Kommentar zur Tora-Wochenlesung De. 32: Der erste Satz unserer Parascha ist es, so steht zu hoffen, der die Luthergötter Pfarrer Gaucks und Pfarrerstochter Merkels samt UNO und deren Palästinenser-Götter gerade in diesem Jahr, in den Nachwehen des islamistischen Rosch HaSchana „Tempelberg Festes“ ihres friedliebenden und zutiefst neutestamentlich-deutsch-palästinensischen Lieblings Mahmud Abbas (der PLO-Terroriststenname dessen bei der Deutschen Olympiade 1972 angerichteten Massakers war Abu Mazen), ein wenig zum Nachdenken bringen wird. Denn dieser erste Satz des sich vom Volk Gottes verabschiedenden „Schirah Moscheh“ (dtsch: Lied Moses) ist nicht nur an die Juden, sondern wie ein Testament mit zwei Zeugen an Himmel und Erde – alle Welt und alle Himmel – gerichtet, so dass sich weder die vermeintlich heiligen Geister der Kirche Roms noch die Engel des Korans rausreden können, es nicht gehört zu haben oder vorsätzlich vor dem Ewigen, gelobt sei Er, verweigern dürfen, es hören zu wollen, wollten sie denn Gnade vor Seinem heiligen Thron erfahren:

    Merk auf, o Himmel [haAsinu, pl.: haSchamajim], ich will reden! Die Erde höre meines Mundes Wort!

Um wieviel konstruktiver und Frieden stiftender mögen sich da doch die Worte des so genannten und von allen Lutherländern der Welt (Martin Luther: „brennt ihre Synagogen nieder, Gott zu Ehren„) einschließlich NATO und von dessen norwegischen Generaksekretär anerkannten „Palästinenser-Präsidenten“ zur terroristischen Feier des IS-, al-qaida- und Dschihad Neujahrs auf dem Tempelberg angehört haben? Abbas in der letzten Woche zu Ehren der Terroristen „Brand“ aktuell und wörtlich übersetzt:


    „Wir segnen euch; wir segnen die Mourabitoun-Miliz und die Mourabitat-Miliz. Wir begrüßen jeden Tropfen Blut, der in Jerusalem vergossen wird. Denn es ist reines Blut, sauberes Blut, Blut auf dem Wege zu Allah. Mit der Hilfe Allahs wird jeder Märtyrer im Himmel sein, und jeder Verwundeter wird seine Belohnung erhalten.
    Alle ihre Schritte werden wir nicht gestatten. Alle diese Trennungen – Al-Aqsa ist unser und die Kreuzigungskirche ist unser, alles ist unser. Sie haben kein Recht diese mit ihren dreckigen Füßen zu entweihen, und wir werden es ihnen nicht gestatten.“

Inzwischen sind Merkels gottlos-volksverhetzenden Siedlungspolitik-Lügen – wie 1933 unter demokratischer Beipflichtung des heutigen Zentralrats der Juden Deutschlands – in den Köpfen der völlig zu verblöden drohenden Jugend der aktuellen Bundesrepublik derart eingeführt, dass diese in allen Medien, besonders im Fernsehen, sich im Recht ihres wie auch immer entarteten, zumindest jedoch frei von Rom mit dem Neuem Testament erfundenen heiligen Geistes fühlend, in stets aktueller Diktion die Soldaten der IDF verunglimpfen und mit einer Hölle schreienden Selbstverständlichkeit Israel das Existenzrecht absprechen. Abbas München 2015. Diese Jungen Deutschlands nehmen unter Gängelung der Kirchen-Alten gar nicht mehr wahr, dass vor ein paar Tagen die Moschee von Mekka durch einen darauf gefallenen Baulkahn mit hunderten Opfern erlegt wurde, was gleichbedeutend des Einsturzes des voll mit Cbristen besetzten Kölner Doms ist. Brand aktueller noch die Massenpanik bei Steinigung des Teufels in Form des mohammedanisch verlogen erfundenen Steines Abrahams / Ibrahims zu Mekka, wo heute während der Hadsch, dem Wallfahrtsfest/Pilgerreise der Muslime aller Welt, 700 Gläubige zu Tode und 800 Verletzte zum schmerzlichen Ende ihrer neuen Testamente ohne Himmel kamen. Derweil ausgerechnet der Papst, das Kirchenamt, das durch seinen Pontifex das Volk Gottes und Gott selbst skrupellos ausraubte und die größte Flüchtlingskatastrophe der Antike auslöste, namens Franziskus gotteslästernd und in völliger Verdrehung seiner eigenen Tod bringenden Geschichte sich vor dem US-Kongress für Flüchtlingsrechte und gegen die Todesstrafe einsetzt. Warum auch nicht, Fakten egal, es wird geglaubt!

Anderenorts, in New York, ist es weltpolitisch deshalb ebenso egal, wenn man jetzt seitens Engel Merkel und Hussein Obamas die Verhandlungen mit dem verhassten und boykottierten Syrien-Krise Präsidenten Assad und Russlands Präsidenten Putin plant, gegen den man in der Ukraine einen teuflisch-verlogenen Flüchtlings-Krieg Deutschland islamisierenden Ausmaßes führt, weil es doch nun um die Eindämmung eben jenes Terrorismus des Islamischen Staats (ISIS) samt al-qaida-, Fatah-, Hisbollah- und Hamas-Dschihads geht, den eben diese gottlosen Politiker des Westens eigenhändig installiert haben.

Doch zurück zum Einzig Einen Gott und dessen „Tora“ (Lehre, Weisung, Moses / weil aus den Fünf Büchern Moses bestehend). Jehonatan Kiebitz, der Herausgeber des Hawdala Kalenders, machte uns letztes Jahr im Artikel „Vor Rosch Haschana“ mit wertvollen Hinweisen zum Verständnis darauf aufmerksam, dass dem „Lied des Moses nach der Rettung durch das Rote Meer hindurch nun das → Lied des Moses vor der Rettung Israels durch den Jordan hindurch folgt, was er selbst nicht mehr miterleben konnte“. Wir sind am vorletzten Wochenabschnitt (Parascha) des Jahreslesezyklus angelangt. Mit dem ersten Lied begann die Wüstenwanderung und mit dem letzten endete die 40 Jahre Tour. Dieses Lied Mose ist wie ein Testament an das Volk, bevor er es verlassen wird. Wie jedes Testament so benennt auch das 5. Buch Moses (Dewarim – Deuteronomium) aus Gründen der Rechtssicherheit, was von Gott und was „Selbstgemacht“ ist, in diesem ersten Satz unserer Testamentsbeglaubigung (vgl. 30,19) zwei Zeugen für dieses Testament: „Himmel und Erde!“ Manche Sachen muss man eben für beendet erklären, damit sie für immer abgeschlossen sind, denn der Einzige Gott hatte bereits am Anfang seines Testamentdiktates durch Mosche gewarnt (4,2):

    Ihr sollt nichts [gar ein Neues Testament] hinzufügen zu DEM WORT, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Ewigen, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!“… „Denn den Namen des Ewigen rufe ich aus: Gebt Ehre unserm Gott! (32,3).

Wohin, selbst wenn sie noch eine →Sehnsucht auf den Dritten Tempel sind, DIE WORTE Gottes im Vergleich zu allen selbst gemachten Worten / Testamenten führen werden, zeigt der in den Monaten Elul und Tischri bis hin zu Hoschana Rabba täglich gebetete Psalm 27 (1-4):

    „Der Ewige ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der Ewige ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte mir grauen? Wenn Übeltäter mir nahen, mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde, so sollen sie doch straucheln und fallen. Wenn sich ein Heer gegen mich lagert, so fürchtet sich mein Herz nicht; wenn sich auch Krieg gegen mich erhebt, trotzdem bin ich doch voller Zuversicht. Eins bitte ich vom Ewigen, das hätte ich gerne: zu wohnen im Haus des Ewigen alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Freundlichkeit des Ewigen und seinen Tempel zu betrachten.“

Allen vebindlichen Lieben des Einzig Einen Gottes sei an dieser Stelle ein fröhliches Wohnen unter Seinem Zelt mit abschließender neuen Freude an der Tora (Simchat Torah) gewünscht,
Ihr Eric Martienssen

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.