Curriculum Vitae Lebenslauf Eric C. Martienssen

Eric C. Martienssen

Bereits als dreijähriger Junge glaubte der am 3. Juni 1959 in Neuwied geborene Sohn eines Fabrikdirektors beim Blick aus seinem Kinderzimmer über den Rhein: „Da drüben, das ist die große weite Welt.“

Stationen: Entsprechend beflügelte ihn diese Vision im Alter von 25 Jahren schon, den Job als Vice President einer Werbeagentur in New York anzunehmen. Mit 30 wurde er Werbeleiter Overseas Operations (Hauptmarkt Mittlerer Osten) eines weltweit führenden Markenherstellers, bevor er mit 35 in den Vorstand einer Aktiengesellschaft zurück ins Rheinland berufen wurde.
| Wirtschaftsinterview mit E. Martienssen 12/2015
| auch zu u. g. Themen → NETZWIRTSCHAFT

Whistleblower: Als er in letztgenannter Funktion herausfand, dass diese Aktiengesellschaft hinter seinem Rücken im Begriff war, hunderte von Aktionären um Hab und Gut zu betrügen, erstattete er heimlich Anzeige gegen seinen erzkatholischen Vorsitzenden (s. aktuell auch: Doktor Gernegroß) sowie seinen Aufsichtsrat, ermittelte dort jedoch – fortan undercover für das Landeskriminalamt – weiter, erhielt nach seiner Enttarnung Morddrohungen durch die bereits weltweit angeschlossenen Syndikate, verspürte gleichzeitig hingegen – damals noch Atheist – eine Welt verändernde Kraft hin zum faktisch Positiven durch einen ihm noch unbekannten Gott „Elohim“ (Name des Gottes Israels, hebräisch Plural von „Eloah“, aramäisch „Elah“, arabisch „Allah“= Der Gott): Er schien seinem Wort nach eifernd, auf die Probe stellend, aber gerecht und – vor allem – verlässlich…

„Neues Testament“: Weltherrschaft anstrebende Geschäftsidee Roms gegen Gott []
…Völlig entgegengesetzt zu den christlichen Kirchen, die ihm, alsbald sie seinen unangepassten Glauben gewahr wurden, gleich nach seiner Bekehrung per Gutachten seine drei Kinder nahmen. Das „Warum“ zu verstehen, trat er wieder in die Kirche ein, um aber erst nach zwölf Jahren in teilweise sehr exponierten Ehrenämtern protestantischer, überkonfessioneller sowie vermeintlich israelfreundlicher Organisationen das Problem für deren gottlose Grundeinstellung heraus zu finden: Das sich selbst erteilte Recht, Fakten und Wissenschaft mit Glauben und Nichtwissen widerlegen zu dürfen. Martienssen trat aus der Kirche aus und wandte sich dem Judentum zu, in welchem er nun bereits seit vierzehn Jahren ohne offiziellem Übertritt auch deshalb glücklich lebt, da man dort an nichts „glauben“ muss (schließlich geht es im Judentum schlicht um das Üben der Tora).

Coming soon im Verlag tredition → MEIN GOTTESSTAAT – Fakten statt Glauben. Ein Sachbuch mit 90 dokumentarischen Fußnoten z. B. aus FAZ, DER SPIEGEL, Bibel und Koran
Auf der Grundlage seiner Erfahrungen aus Geopolitik, Kirche, Synagoge und Weltwirtschaft entsteht zur Zeit ein Sachbuch, in dem es beispielsweise um konkrete Fragen nach der Münchner (Un)Sicherheitskonferenz, aber auch allgemeinere Fragen nach der römisch-lutherischen Gottesstaatspolitik geht. Deren Antworten werden oft einfach „geglaubt“, ohne dass Fakten eine Rolle spielen. Beispiel:

»Gerade die Tatsache, dass wir bereit sind, NATO-Truppen nicht über das Territorium der Bundesrepublik hinaus zu stationieren, gibt der Sowjetunion feste Sicherheitsgarantien
»The very fact that we are ready not to deploy NATO troops beyond the territory of the Federal Republic gives the Soviet Union firm security guarantees.«
(Zitat: NATO-Generalsekretär Manfred Wörner, 17. Mai 1990, klick NATO.int)

Warum kann heute von vermeintlich seriösen Politikern oder Wissenschaftlern in Diskussionsrunden öffentlich-rechtlicher Medien deutscher Nation – vorsätzlich falsch – behauptet werden, o. g. »feste Sicherheitsgarantien» habe es nie gegeben, wenn sie doch für jede Menschenseele der Welt auf der offiziellen NATO Website nachzulesen sind? Der Grund dafür mag im „Glauben“ liegen, den man diesen Lügen entgegenbringt. Ein deutscher Glaube, der sich archetypisch nach fast tausend Jahren Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation und der wohl antisemitischsten Volksverhetzung der Weltgeschichte durch Volkstribun Martin Luther in die Volksseele eingebrannt hat?

Vielleicht aber auch aus Scham wollen wir hierzulande von »Tatsachen« und insbesondere »the very fact“ nichts wissen, wenn diese – wieder von deutschem Boden ausgehend – zum Dritten Weltkrieg führen. Denn ohne den wahren Geist »fester Sicherheitsgarantien» seitens der NATO wären 1990 die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen um eine Deutsche Wiedervereinigung wohl nicht einmal aufgenommen worden. Zumal die mächtigste Frau der damaligen Welt, die Eiserne Lady Margaret Thatcher, Michail Gorbatschow gegenüber laut DER SPIEGEL schon im Herbst 1989 bei einem Moskau-Besuch erklärt hatte: »Ich bin entschieden gegen ein vereinigtes Deutschland.«

Was die Politiker des nun mit gottesstaatlichen Fake News gegen Russland Krieg führenden NATO-Westens in ihrem Glauben an den Erfolg ihrer gottlosen Mission zu bestärken scheint, könnte der zweitausendjährige Siegesfeldzug ihres Fake-Gottes Jesus, Kunstfigur des Christentums, sein, den DER SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein in einem Buch diesen Titels beschrieb. Ob Jesus Christus überhaupt jemals lebte, was Martienssens Sachbuch nachvollziehbar bezweifelt, und ob die »feste Sicherheitsgarantie« der NATO die Russische Föderation nur hinterlistig aufs Kreuz legen wollte, scheint ihm ebenso der offenen Nachfrage würdig, wie die vorsätzliche Volksverhetzung zum Antisemitismus durch den Fake-Messias Jesus, der die Deutschen zum Holocaust – dem christlichsten Hochamt aller Zeiten – veranlasste. Denn zweifelsfrei war es diese Kunstfigur Jesus, welche die Christenheit beim vermeintlich „heiligen Abendmahl“ in die Wahnvorstellung eines Ewigen Lebens gegen Juden trieb. Wörtlich:

»Denn ich bin euch wie ein Diener. * Die ihr beharrt habt bei mir in meinen Anfechtungen: Ich will euch das Reich zueignen, wie mir’s mein Vater zugeeignet hat, dass ihr essen und trinken sollt an meinem Tische in meinem Reich und sitzen auf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels.«
(Neues Testament Martin Luthers, Lukas-Evangelium Kapitel 22, 27-30)

 

    *) Wolodymyr Selenskyj – Jude wie einst der Fake-Missias Jesus – empfahl sich mit der Hauptrolle des Präsidenten der Ukraine in der von ihm selbst im eigenen Studio produzierten und in erster Linie sich selbst inszenierenden Polit-Comedy-Serie „Diener des Volkes“ auch auf den ukrainischen Präsidenten-Job im richtigen Leben. Dort forderte er auf der UnSicherheitskonferenz in München im Februar 2022 – sarkastisch wie in seinen volksverhetzenden Filmen die Russische Föderation vorsätzlich aufs Blut demütigend – eben die »festen Sicherheitsgarantien« von der NATO, um die die NATO Russland auf ihrem Gipfel 1997 betrogen hatte! 1999 begann eine ihrem gottlosen Wortbruch entsprechend skrupellose NATO- und EU-Osterweiterung und schließlich das von Brüssel und Washington über 24 Jahre hinweg akribisch geplante, durch Victoria Nuland’s Telefonkonferenz 3 Wochen vorher aufgeflogene [], „und dann trotzdem durchgeführte“ (CIA-McGovern → NachDenkSeiten) Staatsstreich-Massaker auf dem Maidan, welches im Februar 2014 den Ukrainekrieg auslösen sollte! Doch erst nach achtjähriger Eskalation seitens des Jesus gläubigen NATO-Westens kam es 2022 zur ** russischen Gegenoffensive gegen den Aggressor NATO. Alles ein derbes christliches Schauspiel also, mit Juden in der Hauptrolle? Kann jetzt nur noch der NATO-Austritt der USA vor dem christlichen Endsieg Roms retten?
    **) Historisch dokumentiert dieses Sachbuch, dass der evangelikal amtseingeführte US-Präsident Obama, sein römisch-katholischer Vize Biden, Lutherpfarrerstochter Merkel und der Jude George Soros es waren, die durch ihren kaltblütigen Staatsstreich auf dem Euromaidan im Februar 2014 mit Vertreibung des demokratisch gewählten ukrainischen Präsidenten den Ukrainekrieg auslösten. Allerdings macht es der römisch-lutherische Glaube (s. Fake News-N°1 Neues Testament) möglich, zu glauben, statt zu denken bzw. die „Lehre“ (hebr: Tora) zu lernen.