Ein einzelner Mensch – in seiner Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit – mag uns vor Gottes Gericht laut Bibel oft mit den gleichen Maßstäben beurteilt erscheinen wie ein gesamtes Volk. Sünde zu tun, als Einzelner oder als Volk, ist Gott ein Gräuel! Das sagt unser Wochenabschnitt mehrfach. Doch (24,16) „die Väter sollen nicht für die Kinder getötet werden und die Kinder sollen nicht für die Väter getötet werden, sondern jeder soll für seine eigene Sünde getötet werden.  Aufatmen, denn ich habe doch nichts Böses getan? Nehmen wir jedoch für einen Moment einmal an, dass Angela Merkel durch ihre Politik höchst selbst den Syrienkrieg angezettelt hat. Bin ich dann nicht selber ebenso schuldig wie Merkel, wenn ich sie doch in der Bundestagswahl gewählt habe, ihr und ihrer CHRISTLICH Demokratischen Union, CDU, MEINE STIMME gab? Auch wenn ich nichts von solcherlei Realitäten wissen will – und es gibt ein ganzes Volk, dass durch aktive Verdrängung auch in der Vergangenheit „von nichts gewusst haben will“ – würden wir alleine im Falle Syrien schon über hunderttausende Tote reden, auch über dreizehn Millionen Flüchtlinge, durch MEINE Sünde verursacht. Gott zum Gräuel! Unser Tora-Wochenabschnitt macht keinen Unterschied zwischen der fehlenden Gerechtigkeit der Person oder des Volkes.

KI TEZE (WENN DU AUSZIEHST): 5. Mose 21,10 – 25,19 || Haftara: Jesaja 54,1-10
(sowie jeden Morgen im Monat Elul und bis Roschana Raba: Psalm 27)
Kommentar von Eric Martienssen

    23,10: „Wenn du als Kriegsheer gegen deine Feinde ausziehst, so hüte dich vor jeder »bösen Sache«.“

Rabbiner Dr. D. Hoffmann kommentierte diesen Vers, der dem ersten Vers unserer Parascha vom Geist her entspricht, einmal wie folgt: „Während bei den heidnischen Völkern im Krieg alle Bande der Zucht und Sitte gelöst waren, befiehlt das Gottesgesetz, dass gerade das Kriegslager für heilig gehalten werde, da der Ewige mitten im Kriegslager weilt und dasselbe in gewisser Beziehung dem Heiligtum gleich zu achten sei.“ In ihrer »realistischen Weltanschauung« rechnet die Tora auch mit Krieg, doch verlangt sie, dass selbst in Ausnahmezuständen der jüdische Soldat Mensch bleibt und seine »Moral« nicht ablegt. Um wie viel mehr verlangt Gott dies denn von Ihnen – so Sie sich zu den Seinen zählen – bei der Bundestagwahl 2017?

Sie merken bei dieser Frage vielleicht SELBER, wie wenig Ihnen der Gottes Gesetzlichkeit entwertende Geist des Neuen Testaments bei der Beantwortung dieser „heute“ an jeden Menschen aus jedem Volk bei jeder Wahl, jeder Stimmabgabe, gestellten Frage weiterhelfen kann. Denn einen anderen Zweck, als den Austausch der Gesetze Gottes gegen die Gesetze Roms, hatte und hat das Neue Testament bis „heute“ gar nicht zu erfüllen! An dieser Stelle sollten wir uns vielleicht unser tägliches Schema Israel-Gebet im wahrsten Sinne Seines Wortes ganz realistisch zu Herzen nehmen, insbesondere wenn wir mit 5. Moses 6,6 beten „diese Worte, die Ich dir »heute« befehle, seien in deinem Herzen“. Gottes Wort und Seine Gesetze sind nicht für die Toten, nicht für die Vergangenheit gemacht, sondern für Dein heutiges Leben, auf dass Du „heute“ im Angesicht Gottes lebst. Und am leben lässt! Dass die halbe Millionen Toten und 13 Millionen Flüchtlinge in Syrien wirtschaftlichen- und Volksverhetzungsinteressen Europas im Feldzug gegen das wieder zum Feind stilisierte Russland unter federführender Exekutive der lutherischen Bundeskanzlerin geschuldet sind, wird spätesten, wenn jemand die Zusammenhänge von „Erdgaspipelines aus Katar“ wegen „Russlandsanktionen Berlins“ z.B. in der → WirtschaftsWoche (für) wahr nimmt, kaum ein Deutscher mehr bestreiten können, oder?

Nur anders als beim vorangegangenen deutschen Kriegskanzler führt Deutschland seine Russlandfeldzüge heute nicht mehr SELBER durch, sondern durch Beauftragung und Ausbildung/Finanzierung von Regime Change-, BDS oder zum Arabischen Frühling anstiftenden Einheiten. Ergebnis – siehe obige Zahlen – dasselbe. Alleine würde es verwundern, wenn das Gesetz Gottes und Seine Antwort auf jedes einzelnen Bundestagswahl, dem Geist dem Du anhängst und in dem Du in nie vor Merkel dagewesener Unmoral kriegerisch mordest, eine andere Antwort wäre als die, die Gott auch Seinem Volk Israel gegeben hat, damit es vor Seinem Angesicht „heute leben“ kann – Leben in Fülle? Er sagt an Israel und alle Menschen bzw. Völker gerichtet, die sich nicht missbräuchlich (wie z. B. Luther- und Nazi-Deutschland) auf Ihn berufen, vielfach in unserem Wochenabschnitt (21,21 uvm.), „dass du [ein Exempel statuierend] das Böse aus deiner Mitte ausrotten sollst, dass ganz Israel es hört und sich [vor Gott] fürchtet. Wenn auf einem Mann eine Sünde ist, die ein Todesurteil nach sich zieht, und er wird getötet und du hängst ihn an ein Holz, so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt an jenem Tag begraben. Denn von Gott verflucht ist derjenige, der [ans Holz] gehängt wurde, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der Ewige, dein Gott, dir zum Erbe gibt.“

Moment mal! Ist das nicht Blasphemie von Gott selbst, wenn Gott hier in unserem Tora-Wochenabschnitt das Kommen eines sündigen Mannes – der sich sogar als Messias und Gott ausgibt – ankündigt und als „Gottverfluchten“ bezeichnet, mit dem das „heilige“ Land Israel sich nicht verunreinigen lassen soll?

Nur wer an dieser Stelle (endlich, nach 2.000 Jahren römischen Denkens) nachdenklich wird, hat eine echte Chance, Gewinner im Krieg gegen seinen innersten Feind, das Böse, und moralischer Geliebter Gottes zu werden. Und wie sehr eine so gottesfürchtige Geisteshaltung dem römischen Pontifex – damals Vespasian und sein Sohn Titus, heute Franziskus – zuwider gewesen sein muss, drückt das mutmaßlich vom Pontifex Roms beim jüdischen Kohen Joseph ben Mathitjahu (dann ehrenhalber: Flavius Josephus) beauftragte Werk Neues Testament z.B. im 1. Korinther 15 aus, von wegen dass ein Römer/Christ gar nicht mehr selber für seine Sünden zur Verantwortung gezogen werden würde, weil „Christus entsprechend der Tora gestorben ist für unsere Sünden“. Geht’s noch? Wikipedia gibt ein wenig Einblick, wie die vom römischen Pontifex in höchster Weise politisch bis heute erfolgreich lancierte „Gegengeschichte“ wider dem Gott Israels und der Gesetze unseres Wochenabschnitts weitergangen sein könnte:

Beim Tod Vespasians am 23. Juni 79 konnte Titus seinem Vater ohne erkennbare Widerstände im Amt folgen. Vespasian hatte ihm bereits umfassende Kompetenzen verliehen und ihn damit auf die Nachfolge vorbereitet. Gerüchte, nach denen Titus seinen Vater vergiften ließ, werden in der Forschung meist als unglaubwürdig angesehen. Noch in der Woche des Todes Vespasians erschienen Münzen, auf denen Titus mit dem Titel Augustus und pontifex maximus auftrat. Wenige Monate später erhielt er den Ehrentitel pater patriae. Die Politik seines Vaters führte Titus fort. . .

. . .und Martin Luther verlieh dieser Politik gegen israelische Moralvorstellungen unseres göttlichen Toraabschnitts im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation noch eine zusätzlich vermeintlich glaubwürdige, doch in Wirklichkeit eine ebenso mörderische und unmoralische „Glaubenswelt“ wie die von Titus Augustus Pontifex Maximus hinzu. Wissenschaftlich-historisch lässt sich keine mörderischere, ständig über die Jahrhunderte als Feind unseres Gottes mit Kriegsheeren gegen alle »guten Sache« angehende Menschenvereinigung auf der Welt als das Christentum.“ Damit das im Geiste bis mindestens zur Bundestagswahl 2017 so bleibt, hat Angela Merkel die Lutherdekade ins Leben gerufen. Ein zehnjähriges Fest zu ehren des wohl nachhaltigsten Antisemiten der Weltgeschichte. Es wird erst kurz nach der Bundestagswahl, wenn jeder Deutsche seine Wahl für oder gegen die Götzen Luther abgegeben hat, in der Feier „500 Jahre Reformation“ enden. Kurz darauf wiederum werden die ewig Gestrigen, wahre Kriegsheere für diesen Götzenkult, in der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ohne leiseste Bedenken der Novemberpogrome „gedenken“, mit der die Deutschen qua Reichskristallnacht in Luthers Geburtstag feiern.

Auch der Ukraine-Krieg ist vom Nato-lutherisch-deutschen Wortbruch ausgegangen

Auch der Ukraine-Krieg ist vom Nato-lutherisch-deutschen Wortbruch ausgegangen

Same procedure as every year, Miss Sophie? Dies und auch Martin Schulz’ens und Katrin Göring-Eckardts pastoral-antisemitisch-antiisraelitischen Gerechtigkeitssinn zu verhindern, stöbern wir doch einmal bezüglich „Gerechtigkeit Gottes“ gegenüber oben erwähnten heidnischen Völkern weiter in unserem Wochenabschnitt. Zunächst „Edom“ betreffend. Edom bedeutet „rot“ und bezieht sich in der Tora auf die rötlichen Haare Esaus, der seinem Bruder Jakob (Israel) für einen Teller Linsengericht alle Erstgeburtsrechte verkaufte, da ihm Gott und Seine „Rechte“ nicht von Wert erschienen. Esau (hebr: Esav) gilt als Stammvater der Edomiter (23,8): „Den Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn er ist dein Bruder; den Ägypter sollst du auch nicht verabscheuen, denn du bist in seinem Land ein Fremdling gewesen.“ – Das Judentum ist eine Erinnerungsreligion. Im Guten wie im Bösen. Ewiges Gedenken. Auch Nachhilfe für Gott, den Moses auch erst an Sein Wort, Sein den Vätern gegebenes Versprechen, „erinnern“ musste? (23,15) „Der Ewige, dein Gott, wandelt mitten in deinem Lager, um dich zu erretten und deine Feinde vor dir dahinzugeben. Darum soll dein Lager heilig sein, dass Er nicht irgend Blöße an dir sehe und dir den Rücken kehre.“ Denn (24,16-18): „Die Väter sollen nicht für die Kinder getötet werden und die Kinder sollen nicht für die Väter getötet werden, sondern jeder soll für seine Sünde getötet werden. Du sollst das Recht eines Fremdlings und einer Waise nicht beugen und sollst das Kleid der Witwe nicht zum Pfand nehmen. Und du sollst bedenken, dass du in Ägypten auch ein Knecht gewesen bist und dass der Ewige, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, dass du dies TUST.“ – Mit Gottes Gerechtigkeit, die deiner Gerechtigkeit zum Leben (hebr: lechaim) verhelfen will, beenden wir auch unsere Wochenlesung (25,15-19): „Du sollst volles und rechtes Gewicht und volles und rechtes Hohlmaß haben, damit du lange lebst in dem Land, das dir der Ewige, dein Gott, gibt. Denn jeder, der so etwas TUT, ist dem Ewigen, deinem Gott, ein Gräuel, jeder, der Unrecht TUT. Gedenke daran, was dir Amalek antat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten gezogen seid;  wie er dir auf dem Weg entgegentrat und deine Nachhut abschnitt, alle Schwachen, die zurückgeblieben waren, als du müde und matt warst, und wie er Gott nicht fürchtete. Es sei: wann Er, dein Gott, dir Ruhe gewährt vor all deinen Feinden ringsum in dem Land, das Er, dein Gott, dir als Eigentum gibt, es zu ererben, wegwische das Gedenken Amaleks ringsunter dem Himmel, vergiss nicht!“

Ist der Messias und die Erfüllung aller Prophetien in diesem Toralesungs-Ende nicht interessant? Kann denn „der Messias“ nicht nur jemand sein, der, wie der Ewige selbst es hier verspricht: dir Ruhe in dem Land verschafft von all deinen Feinen ringsum? – Die Geschäftsidee Roms, das Neue Testament, hat es doch tatsächlich geschafft, den Kindern der Völker, sogar denen, denen man Verstand unterstellt hätte, durch missbrauchende Kirchenväter einen Messias zu erschaffen, der Israel von „keinem einzigen“ der Feinde ringsum befreite. Nicht einem! Im Gegenteil. Bis zum heutigen Tag missbrauchen sie Kinder – von Merkels Regierung Straf vereitelt. Und ihr Anführer, Papst Franziskus, der heutige Nachfolger des pontifikalen Amtes, das Gottes Tempel in Jerusalem sowie Millionen Juden im Jahre 66 u. Z. vernichten ließ, um das Land Israel anschließend auch noch sarkastischer Weise in „Palästina“ umzutaufen, dieser Pontifex bezeichnet Mahmud Abbas, den Präsidenten der Israel heute wieder auslöschen wollenden Terrororganisation PLO/Palästinensische Autonomiebehörde – mit hunderten von Millionen Dollar „besonders auch aus Berlin“ im Befreiungskrieg gegen Israel unterstützt – als „Friedensengel“! Jedoch, schwubbs, wie als ausgleichende Gerechtigkeit für euer lutherisch-römisches Bekenntnis und TUN, stehen per dato anderthalb Millionen Flüchtlinge in Deutschland. Doch sie sind weder jüdisch noch christlich, sondern muslimisch. Mitunter islamistisch nach dem Koran, wie der Holocaust doch auch nur eine Konsequenz des Neuen Testamentes war, vgl. → Kristallnacht: Man feierte in Luthers Geburtstag!

Also doch. Da ist Er wieder. Dieser Gott, der in Seinem uns heute wieder vorgelegten Wort vorgibt, dass Kinder nicht für die Väter getötet werden sollen, sondern jeder soll für seine Sünde getötet werden. Er aber will, entgegen den deutschen Trieben einer zweifelhaften „Mutti“, nicht nur gerecht, sondern Seinem Wort zu einhundert Prozent treu bleiben … Zwar ist richtig, dass der Russlandüberfall 1941 – trotz Nichtangriffspakt – die „Väter“ des heutigen Deutschlands TÄTIGTEN. Merkel_an_Obama_Presidential_Medal_of_Freedom_gemeinfreiDoch Muttis aktueller deutscher Russlandüberfall durch NATO-Osterweiterung – die „faktischen“ Versprechen der NATO zur Wiedervereinigung Deutschlands negierend – als auch durch Organisation eines „Regime Changes“ in Kiew im Auftrag des EU-Assoziierungsabkommens durch einen US-geführten Putsch – von Obama am 1.2.2015 im CNN-Interview vollmundig zugegeben – ist nicht den „Vätern“ anzudichten. Der geht faktisch und geistlich auf das Konto der christlichen „Kinder“ des aktuellen US-Neoliberalismus bzw. Lutherischen Welt-Imperialismus. Als Lutherpfarrerstochter Merkel dann aber noch unter gottloser Beihilfe des scheinheiligen Ost-Ukrainefrieden Luther-Kirchentagspräsidenten Steinmeier – um ihren Kindern auch dieses Verbrechen der Deutschen gegen den Jüdischen Bolschewismus der Neuzeit zu verklären – Sanktionen gegen die „russischen Aggressoren“ auf den Weg brachte, an „Raketenabwehrschirmen“ gegen Putin nicht nur in Polen sondern auch in Rumänien gestrickt wurde, um Russlands Flotte auch im Schwarzen Meer mit deutschen Speerspitzen in NATO-Manövern ausbomben zu können, da begann recht zügig auch die Islamisierung des ehemaligen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation durch nunmehr 1,4 Millionen Flüchtlinge aus den von der NATO durch Arabischen Frühling Dschihad und andere Staatsstreiche ins letzte Jahrtausend zurück gebombten Ländern. Irak, Afghanistan, Ägypten, Syrien und Libyen sind nur einige Ergebnisse geistlicher Zersetzungskriege der europäisch-amerikanischen „Wertegemeinschaft“ auf dem Weg der schon 1997 nicht nur von der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz „für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“, sondern vor allem auf dem NATO-Gipfel in Madrid des gleichen Jahres geforderten, alle Werte zerstörenden „Weltgestaltung als Auftrag der Kirche als Volk Gottes“. Israel, wer war denn Israel? Siehe, mochte Gott sagen: 1,4 Millionen Flüchtlinge wie ihr Deutschen nun habt hatte auch der hinterlistig verlogene deutsch-lutherische Überfall auf die Ukraine (FAZ: „Flüchtlinge in Ukraine“ 22.08.2015) produziert. Ist Gott nicht gerecht?

Wenn also vor Jahr und Tag ausgerechnet Jean-Claude Juncker als EU-Kommissionspräsident in seiner „Rede zur Lage der EU“ mehr „Solidarität und Gerechtigkeit“ sowie Milliarden für ein „EU-Militärhauptquartier“ fordert, dann ahnen gebildete Menschen, wohin die Reise gegen Gott, Israel und Russland geht. Denn Juncker ist der einzige noch amtierende Politiker aus der Runde des NATO-Gipfels in Madrid 1997, der das den Russen gegebene Wort, keine NATO-Osterweiterung zu betreiben, vorsätzlich außer Kraft setzte. Wortbruch ist aller Welt Ende. Also Gott und jede Wahrheit ad absurdum führend wurde dann auch gleich – mit Ausnahme für Bürger christlicher Gottesstaaten – sichtbar, wie die „Apocalypse Now“ zum Ziel kommen konnte. Die Entfesselung des Arabischen Frühlings in Syrien durch CIA und NSA – auch dazu hat Snowden etwas zu sagen – war nämlich nur die Einleitung der Apocalypse Now. Deutschen Bürgern war nicht einmal aufgegangen, dass Syrien direkt neben Israel lag. Obwohl doch hinlänglich bekannt sein dürfte, dass sich die Christliche Weltordnung lt. Neuem Testament doch ausschließlich um den Austausch Israels durch das „Neue Jerusalem“ im Auftrag der Kirche als Volk Gottes drehte. So wird jeder Deutsche eingelullt, egal für wie intellektuell begabt er sich hielt. Deutsches Denkvermögen – wieder einmal – christlich ausgeschaltet? Auch dann ausgeschaltet zu bleiben, als die evangelisch-lutherische Kriegsministerin Ursula von der Leyen nach dem von Erdogan ausgesprochenen Besuchsverbot für Bundestagsabgeordneten auf der deutschen Luftwaffenbasis der Bundeswehr in Incirlik/Türkei als allererstes vorschlug, dann diese Einheit doch gleich „zum gemeinsamen Kampf gegen den Islamischer Staat – IS“ in Israels Anrainerstaat Jordanien zu verlegen?

Doch gerecht, das ist eben nur Er. Den Seinen gegenüber. Du hast die Bundestagswahl; Ihre Stimme zählt! Denen, die Ihn als Gott annehmen. Denen wird Er Ruhe verschaffen in Seinem Ewigen Land. Wie er es auch all Seinem Volk als Prophetie im allerletzten Satz Seiner Bibel (die Hebräische Bibel beginnt mit 1. Moses 1 und endet mit 2. Chroniken 36) als Hoffnung als Leben in der Ewigkeit zusichert:

    „So hat Cyrus, der König von Persien, gesprochen: Alle Königtümer der Erde hat mir Er, der Gott des Himmels, gegeben, und Er ist es, der mir zuordnete, Ihm ein Haus in Jerusalem, in Jehuda zu bauen. Wer unter euch von all Seinem Volk ist: Er, Sein Gott, ist bei ihm, er ziehe hinauf.“ *

Schabbat Schalom

*) Die Bibel Roms hingegen endet – Gottes Prophetie für alle Menschen völlig auf den Kopf stellend – mit Angstmache; der bedingungslosen Einschwörung auf die Offenbarung/Apokalypse des sog. Apostels Johannes über das Weltende im Neuen Testament:

    „Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.“
Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.