? Weltherrschaftsfragen ? – Die Gottesstaaten, den gegenüber sich der demokratische Staat Israel seit Jahrzehnten Tag für Tag im Kampf um Leben und Tod zu erwehren hat, stehen die mit ihrer Vorhut denn nicht längst auch schon vor Wien, München und insbesondere mitten im von Merkels-EU ehedem durch Ausschaltung von Strauss-Kahn zum Abschuss freigegebenen Paris? – Der Jakob in unserem Text wird erst in der Tora-Lesung der kommenden Woche – ! nachdem er mit Gott gerungen hat ! beim Namen „Israel“ gerufen. In den menschengemachten Religionen, sowohl der Islamischen Gottesstaaten als auch der des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen, setzt man sich nicht einmal mehr mit Gott auseinander, sondern hat sich eigene Götter und Götzen geschaffen, mit eigenen Gesetzen und grenzenlosen Staatsansprüchen bis zur Weltherrschaft. Der Gott Israels verspricht den Seinen indes nur ein winziges Stückchen Erde. Doch auch dieses gestehen ihnen weder die Islamischen noch die Christlichen Gottesstaaten zu. Im Gegenteil, letztgenannte, allen voran Deutschland (Präsident: Lutherpfarrer, Kanzlerin: Lutherpfarrerstochter, Außenminister: Kirchenpräsident, Oppositions-Chefin: ehem. Kirchensynoden-Präsidentin), finanzieren sogar über ihren Weltkirchenrat und den Lutherischen Weltbund für alle Welt sichtbar und völlig ungeniert den palästinensischen Terror gegen Israel (und damit stellvertretend natürlich den gegen den Einen Gott und dessen Gesetze). Und mit welch stets Frevel schwangerem Neid dieser, in tiefster Wahrheit also Anti-Gottesstaaten auf diesen einen der kleinsten Staaten der Welt begann, lesen wir → quasi in Fortsetzung unseres Kommentars zum letzten Wochenabschnitt – in der Parascha für diesen Schabbat, beginnend eben mit einem Versprechen Gottes:
HimmelsleiterJaakob zog aus von Berscheba und ging auf Haran zu und geriet an jenen Ort. Er musste dort nächtigen, denn die Sonne war eingegangen. Er nahm einen von den Steinen des Orts und richtete ihn für sein Haupt und legte sich hin am selben Ort. Und ihm träumte: Da, eine Leiter gestellt auf die Erde, ihr Haupt an den Himmel rührend, und da, Boten Gottes steigen auf, schreiten nieder an ihr. Und da stand ER über ihm und sprach: ICH bins, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Jizchaks [Isaaks]. Das Erdland, auf dem du liegst, dir gebe ich es und deinem Samen. Dein Same wird sein wie der Staub der Erde. Ausbrechen wirst du westwärts, ostwärts, nordwärts, südwärts. Segnen werden sich mit dir alle Sippen des Bodens und mit deinem Samen. Ich da bin bei dir, ich will dich hüten, wo all hin du gehst, und will dich heimkehren lassen zu diesem Boden, ja, ich verlasse dich nicht, bis dass ich tat, was zu dir ich geredet habe. (1. Moses 28,10-15)

. . . . . . . . Ergänzung der GSI-Redaktion – unser “Graues Kasterl” . . . . . . . . .
Tora: 1. Moses 28,10 – 32,3 || Haftara: Hosea 11,7 – 12,12 / sephard.: 12,13 – 14,10
. . . . . . . Stichpunkte entspr. Hawdala-Kalender zur Lesung „Wajeze“: . . . . . . .
< Jakob gesegnet nach Haran (im Lande der Aramäer). Leiter Spitze im Himmel. Zurück - Gottes Familie || Israel nach Ägypten. Zurück - Gottes Volk > Psalm 3

In unseren Schabbat-Kommentar noch vor dem Terrorangriff am Rande des deutsch-französichen Länderspiels in Paris und vor den Gedenkfeierlichkeiten an die Kristallnacht, mit der die Deutschen einst symbolträchtig in Luthers Geburtstag hinein feierten, hatten wir Benjamin Netanjahus erneut von Merkel und ihrem Volk in Berlin kalt abgeschmettertes „Mahnen“ vor schlimmsten Entwicklungen mit unseren hier folgenden, höchst eigenen Worten eingeleitet, falls sich an dem deutsch-palästinensischen Irrglauben nichts Grundsätzliches änderte:

    Angela Merkel glaubt, dass ihr mit Friede Springers WELT und Liz Mohns SPIEGEL gemeinsam angestrebtes „lutherisches Weltherrschaftssystem“ eine Chance gegen das islamische hat, indem sie Deutschland wieder – wie 1941 einer ihrer rechten Kanzlervorgänger schon mit dem palästinensichen National-Dschihadisten al-Husseini – einfach mit den Tempelberg-Terroristen (wir berichteten über: die Freude von Mahmudd Abbas) und syrischen Flüchtlingen verbrüdert. Folgerichtig, wie sie findet, denn schließlich schreibt ihr Neues Testament schon von dieser christlichen Brüderschaft mit den Palästinensern, „die ihr doch dasselbe erlitten habt von euren Landsleuten, was jene von den Juden erlitten haben. Die haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind“. (1.Thess.2,14-15)

Nimmt es bei diesen Terror-Aufrufen des Neuen Testaments denn Wunder, dass das christliche Abendland auch Terror erntet? Gerade, wo sich die Kirche diesen Mann Gottes in Form eines Rabbiners doch erfand, der nach seiner Geburt nach Ägypten floh, um dann glorreich als vermeintlicher Messias eines neu kreierten Gottesvolkes mit Neuem Wort Gottes wiederzukommen, um den Christen im Namen eines judenvernichtenden „heiligen Geistes“ die Vergebung ihrer Süden zu predigen. Noch dazu, wo deren größten Sünden im Auslöschen des wahren Volk Gottes besteht, um selbst Gottes Volk zu werden. Wird denn nicht hier schon die seelische Eintracht mit den von Merkel und Gauck als Staatsgäste willkommen geheißenen palästinensischen Terroristen offenbar, die im Gewand des Islamischen Staats IS, der Hisbollah, der Hamas, der Fatah und des Irans doch einfach nur in einer neuen Verkleidung des grundsätzlich neutestamentarisch begründeten Terrors gegen den Gott Israels daherkommen?

Hier ein Link zu den drei Haupt-Entwertungen „Gottes Wortes“ durch die christlichen / meassianischen Kirchen und die islamistischen / muslimischen Moscheen in deren selbstgestrickten Bibeln und Koranen → Eine Kurzdarstellung.

Willst Du Dich aber mit Gott verbrüdern, von ihm anerkannt werden als Kind, „muss Du“ zuvor die Hawdala, die Unterscheidung, lernen. Erst die ultimative Unterscheidung zwischen zwei völlig unterschiedlichen Geistern / Gesinnungen macht ein Verstehen Gottes für Menschen erst möglich. Sprachen wir in unserem Kommentar zum letzten Wochenabschnitt noch „von zwei Nationen, die sich stießen im Leibe Rebekkas“, [Rivkahs] der Schwester Labans, Tochter des Aramäers Bethuel, geht es weiter unten in der uns heute vorliegenden Parascha um zwei(geteilte) Herzen gar! In einer Brust! Der Brust zweier Frauen, Leas und Rachels. Es handelt sich um zwei unserer Mütter, zwei der vier Mütter Israels. Angedenks der sie vereinnahmen wollenden Christenheit ist nun Ihre einzig eine Aufrichtigkeit gegenüber Gott gefragt.

Kämpfen Sie mit Ihm und gewinnen Sie das Glück Jehudas durch unsere Mütter!

Mit den ersten drei Söhnen gewann Lea ihren Mann Jakob nach und nach für sich. Der vierte, Jehuda, bedeutet für sie “reines” Mutterglück, von Jakob ist sie nun voll akzeptiert. Diesen Gedanken finden wir bereits in einem Midrasch, den Raschi zu dieser Stelle zitiert. In prophetischer Voraussicht wusste Lea, dass Jakob zwölf Söhne zeugen würde. Da die Familie vier Ehefrauen umfasste, erwartete sie, dass jede Frau drei Söhne zur Welt bringen würde. Durch Jehuda fühlte sich Lea zu besonderem Dank verpflichtet: „Ich nahm mehr, als den für mich vorgesehenen Anteil, und dafür habe ich zu danken.” Die Nachkommen Jakobs tragen ihren Namen: „Juden“ in Anlehnung an den vierten Sohn, Juda / Jehuda. Das jüdische Volk hat ebenfalls allen Grund für besonderen Dank gegenüber Gott, bekam es doch einen Anteil mehr als die anderen Völker der Welt, und wurde es vom Ewigen, gelobt sei Sein heiliger Name, doch für würdig und befähigt empfunden, die Lehre / Weisung Gottes in die Welt hinaus zu tragen . . .

Schabbat Schalom,
Ihr Eric Martienssen

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.