Der aktuelle Tora-Wochenabschnitt beginnt mit den Worten: „Dies ist die Gesetzesvorschrift, die der Ewige [Israel] befohlen hat…“ Wie viel eitriger, Menschenrechts unwürdiger Hass dieser Welt auf den Judenstaat Israel und damit auf den Gott Israels den Vereinigten Nationen innewohnt – Gott macht keinen Unterschied zwischen Land und Leuten Israels – offenbart alleine schon der Blick auf die Statistik der UN-Menschenrechtsrats-Resolutionen seit der Gründung dieses Rates im Jahre 2006: In der kurzen Zeit seines Bestehens hat der Rat fast mehr die eine einzige Nation Israel verurteilende Resolutionen beschlossen (45,9 %), als gegen den gesamten Rest der Welt (193 Nationen) zusammen genommen! Um exakt dieses „Israel“ aber vor der von Deutschland – wieder – wohlwollend hingenommenen Vernichtungsdrohung seitens der Islamischen Republik Iran weiter zu schützen, kam der heutige Aufmacher des New Yorker Nachrichten- und Medienunternehmens „Bloomberg“ wenig überraschend: „Die USA beenden den UN-Menschenrechtsrat und sagen, er sei anti-israelisch“. Antiisraelisch = Antisemitismus? Schon kurz vor der offiziellen US-Botschaftseröffnung in Jerusalem hatte „Bloomberg“ getitelt: „Deutschland hat ein neues antisemitisches Problem“! Mit der Vollmacht Gottes verkündet Moses im ersten Kapitel unserer Parascha „Chukat“ Vers 20 hingegen ganz sachlich unaufgeregt: „Wer aber [an diesem Gesetz des Ewigen wie auch immer] unrein geworden ist und sich nicht entsündigt, ein solcher Mensch ist aus der Versammlung auszumerzen; denn er hat SEIN Heiligtum verunreinigt.“ Hier und heute stehen also Gottesrechte in krassestem Gegensatz zu den vermeintlichen Menschenrechten der Völkergemeinschaft.

Der Pontifex (akt. Papst) hatte im Jahre 70 u.Z. Gottes Tempel, Volk und Gesetz zerstören lassen und herrscht seitdem von Rom aus mit eigenen antiisraelischen Rechtsverordnungen. Gegen die des Ewigen – und die Deutschlands? Immerhin: Das Römische Recht bestand im Mittelalter ansonsten auf dem gesamten europäischen Kontinent. Die römische Rechtssprache galt und gilt in Europa bis heute … mit Ausnahme von Deutschland! Heute hat man hierzulande auch eine völlig eigene Verfassung. Mit einem eigenen gottlosen Gott, auf den die Präambel des sog. Grundgesetzes (GG) explizit Bezug nimmt. Dieser Götzengott hat nichts mit dem Ewigen, dem Gott Israels, noch weniger mit den Heiligen Schriften und schon gar nichts mit dem Messias Gottes zu tun, gegen den das Neue Testament seine treugläubigen Christen verhetzt. Mit der hier nun folgenden Darlegung überführt der RaMBaM das gottlose Wesen des Messias Roms, dessen Kirche und die gesamte Christenheit des von diesem – damals wie heute – ausgegangenen Betrugs durch gottesstaatlich von Merkel und ihren geistigen Komplizen lancierte Fake News und postfaktisch verbreitete falsche Tatsachen:

Parascha „Chukkat“ (Gesetzesvorschrift): 4. Moses 19,1 – 22,1 || Richter 11,1-33
| → Schabbatkommentar von Eric Martienssen

    „Sollte daher ein König vom Stamme David erstehen, der «seinen Geist der Thora zuwendet» und wie der Stammvater David die Gebote erfüllt, sowohl der schriftlichen wie der mündlichen Lehre, auch ganz Israel veranlasst, nach der Thora zu leben und sie zu befestigen, so kann er für den Messias gehalten werden; nimmt seine Wirksamkeit einen glücklichen Verlauf, besiegt er die Nationen der Umgebung, erbaut den Tempel und versammelt die Zerstreuten Israels, so ist kein Zweifel mehr, dass es der richtige war… (der „Maschiach“ nach Rabbi Ben Maimon [RaMBaM] vgl: Mischneh Torah, Hilchath Melachim, Kap. II.)

Mit anderen Worten hat sich Rom und seine Christenheit auf dem Blut vieler Millionen von Juden einen eigenen, die römische Weltmacht begründenden „Messias“ erfunden. Denn ihr Jesus hat Israel von „keiner Nation der Umgebung“ befreit – nicht einer! Kann man es den Erfindern des Islams verdenken, es diesem, mit Gottes Gesetzen nichts mehr gemein habenden Ideal gleich zu tun? Noch dazu, wo auch deren muslimische Vorväter im heute vermeintlich von Israel „besetzten“ Land es den Palästinensern und ihren islamischen Terroristen in unserem Tora-Wochenabschnitt vormachten, wie man – entgegen aller guten Absichten Gottes und Gutmütigkeit der Juden – alles Gute „sich selbst zu Gute“ vernichtet. So hatte der israelitische Anführer und größte Prophet der Bibel, Moses, einige Männer mit der höflichen Bitte um Durchzug des Landes zum König seines ismaelitischen Brudervolkes Edom (dt: rot) gesandt. Der Name Edom bezieht sich auf die rötliche Haut Esaus (des Bruders von Jakob/Israel), der als Stammvater der damals am süd-westlichen Ufer des Toten Meeres zu Fuße des Moab siedelnden Edomiter gilt. Lesen wir hier zur Verdeutlichung der Wesenseinstellung der heutigen Palästinenser und der ihre Israel-Vernichtung aktuell wieder fördernden Deutschen nur einmal aus Kapitel 20 die Verse 14-18:

    „So spricht dein Bruder Israel: Du selber kennst alles Ungemach, das uns betroffen hat, wie unsre Väter hinab nach Ägypten kamen, wie wir viele Tage in Ägypten saßen, wie die Ägypter uns und unsern Vätern übel taten, wie wir zu IHM schrien und er unsre Stimme hörte, einen Boten entsandte, uns aus Ägypten führte. Und da sind wir in Kadesch, einer Stadt am Ende deiner Gemarkung. Lass uns doch dein Land durchschreiten! Wir wollen nicht Feld und Weinberg durchschreiten, wir wollen nicht Wasser aus Brunnen trinken, den Königsweg wollen wir gehen, nicht rechts noch links abbiegen, bis wir deine Gemarkung durchschritten haben. – Edom sprach zu ihm: Du sollst mich NICHT durchschreiten, sonst fahre ich aus mit dem Schwert dir entgegen.“

Die Verse scheinen bis heute der gottlose Stand der Politik zu sein, oder hat sich irgendetwas verändert in dem von Rom nach dessen Vernichtung von ca. eine Millionen Juden in „Palästina“ umbenannten Staate Israel, bei seinem täglichen Kampf gegen die „Rachefeldzüge“ der sich mit den Palästinensern gemein gemacht habenden Welt? Wofür Rache, ist Israel denn der Verbrecher oder nicht eher die römisch-lutherische Weltpolitik? Nehmen wir z. B. einfach einmal die Lutherpfarrerstochter Merkel und den natürlich von Lutherkirchlichen Kindesbeinen an es nicht anders wissen könnenden (deshalb aber mit seinen antisemitischen Auswüchsen nicht unschuldigen) Ex-Kirchentagspräsidenten und heutigen Bundespräsidenten Franz-Walter Steinmeier im Mai 2015.

Damals noch Außenminister, wollte Steinmeier sich wieder über seine seit nunmehr fünf Generationen im Libanon und Jordanien als „Flüchtlinge“ lebenden Freunde „informieren“ – die Palästinenser sind das einzige Volk der Welt, das den „Flüchtlingsstatus“ an seine Kinder weiter vererbt! Als er von Beirut dann aber über israelischen Flugraum hinweg nach Amman weiterfliegen wollte, wurde ihm – selbstverständlich, wie jedem anderen Flugzeug auch – der Überflug untersagt. Wofür will er sich heute mit seiner Iran- und Palästinenserterror Unterstützung gegenüber den Israelis „rächen“? Darf Israel sich selbst seinen eigenen Luftraum denn nicht einmal mehr schützen? Steinmeier rächt sich heute wohl wie der König von Moab in biblischer Zeit: Für seine eigenen Verbrechen an dem unschuldigen Israel. Durch seinen Schulterschluss mit palästinensischen Terroristen. An erster Stelle de facto Mahmud Abbas mit seinen, in klarer Auslöschungsabsicht geäußerten, Hasstiraden gegen Israel. „Freundschaftliche Besuche“ nennt Steinmeier so etwas, derweil selbst die ARD Kontraste vom 25.08.2016 innerhalb ihrer Sendung Deutschland vergeblich darüber aufklärten, „wie die palästinensische Regierung Mörder unterstützt“ und fassungslos über den deutschen Regierungsantisemitismus im Sendungstitel fragt:
| ► Deutsche Steuergelder für Terroristen?

Dem Auftrag seiner neutestamentarischen Götzen gegen Israel und die Juden kommt Steinmeier vermeintlich am besten nach, indem er von allen guten Geistern der Gesetzesvorschriften unserer Parascha verlassen und auf perfideste Weise „gottlos“ die Völker heute wieder sarkastisch täuschend als Bundespräsident des Deutschen Volkes trügerisch das Lippenbekenntnis in DIE WELT (06.05.2018) vorgaukelt: „Antisemitismus zerstört am Ende Heimat für alle“. In der Tat – das Kind beim Namen genannt – zerstört Steinmeiers Antisemitismus die Heimat „Gott“ für alle! Wähnt er sich in seinem vor Zynismus nur so strotzenden Geiste gar im Recht, denn die Juden haben gemäß der kirchlichen Volksverhetzungs-Fake News N°1 (= Neues Testament) schließlich „den Herrn Jesus und ihre eigenen Propheten getötet und haben uns verfolgt; sie gefallen Gott nicht und sind aller Menschen Feind“ (1. Thes 2,15)? Ebenso hinterlistig Volks verhetzend Merkels Kindheitsniedlicher Martin Luther, der das deutsche Volk (was für ein perverser Religionsstifter!) zu dem in diesem Jahr 80 Jahre alt werdende Novemberpogrom gegen Synagogen aufrief, sie: „mit Feuer niederzubrennen, Gott zu ehren, dass Gott sehe, dass wir Christen seien“, was das christliche deutsche Volk zu Ehren ihres – leider bis heute – wahren geistlichen Führers in dessen Geburtstag hinein feiernd auch tat:
| → in der Reichskristallnacht: Luthers Geburtstagsfest!

Festzustellen bleibt jedenfalls, dass dieser Art „politisch korrekte“ Volksverhetzung (vgl. Merkels Lutherdekade und Reformationsfest-Ehrung) auch von dem in der Präambel des Grundgesetzes in Bezug genommenen Ersatzgott – gegen den Gott Israels! – gedeckt zu sein scheint. Doch: Alles ist vergänglich. Außer der Ewige und seine Rechtsverordnungen wie z. B. in unserer Parascha.
| → Die „Gaucho“ Chuzpe der Siegermacht Fußball-Nationalmannschaft
auf der Weltmeisterschaft vor vier Jahren, rächt sich womöglich 2018 schon durch ein Fußball-Weltmeisterschafts-Aus in der ersten Runde – ausgerechnet in Russland! Und dem Koran-antisemitischen US-Präsidenten Barack Hussein Obama samt seines Atomabkommens mit dem Iran, folgt ein ohne viel Aufhebens dem Ewigen verpflichtet scheinender US-Präsident Donald Trump. Hier noch einige treffende Bezeichnungen der „Jauchegrube“ Vereinte Nationen im SPIEGEL von heute (20.06.2018):

«Die US-Regierung von Donald Trump hat den UNO-Menschenrechtsrat für seine „israelfeindliche Haltung“ kritisiert … Die USA treten aus dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen aus. Die US-Botschafterin bei der UNO, Nikki Haley, begründete die Entscheidung am Dienstag damit, dass das Gremium seines Namens nicht würdig sei. Es sei eine „Jauchegrube der politischen Voreingenommenheit“, so Haley. Die USA wollten nicht länger dieser „heuchlerischen und eigennützigen Organisation“ angehören, welche „die Menschenrechte zum Gespött macht“…. Seit Trumps Amtsantritt im Januar 2017 haben die USA ihre Zusammenarbeit mit der UNO bereits reduziert. So haben sie ihre finanziellen Beiträge an die Weltorganisation gekürzt und den Austritt der USA aus der UNESCO für Ende 2018 angekündigt. Washington störe sich an den „anti-israelischen Tendenzen“ in der UNO-Kulturorganisation, hieß es damals. Im August 2017 informierte die Trump-Regierung die Vereinten Nationen offiziell über die Absicht, aus dem Pariser Klimaabkommen auszutreten.»

Endlich Befreiung aus der Luther-deutschen Weltherrschaft? Das Bundesland Niedersachsen hat jedenfalls Brand aktuell und in seinem mörderischen „Glauben“ vorsätzlich dem „Größten Deutschen“ zum Ausgleich des wachsenden US-Laizismus’ die christliche Ehre gegeben und den Reformationstag am 31. Oktober ab 2018 einen arbeitsfreien „Feiertag“ gesetzt. Deutschland feiert den wohl größten Antisemiten der Weltgeschichte und Israel feiert treudoof mit? Liegt der Juden „Unreinwerden“ heute nicht in ihrer Ignoranz dieser Fakten, derer Israel „sich nicht entsündigt“? (Kap 19,20)

Die Juden werden 10 Tage nach der deutschen Reformationsfeier wohl zum 80. Male – Luthers Anstiftung dazu krankhaft ausblendend – eine „irgendwie passierte“ Reichskristallnacht in den Überresten ihrer Synagogen des Deutschen Reichs gedenken. Wohl auch Benjamin Netanjahu, der gestern noch den US-Austritt aus den UN-Menschenrechtsrat beklatschte, wird den Ursprung des Übels, das römisch-lutherische Christentum der NT-Kirchengläubigen à la Söder-Kreuz und Merkel-Jugend, wohl auch in diesem Jahr nicht erkennen wollen. Diese Parascha lesen, kann sich geistlich rein zu machen (tahor) helfen. Leben (ohne Kirchen-geistliche Vergasung) beginnen!

Schabbat Schalom

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.