum, zu schaffen.

Denn auch nur allmählich – aber immerhin – kommt das Volk Gottes wieder wie einst Moses in seine Berufung, dem heutigen Pharao bzw. der heutigen Pharaonin Merkel ihre ihr ganzes Volk dereinst vor des Ewigen Gerichtshof opfernde Heimtücke und Verlogenheit mitten ins Gesicht zu schleudern: „dein Volk versündigt sich!“ (5,16) Oder, wie es sich eben die Jüdische Rundschau in ihrer Dezember 2017 Ausgabe getraut, Merkels Weltzerlegende Lüge z.B. von der Einigkeit der „EU-Mitgliedsstaaten“ über den „Iran-Atomvertrag“ qua mosaischer Rede-Berufung (4,12: „ICH will mit deinem Mund sein und dich lehren, was du sagen sollst“) anzuprangern, indem sie aus ihrer November-Ausgabe mutig wiederholt, dass „die verlogenen Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Sigmar Gabriel vor der UNO: Der JCPOA-Vertrag könne als Beispiel für Verhandlungen mit Nordkorea dienen; die Bundesregierung wünsche zwar ein anderes Verhalten des Irans im Syrienkrieg, seine Verpflichtungen im Atomdeal aber halte der Iran ein. Wir in der EU seien uns in Sachen JCPOA einig. Nur Trump bemängele diesen Deal. Mittlerweile hat der Iran selbst die Öffentlichkeit informiert, dass Präsident Macron im Gegensatz zu Deutschland forderte, den Vertrag um den Bereich der ballistischen Trägerraketen zu ergänzen. Iran stellt damit seine deutschen Unterstützer, die der UNO Einheitlichkeit innerhalb der EU vorgegaukelt haben, als Lügner bloß. Indessen hat sich auch im Nahen Osten einiges getan, was führenden Politikern der gescheiterten Groko peinlich sein dürfte.“ Ganzen Artikel der Jüdischen Rundschau lesen →

Die Kunst der deutschen Christen und ihrer Medien besteht im Grunde darin, immer exakt das Gegenteil von dem zu predigen oder zu verurteilen, was sie selber gerade verbrechen. Und bei diesen Lügenmärchen beinhart zu bleiben. Siehe vermeintliche „Annexion der Krim“ durch Russland. Mag Barack Hussein Obama – schallend lachend wie einst Hitlers Großmufti in Jerusalem – auch längst im größten Nachrichtensender der Welt (→CNN am 01.02.2015)vor laufender Kamera zugegeben haben, den grundlegenden Regime Change auf dem Kiever Maidan in der Ukraine „vermittelt“ und „bezahlt“ zu haben, die Russische Föderation also völlig unschuldig, und mag eine der renommiertesten Zeitungen Deutschlands, die FAZ, damals, als sie von der Merkel-deutschen Staatsräson noch nicht annektiert worden war, ausführlich den klirrendklarsten Artikel geschrieben haben, dass und warum es sich bei der Annexion der Krim mitnichten um eine Annexion und schon gar nicht völkerrechtswidrige handelte, wird diese Sau von unseren heutigen Politikern, Staatsoberhäuptern und der ihr wieder bis in die phantasierte Weltherrschaft folgende Presse gerade umso heftiger, am besten stündlich und zu jedem sich bietenden Anlass durchs Dorf getrieben → s. Kühle Ironie der [deutschen] Geschichte (FAZ).

Hier ein Beispiel geschichtlich bei jedem Deutschen – wie von Thatcher erkannt – jederzeit redaktionell ansprechbaren Volksverhetzung gegen den „jüdischen Bolschewismus“:
Das Flagschiff der deutschen Medien, die „Tagesthemen“ der ARD Tagesschau, feierte in dieser Woche ihren 40. Geburtstag. Der längst berentete Starmoderator Thomas Roth begann seinen festlichen Gastbeitrag über die Russischen Wahlen – obwohl durch Fakten längst widerlegt – damit, dass diese „auf den Tag genau vier Jahre nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim“ stattfinden soll. War es nicht dieser Volksverhetzende deutsche „Qualitätsjournalismus“, der auch den Ersten und den Zweiten Weltkrieg befeuerte? – Doch statt die deutsche Öffentlichkeit diesen vermeintlich staatstragenden Politikern, Presseorganen und Pharaonen der aktuellen Wahrheitsverdrehungsdiplomatie ultimativ zu Leibe rückt, findet sich schwupps ein den Kirchen und ihren Schäfchen genehmes „Ablenkungslamm“ zur Opferung für ihre eigene Versündigung ein: „Vorwurf Volksverhetzung – Wegen eines Tweets der AfD-Politikerin Beatrix von Storch an Silvester sind bei der Kölner Staatsanwaltschaft zahlreiche Strafanzeigen wegen möglicher Volksverhetzung eingegangen.“

Man muss Juden Moses, am Anfang, und den Messias Gottes, am Ende aller Prophetien für Israel, nur immer wieder täglich neu ins Gegenteil und mit jeweils noch absurderen neuen Protagonisten verkehren wollen! Denn „meine Deutschen glauben alles, wenn wir es ihnen nur oft genug wiederholen“! Ob der gemeine Deutsche diesmal noch in letzter Minute begreifen wird, dass er – wieder – alleine gegen den Rest der Welt (inkl. der Siegermächte der Weltkriege USA Trumps und Russland Putins) steht und die christlichen Kirchen ihn hier auf Erden zwar das Vermögen kosten, doch nur der Ewige, der Heilige Israels ihn jedoch am Ende aus dieser Knechtschaft einzig rettet, oder eben nicht. Jedermann: deine Entscheidung!

»Margot Käßmann, die bekannteste Vertreterin der Evangelischen Kirche in Deutschland« fragte DER SPIEGEL, wohl entsetzt über ihren alle Schuld relativierenden und umso Geschichtsverdrehender vorgetäuschten Kirchen-Altruismus trotz → Luthers Geburtstags-Reichskristallnacht im JR 12/2017-Artikel »„Geht zurück ins Meer“: Spiegel: „Sie meinen, man hätte Adolf Hitler nur gut zureden müssen, dann wäre er schon friedlich geblieben und hätte keinen Krieg angezettelt?“ Käßmann: „So naiv bin ich nun auch nicht. Aber es gab frühe Warnungen, und auch die Alliierten sind nicht ohne jede Schuld…“ « – Die Jüdische Rundschau kommentiert dazu mit der Frage: »Hat der Holocaust am Ende nur stattgefunden, weil es damals noch nicht genug Friedensforschungsinstitute gab? „Man muss es eben nur wollen.“ Aber wer ist „man“? Hat es den Juden wirklich „am Willen gehapert“, den Holocaust zu verhindern? … Es mag Zufall sein, dass gerade in Deutschland Meinungen wie jene von Fraun Käßmann populär sind, wahrscheinlich ist etwas anderes: Wenn Schuld sich immer gleich verteilt, relativiert das die eigene. Wenn „man nur wollen muss“, tragen die Opfer die gleiche Verantwortung wie die Täter, sie hätten ja nur wirklich wollen müssen, dann wäre es schon nicht so schlimm gekommen. Wir sind alle mit dem Satz aufgewachsen, dass zum Streiten immer zwei gehören. Zum Streiten schon, aber für den Entschluss zu rauben und zu morden, braucht es nur einen … „Zurück ins Meer“, hoffen die Antisemiten, wenn ausgerechnet der deutsche Außenminister Machmud Abbas seinen Freund nennt. „Zurück ins Meer“ hoffen sie, wenn sich ausgerechnet der deutsche Bundespräsident vor dem Grab von Jassier Arafat verneigt.«

Namentlich müssen Merkel, Steinmeier, Gabriel und Schulz weg, am Ende das ganze deutsche Volk? Eine solch christlich-politische Diktion würde Israel sich nie erlauben. Eine jüdisch-verschmitzte liegt doch näher, dass die Deutschen, wenn sie denn gegen Antisemitismus wären, diese Menschen und ihre christlichen Parteien samt deren Geist ganz demokratisch in Bundestagswahlen, und hoffentlich Bundestagsneuwahlen 2018 schon, aus ihren Ämtern wählen!“ Schließlich gibt es eine Alternative für Deutschland derweil Krawallbotschaften für Konservative aus der CSU „Klausur“ im „Kloster Seeon“ erklingen, von wegen CSU will AfD-Wähler mit einer bürgerlich-konservativen Wende zurück erobern. Laizismus ist die eine Alternative – die vollständige Trennung von Kirche und Staat. Aber die andere wichtige, ergänzende, ist die AfD, die einzige Partei Deutschlands, die sich – entgegen aller deutschen Kinderindoktrinationen wie mutmaßlich im pfarrerlichen Elternhause von klein Angela – ganz zu Israel und ganz zu Russland stellt. So kann die Befreiung aus der Knechtschaft in völlig biblischem Sinne für alle Welt ihren Anfang nehmen. Denn steht es nicht – in sinnfällig verdrehter Lesart – sogar im letzten Vers unserer Parascha (Tora-Wochenabschnitt), wo Gott dem Moshe sagt: „Jetzt wirst du sehn, was ich an Pharao [Merkel] tue: ja, unter starker Hand schickt er sie frei, unter starker Hand jagt er sie aus seinem Lande.“ – smile –
Schabbat Schalom

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.