Jitro, Moses Schwiegervater und ehemals gesetzloses Kirchen- und Staatsoberhaupt Midians, bekehrt sich – vielleicht damit auch sein ganzes gottloses Volk – in unserem Wochenabschnitt zum Gott Israels und rät nunmehr Moses, sich „Männer der Wahrheit“ zu suchen, Oberste und Richter, „damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen“. – Eine im Deutschland nach dem Holocaust alleine schon deshalb zum Scheitern verurteilte Suche, weil das sich dann selbst geschriebene Grundgesetz auf einer Präambel mit dem Kirchlichen Antigott fußt und sich die Mehrheit seiner Richter aus Nazi-Juristen rekrutierte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich im Geiste dieser Neuen Wahrheit – Neues Testament genannt – eine nicht nur von Bundespräsident Steinmeier und Bundesaußenminister Gabriel gesteuerte Neue Propagandamaschine gegen den „jüdischen Bolschewismus“ entwickelte, die rechtschaffene Oberstaatsanwälte „wegen möglicher Kontakte zu rechten Gruppierungen“ (SPIEGEL) faktisch: „Ruf mordet“, um ihrerseits die eigene rechte Volksverhetzungspraxis wiederum durch gottesstaatliche „Fake News“ zum christlich-demokratischen oder gar sozial-demokratischen Imperativ zu erheben. „Führer führe, wir folgen Dir“ – war das denn ein anderes Volk? Wie reinstallierte man braun-rechter als je zuvor denn Judenhass, wenn nicht indem man – als Staatsmann und Christ – in der Knesset Israel faktisch bezichtigt, die Palästinenser verdursten zu lassen, das hätte ein Gespräch mit „jungen Menschen in Ramallah“ bewiesen. Dieser Art rechts- und freihändige Kreation in der wahrhaftigen, aber staatlichen, „Lügenpresse“ veröffentlichter „alternativer Fakten“ von Martin Schulz lässt sich nur noch toppen durch Angela Merkels nazi-völkisch durch die mittlerweile wieder führungstreue Staatspresse gehauene „Fake News“ einer angeblichen, jedoch zu Lebzeiten selbst von SPD- Altbundeskanzler Helmut Schmidt bezweifelten „Annexion der Krim“, woraufhin DER SPIEGEL die »Note: „ein „Ungenügend“ für den Altkanzler“ « vergab. Der ungebildete Deutsche hört auf sein antisemitsches Herz, der gebildete Deutsche Bundestag lädt sich zum gestrigen Holocaust-Gedenktag eine christlich-demokratisch resozialisierte Überlebende der Schoa ein, die zum ersten Erschrecken der rechten Kanzlerin statuiert „Antisemitismus ist ein anscheinend unheilbarer Virus“, diesen jedoch an der seit der Bundestagswahl im Herbst im Parlament sitzenden rechtspopulistischen AfD festmacht, derweil Netanjahu in Israel seinen Amtskollegen kühl als „Herrn Gabriel“, nicht etwa als „Freund“, geschweige denn als „Lieber Sigmar“, wie in der Spitzendiplomatie üblich, begrüßt. Israel kennt – dem Ewigen sei Dank – keine Freunde, die Terroristen wie den Palästinenserchef Mahmud Abbas als „Freund“ bezeichnet. Andernorts scheint SIEMENS-Chef Joe Kaeser den Weg für einen Staat zu weisen, der nur noch mit Fake News, sogar entgegen dem Rat aller noch lebenden Wirtschafts-Nobelpreisträger, operiert, indem er in seiner Konzern-Hauptversammlung Milliarden aus Deutschland in die Jerusalem- und vielleicht auch bald wieder die „Zehn Gebote“ bejahenden USA abzieht. Denn mit dem maßgeblich vom geistlichen Deutschenführer Martin Luther entstellten „Dekalog“ schließt unser Wochenabschnitt.

Parascha „Jitro“: 2. Moses 18 – 20 || Haftara: Jesaja 6,1 – 7,6; 9,5-6
Kommentar von Eric Martienssen

    I „ICH BIN DER GOTT, der ich DICH führte aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhause. II Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ICH, der Ewige, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die MIR Feind sind, verfolge ICH die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld. Nicht sei dir andere Gottheit MIR ins Angesicht. III Du sollst SEINEN deines Gottes Namen nicht auf das Wahnhafte tragen, denn nicht straffrei lässt ER ihn, der seinen Namen missbraucht. IV Gedenke des Sabbats, ihn zu heiligen. Sechs Tags diene und mache all deine Arbeit, aber der siebente Tag ist Feier IHM, deinem Gott: nicht mache allerart Arbeit, du, dein Sohn, deine Tochter, dein Dienstknecht, deine Magd, dein Tier, und dein Gastsasse in deinen Toren. Denn in sechs Tagen machte ER den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, am siebenten Tag aber ruhte er, darum segnete ER den Tag der Feier, er hat ihn geheiligt. V Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit sich längern deine Tage auf dem Ackerboden, den ER dein Gott dir gibt. VI Morde nicht. VII Du sollst nicht die Ehe brechen. VIII Stiehl nicht. IX Aussage nicht gegen deinen Genossen als Lügenzeuge. X Begehre nicht das Haus deines Nächsten, Begehre nicht das Weib deines Genossen, seinen Knecht, seine Magd, seinen Ochsen, seinen Esel, noch irgendetwas was deines Genossen ist.“

Lutherpriesterin Margot Käßmann, seinerzeit Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands, kann nicht einmal mehr das Erste Gebot des Ewigen aufsagen, stattdessen nur des Judenhassers Luther Erstes Gebot, weil sie die Nähe zur Wahrheit eines wahren Gottes und dessen Volkes – aus dem Sklavenhaus Ägyptens von Ihm errettet – nicht mehr aushält. Denn im Ersten Gebot offenbart sich jedem im Kopfe halbwegs sortierten Menschen die Identität Gottes und Seines Volkes so fälschungssicher wie in einem Personalausweis: Nur DER ist Gott, der Dich aus dem Sklavenhaus [Deines Götzenglaubens] gerettet hat. Umgekehrt ist ER nur DEM ein Gott, der sich von IHM hat retten lassen.
|→ vgl. GSI Pressemitteilung vs. DER SPIEGEL

Das Beispiel der heute in Polen beschlossenen Gesetze zur „Verleugnung der polnischen Rolle im Holocaust“ beweist die Wichtigkeit einer rechtmäßigen Rechtsgesinnung. SPD-Chef Martin Schulz verkörpert ebenso unbestreitbar „volksverhetzend“ wie Gabriel, Steinmeier, Merkel von der CDU und Göring-Eckardt von den Grünen den offiziellen politischen Antisemitismus und Fake News in einer Person. Letztere, die ehemalige Präsidentin der Kirchensynode Deutschlands Göring-Eckardt, kokettierte mit ihrer „Gesinnung gegen den Gott der Zehn Gebote“ heute im Bundestag gegen einen Afd-Abgeordneten mit „christlichen Werten“, obwohl diese Werte doch faktisch wohl unwiderlegbar für die mörderischste Organisation der Weltgeschichte stehen. Gleich der erste Vers unseres Wochenabschnitts zeigt uns am Beispiel Jitros die drei wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale eines „wahren“ Menschen in Beziehung zu seinem Schöpfer: den eigenen (Schemo) Namen vor Gott, das konsequente „Wahr“ nehmen (Schema: Hören/Verstehen/Gehorsam) seines persönlichen Auszugs aus Ägypten sowie die Überzeugung, dass einzig dieser Gott ihn (und das ganze Volk Israel samt aller Nichtjuden, die sich ihmen und IHM angeschlossen haben) aus der Knechtschaft befreit hat – baruch Schemo! 18,1 im Zusammenhang:

    „Und Jitro, Priester [aus] Midjan, Schwiegervater von Moscheh, hörte alles, was Gott für Moscheh und sein Volk Israel getan hat, dass ER Israel herausgeführt hatte aus Ägypten“ … (18,9-12 bildet den einzigen in der Tora dokumentierten Übertritt zum Judentum ab) „Jitro freute sich ob all des Guten, das ER an Israel getan hatte, da er es aus der Hand Ägyptens rettete, Jitro sprach: Gesegnet [sei] ER, der euch rettete aus der Hand Ägyptens, aus der Hand Pharaos, der das Volk rettete unter der Hand Ägyptens hervor. Jetzt habe ich erkannt: ja, groß ist ER über alle Götter, – ja, an eben der Sache, deren sie sich wider sie vermessen hatten. Jitro, Mosches Schwiegervater, holte eine Darhöhung und Schlachtspenden für Gott, Aaron kam und alle Ältesten Israels, mit Mosches Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott.“

Genau genommen begegnen wir in diesem Satz aber auch gleich den Namen der drei überragenden Topmanager des Judentums: Israel/Jakob, Jitro und Moses. Auffallend jedoch ist der Mittlere. Weil Jitro – wie der Ex-Bundespräsident Gauck, dem nun geistlich verheerender Weise Kirchentagspräsident a.D. Steinmeier im Amt folgte – Topmanager und Pfarrer eines ganzen Götzenstaates war, der jedoch – wahrhaftig ehrlich – im vorliegenden Wochenabschnitt, als erster namentlich in der Tora erwähnter Mensch überhaupt, in aller Konsequenz seiner Erkenntnis vor Gott zum Judentum übertritt.

Die konsequente Betrachtung des Heiligen will nichtjüdischen Menschen s.G.w. jedoch eine besondere Perspektive Gottes eröffnen, sowie den weit über alle Horizonte hinaus zu blicken gewohnten Top „Führungskräften“ dieser Völker zudem einen Auftrag, den sie, und alleine nur sie, „ausführen“ können. Denn internationale Topmanager wie beispielsweise US-Präsident Donald Trump, sind (weil nicht durch Luther oder Pontifex Roms zur skrupellosen Gott- und Judenvernichtung verpflichtet) trainiert darauf, konsequent so eigenständig groß und weit, kreuz und quer zu denken, dass es durchschnittlichen Menschen nach nur fünf Minuten schon schwindelig würde.
|Komplette ► Rede Trumps zur Lage der Nation

Heute „schwindelt“ die ganze christliche Welt. Nur Israel und – dank Trump – die Vereinigten Staaten von Amerika nicht mehr. Retter? Es scheint kurz vor Ultimo, da die frechen und gottlosen Lügen vom Frieden durch eine vermeintliche Zwei-Staaten-Lösung – von Trump und Netanjahu vorbildlich und konsequent wie Jitro für unser aller Zukunft gekippt – aus dem antisemitischen Gottesstaat Deutschland von Götzen-Pfarrerstochter Merkel (CDU), Kirchentagspräsident a.D. Steinmeier (SPD) und Kirchensynoden-Präsidentin a.D. Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) heraus jede Wahrheit vor Gott und Seinem Volk mit braunen Füßen getreten und alle Fakten der Weltgeschichte medienwirksam auf den Kopf gestellt werden.

Der Fake News EU-Ratspräsident und nun untergehende Fake News SPD-Chef Martin Schulz, der heute – wie das bei so völlig entgleisten Menschen immer der Fall ist – umso scheinheiliger, menschenverachtender und postfaktischer gegen verleumderisch von ihm selbst zu solchen erklärten Fake News vorgeht, wird vom deutschen Volk für seine von Judentum, Gott und Israel befreiende Schöpfung von Fake News vor der Knesset vom12. Februar 2014 gefeiert, von wegen „junge Menschen in Ramallah“ als Beweis |→ FAZ.

Gleich auf Schulzens sich wissenschaftlich auf die von jungen Palästinensern stützende Verurteilung Israels folgte der Boykott aller Siedlerprodukte durch seine Europäische Union. Das heißt: nicht ganz gleich. Denn ganz gleich folgten die Sanktionen gegen Russland aufgrund der von Deutschland fingierten Krim-Annexion. Die gab es nämlich ebenso wenig wie die Benachteiligung der Palästinenser bei der Wasserversorgung. Vgl. Die Krim und das [deutsche] Völkerrecht „Kühle Ironie der Geschichte“ |→ FAZ.

Der Deutsche und mittlerweile die ganze NATO-Glaubensgemeinschaft hört und glaubt jede Fake News, wenn deren Grund doch nur gegen Gott, Israel und faktische Wahrheiten gerichtet ist. Fehlender Gehorsam?
Der geschätzte Rabbiner Radbil hinterfragt »Wajischma Jitro«, die Anfangsworte unserer Parascha:
„Das wird gewöhnlich so übersetzt: »Und Jitro hörte«. Doch was hörte er? Diese Frage beantwortet Raschi und kommentiert den Vers folgendermaßen: »Kriat Jam Suf we-Milchamat Amalek« (Spaltung des Schilfmeers und Krieg gegen Amalek). Anscheinend haben diese beide Ereignisse Jitro dazu bewogen, sich den Israeliten anzuschließen“ |→ ganzen Artikel lesen.

Zudem beruht der Erfolg von Topmanagern jedoch auch darauf – und hier kann Donald Trump in seinem Amt zur Rettung der westlichen Welt aus allerhöchster Not noch deutlich wachsen –, Dinge und menschliche Charakteren lange im Voraus präzise einschätzen zu können. So ist davon auszugehen, dass Jitro alleine schon aus den Berichten seiner Töchter über den „Ägypter“ (Moses), der sie aus der Hand der [falschen] Hirten rettete (2. Moses 2,19) das Potential Moses für Weltbewegendes erkannte, wenngleich sicher nicht, dass dieser Mann einmal das Volk Gottes überhaupt erst zur Einheit als Volk formen und in das Land der Verheißung für alle Menschheit führen würde. Jitro, der biblische Götzenpriester, aber hatte diesem Mann aus Ägypten, Moses, der zudem ein Hebräer aus dem Stamme Levi war, nicht nur viele Jahre Unterkunft und Aufgabe, sondern auch seine Tochter Zippora zur Frau gegeben. Das ist es, was die alles überragende Größe dieses Menschen & Topmanagers Jitro ausmachte – globaler Weitblick gepaart mit emotionaler Intelligenz (EQ).

In unserer Haftara taucht für die verblendete Christenheit doch tatsächlich deren Messias auf. (Zu solchen Wahnvorstellungen haben Rom und Luther verführt, damals, und heute eben die christlichen Bundestagsparteien, die in der Bundestagsneuwahl 2018 hoffentlich abgewählt werden.) Dabei ist ER der Messias Gottes, (Jes. 9,5-6):

    „Denn ein [normaler, nicht jungfräulich zur Welt gekommener] Neugeborner ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, auf seiner Schulter wird die Fürstenschaft sein. Seinen Wundernamen ruft man: Ratsmann des heldischen Gottes, Vater des Siegesgewinns, Fürst des Friedens. Zu reicher Fürstenschaft und zum Frieden ohne Ende über Dawids Stuhl, über seiner Königsmacht, zu gründen die, sie zu stützen mit Gerechtigkeit, mit Wahrhaftigkeit, von jetzt in die Zeit fort: vollbringen wird das SEIN des Umscharten Eifer.“

Schabbat Schalom!

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.