Hawdala zwischen Goel und Maschiach – Erlöser und Messias
von Jehonatan Kiebitz || Grußkarten zum Pessach statt Ostern » ||
1
Als Gott dem Menschen eine Gehilfin machen wollte, hatte Er ihm alle Tiere gegenüber gestellt. Das waren leibliche, irdische Wesen. Sie hatten zwar auch einen Geist, der sie lebendig machte. Der Mensch hatte aber unter ihnen die Aufgabe, der Stellvertreter Gottes, des Schöpfers, zu sein.
2
Das Listigste unter allen Tieren war die Schlange. Sie hatte auch Adam gegenüber gestanden. Ob sie erkannt hatte, was Adam fehlte? Als Adam nicht mehr allein war und Gott ihm seine Gehilfin erschaffen hatte, sprach die Schlange Adams Frau an. Ob sie mit ihr rivalisierte, ihr neidete?
3
Im Sündenfall wurde der Mensch in ein Missverhältnis zu seinem Schöpfer gebracht. Er wurde an seinem Schöpfer schuldig. Er bekam vor seinem Schöpfer ein schlechtes Gewissen. Er hatte auf die Stimme eines Anderen gehört, der ihn in Widerspruch zu seinem Schöpfer gebracht hat.
4
Danach rief ihn sein Schöpfer „Adam, wo bist Du?“ Der Mensch hatte sich versteckt, weil er das Lichtkleid, das ihm durch die Schechina gegeben war, verloren hatte. Er hatte seine Blöße mit Feigenblättern bedeckt, einem Ausdruck des Todes, des Vergänglichen, das bald welkt und verwest.
5
In der Folge wurden sie beide, Adam und seine Frau, ihres göttlichen Status verlustig und ihre Leiblichkeit trat in den Vordergrund. Sie hatten einen Leib wie alle Tiere. Die Tiere hatten aber eine natürliche Kleidung. Sie brauchten sich ihrer Leiblichkeit nicht zu schämen. Der Mensch war nackt.
6
Was machte sein Schöpfer mit ihm? Er machte ihm den Tod sichtbar, dem er verfallen war, indem Er Blut fließen ließ. Er nahm das Kleid von Tieren und machte den Menschen Felle. Die waren nicht so vergänglich wie Blätter, dabei auch ein Ausdruck der Barmherzigkeit ihres Schöpfers.
7
Sie wussten nun, dass sie dem Tod verfallen waren, und durch Gottes Barmherzigkeit mit den Fellen den Ausdruck einer Lebensfrist aus Gnade bekamen statt des Ewigen Lebens, das sie hätten erlangen können, wenn sie statt vom Baum der Erkenntnis vom Baum des Lebens gegessen hätten.
8
Sie bekamen von ihrem Schöpfer auch einen Blick in die Zukunft anvertraut, beruhend auf ihren Kindern und Kindeskindern. Das, was sie verloren haben, der Baum des Lebens, wird einst für Hoffnungsträger unter ihren Kindern wieder zugänglich sein. Die Sünde wird überwunden werden.
9
Die Schlange hatte erkannt, was dem Menschen fehlte. Sie wollte die Rolle des Erlösers spielen. Wer war aber der Erlöser? Der Schöpfer oder ein Geschöpf? Die Erlösungstat vollbrachte ER durch eine Neuschöpfung von oben. Er hat keine Vermischung gewollt mit der Schlange von unten.
10
Die Schlange widersprach dem Schöpfer. Was müsst Ihr bei Gott alles unterscheiden? Mir braucht Ihr nur zu glauben! Ihr werdet sein. Ihr werdet einen Titel haben und wissen. Der Titel verschafft Euch Respekt! Ihr müsst Euch nicht nach Gesetzen richten. Man muss sich nach Euch richten.
11
Die Chava war eine Neuschöpfung. Sie verhalf Adam zu Kindern. Die Schlange hatte sich schon Einfluss verschafft, auch unter den Kindern. Kinder haben Ohren. Die hat der Schöpfer so gemacht, dass sie dorthin hören können wohin sie wollen: Zu ihrem Schöpfer oben oder zur Schlange unten.
12
Kain folgte der Schlange. Diese brachte ihn zum Glauben. Abel hörte Gottes Wort und sah auf die Tat des Schöpfers. Er verstand das Blut der Lämmer. Er konnte Gott danken, denn er hatte IHN verstanden. Das war Kain zu viel. Er wollte das Nur. Nur sehen, aber nicht auch noch hinhören!
13
Gott sprach mit Kain und warnte ihn vor der Sünde. Kain wurde zum Prediger, aber nicht zu Gottes Diener. Was Gott zu ihm gesagt, erzählte er Abel, seinem Bruder, tat es aber nicht. So wird Kain zum Mörder. Sein Ohr hat nicht auf Gottes Wort gehört. Hatte er den Rat der Schlange begehrt?
14
Abel wollte dem nicht glauben. Er konnte unterscheiden. Die Schlange lehrte Kain zu neiden. Für Abels Unglauben ließ Kain ihn dran glauben. Gott hörte Abels Blut schreien und fragt Kain, ob er es auch hört. Fluch lässt Gott den Kain hören. Der will nicht umkehren, sondern verlässt Gott ganz.
15
Abel bekam einen Bruder. Dieser lernte unterscheiden zwischen beiden, und sich zu entscheiden, zwischen Abels Erlöser und der Schlange Lügenmacht: Der Gesinnung des Kain, Erlöser zu sein. Beide hatten Kinder, Scheth und auch Kain, mit Einfluss untereinander, nicht Gottes Wort allein.
16
Als Gottes Kinder Schönheiten sahen bei den Töchtern des Kain, heirateten sie auch dort hinein. Heute heißt das Assimilation. Gott zu Verlassen ist da zu sehen. Nur Noach konnte noch in Gottes Wegen gehen. Er bewahrte den Sinn des Lebens. Gott rettete Ihn mit seiner Familie durch die Flut.
17
Wer war Noachs Erlöser? Auf wen hatte er gehört? Er tat was der Schöpfer ihm sagte. In seinen drei Söhnen lag zukünftig der Trost, den der Schöpfer Adam und Eva gelehrt. Die drei Namen wurden Symbole: Japhet für Musen und Kunst, Schem für den Geist, Cham für die Sinnlichkeit.
18
Von ihnen abstammt die neue Menschheit. Die kam nach Babel und baute den Turm. Statt ihres Erlösers heiligen Namen stellten sie an die Spitze ihren eigenen Namen. Selbst sein wie Gott, lehrte die Schlange im Paradies. Kinder des Schem (heb. Name) ließ Gott fliehen aus Babel in Sein Land.
19
Adams Hoffnungsträger stammt aus Schems Haus. Abram und Sarai gab Gott neue Namen und damit Unvergänglichkeit. Mit ihrem Sohn begann Gott das achte Schöpfungswerk, das Volk Gottes, das den Heiligen Namen des Erlösers ehrt. Adams frohe Botschaft bekam ihren Namen in Jizchak.
20
Auch hier war der Schöpfer selbst der Erlöser. Unter Schems Kindern ließ er Jizchaks Frau finden. Rivka gebar Jizchak Zwillinge. Gott offenbart in Jakob und Esau noch vor deren Geburt den Konflikt der Welt-Geschichte. Was Adam fehlte, das bekam von Gott in Jakob den Namen Israel.
21
Aus der Familie Israel wurde das Volk Israel in Ägypten. Dort wurden sie versklavt und gequält. Sie schrien in der Not zu ihrem Schöpfer und Erlöser. Die Schlange in der Erlöser-Rolle wäre ihr sicherer Tod. Ihr Schöpfer nimmt die Erlösung in seine eigene Hand und sendet ihnen Moses.
22
Ist der Prophet der Erlöser oder einer der Erlösten? Des Erlösers erster Knecht unter den Erlösten, aber auch gegenüber Pharao, der Schlange. Der Erlöser handelt durch Schöpfungs-Wunder. ER scheidet Israel von Ägypten, IHM zu dienen. Am Pessach ziehen sie aus Ägypten zum Berg Sinai.
23
Ägypten wird Israels Verfolger. Wie Finsternis vom Licht scheidet Gott beider Lager, macht Israel die Nacht zum Tage. Die Wolke nimmt Ägypten die Sicht. Gotteserkenntnis kommt für Ägypten im Schilfmeer nun zu spät. Die Verfolger wollen fliehen. Da schließt sich das Meer über ihnen.
24
Israel singt dem Erlöser das große Dankes-Lied. Worin bestand die Erlösung? In der Rettung ihres Lebens und der Verfolger wohl verdientem Tod. Die Erlösung hat zwei Seiten: Zum Leben für Gottes Diener. Zum Tod für den Glauben, Pharao, die Schlange, sei Herr über Leben und Tod.
25
Gott brauchte sieben Tage, Israel aus Ägypten zu erlösen. Dann aber 40 Jahre für die Schlange, die nicht aufhört, die Rolle des Erlösers zu spielen. Die Erlösung bleibt des Schöpfers Werk, und Israel wird zu Gottes Volk. Ihr Erlöser ist der Schöpfer und jeder Wüstentag Sein Schöpfungs-Wunder.
26
Mitten in der Wüste, wo Keiner erntet und sät, gibt Gott Israel Brot vom Himmel. Da lernt es Recht und Gesetz des Schöpfers und Erlösers, und es wird bereit gemacht, IHM selbst zu begegnen am Horeb, dem Berg Gottes, Sinai. Alle Völker hören, erbeben und zittern bei Gottes Erlösungswerk.
27
Die Völker der Welt begründen sich durch ihr Land. Gott gründet Sein Volk in der Wüste, welch ein Boden! Er verheißt Israel Sein Land. Begründen können sie sich nur in ihrem Schöpfer und Erlöser. ER ist nur Einer! Er erscheint ganz Israel am Berg des Feuer-Busches, für Moses Gottes Zeichen.
28
Wie ein Prophet, hört Israel Gottes Stimme, das heilige Gesetz der ewigen Liebe aus des Einzig Einen Munde. Was wollte Israel? Sie wollten nicht das Nur. Sie wollten nicht nur sehen! Sie wollten zuerst die Tat, Gottes Gebot zu tun und Seine Lehre zu hören. So fanden sie ihres Erlösers Lob.
29
Die Wüste war voller Schlangen. Die kupferne Schlange machte sichtbar, wie jeder Wüstentag ein Wunder. Aber die Schlange hört nicht auf, die Rolle des Erlösers zu spielen. Wovon will sie die Menschen erlösen? Von ihrem Schöpfer und Erlöser und von Seinem Heiligen Ewigen Gesetz!
30
Sollen die Menschen selbst Gesetze machen und regieren? Gott durch Götzen ersetzen? Sich selber zu vergöttern und einen Menschen anbeten als Gott? Die Schöpfung gehört ihrem Schöpfer. Die Erlösten gehören ihrem Erlöser. Die Schlange will via Glauben den Schöpfer und Erlöser berauben.
31
Pessach ist die Stunde des Auszugs aus Ägypten, Pessach vor Jericho der Einzug in das verheißene Land. Die Erde gehört ihrem Schöpfer, wie Moses es Pharao, der Schlange, sagt. Nicht wissen die Völker, dass die Erde ihrem Schöpfer gehört und ER Seinem Volk das Land Moriah geben wird.
32
Als Schem, der König von Salem, Abraham segnete, lebten in Schems Land die Söhne des Kanaan. Diese waren Hamiten. Gott gab ihnen nach Babylon Afrika. Sie wollten aber das Land, das Gott Schem gab. Hebräer sind S(ch)emiten. Gottes Gesetz gehört zu Schems Segen und in Schems Land.
33
Die Völker ersinnen mit Schlangenlist, Israel zu Fall zu bringen. Gott spricht zu Bileam wie zum Kain. Der kann auch Gottes Wort verkünden. Wo aber bleibt die Tat? Statt der Tat folgt der böse Rat! Der Tod kriegt seine Opfer. Aber die Schlange hört nicht auf, die Rolle des Erlösers zu spielen.
34
Midian, und in ihrer Mitte Bileam, bekommen durch Israels Schwert die Strafe, und mit dem Volk Israel bekommen Schems Nachkommen das Land. Das Pessach vor Jericho bringt Gottes Korrektur. Die Hamiten mussten aus Israel weichen, wie Gott es Abraham, Jizchak und Jaakov zu geschworen.
35
Gottes Name wurde den Völkern bekannt, als im Meer das Wasser wie Mauern stand. Nun steht der Jordan wie eine Mauer und öffnet Israel die Tür ins Land. Israel brauchte Zeit, bis ihm Stück für Stück zufiel das Land. Israel selbst musste reifen, die Verantwortung zu tragen nach Gottes Gesetz.
36
Es begannen Epochen für Israel. Die Zeiten der Richter, der Propheten, der Könige lösten einander ab. Nicht nur Gottes Gesetz wurde verwirklicht in Israels Land. Ohne ihren Erlöser verlor Israel es auch wieder aus der Hand, denn Völker wollten für Israel auch die Rolle des Erlösers spielen.
37
Dem Willen Gottes trat entgegen der Wille des Volkes. Gott war ihr König, aber das Volk wollte die Monarchie. Das war eine Assimilation. Sein zu wollen wie alle Völker war zwar nicht Demokratie. Nach Gottes Gesetz war Gottes die Wahl, und Gott ließ salben Schaul durch den Prophet Samuel.
38
Nach dem Willen des Volkes bekam Israel diesen König, aber zur Strafe. Schaul tat den Willen des Volkes und durfte nicht mehr König sein. Gott sorgte für Rettung und wählte erneut. David bekam die Salbung nach Gottes Wahl. David tat Gottes Willen und war selbst König und Prophet dazu.
39
Hebräisch heißt der Gesalbte Maschiach. Wäre Gott nicht der Erlöser, gäbe es keinen Messias. Der Mann nach Gottes Herzen sieht Israels Pflicht in Gottes Ewigem Gesetz. Gott regiert durch den Maschiach. Der Messias führt das Volk, nur Gottes Willen zu tun: Gottes Heiliges Ewiges Gesetz.
40
Mit König David fand Israel Gottes Ziel. Frieden fanden sie ringsum von allen Feinden, aber auch vom internen Streit. Frieden ist auch der Name von Davids Sohn. Schalom dem König Schalomoh! Davids Herz gehörte dem Heiligen. So liebte er auch das Heiligtum für Gottes Gesetz auf Erden.
41
David machte Jerusalem zur Hauptstadt. Gott, der Schöpfer und Erlöser, hatte den Berg Moriah als Ort für das Heiligtum erwählt, den Ort des Altars, auf dem Jizchak bereit war, selbst das Opfer seines Vaters Abraham zu sein. Dieser Ort wurde zum Zentrum der Erlösung für die ganze Welt.
42
David sammelte die Schätze für den Neubau, den sein Sohn ausführen sollte. Ein Bethaus für alle Völker nannte Salomo den Tempel des Erlösers. David war der Maschiach, gesalbt nach Gottes Wahl. Die Salbung ging über auf Salomo. Er wurde zum Messias, gesalbt an seines Vaters Statt.
43
Israel, das achte Schöpfungswerk des Schöpfers von Himmel und Erde, bekam seine Stellung am Ort des Heiligtums für Gottes Heiliges Gesetz im Dienst der Erlösung der ganzen Menschheit, doch die Schlange hörte nicht auf, die Rolle des Erlösers zu spielen. Die Erlösung vom Allerheiligsten?
44
Durch Seine Propheten hatte Gott offenbart, was in der Welt geschehen wird, bis einst Sein Ziel ist erreicht. Weltreiche kommen und gehen und wollen nicht Gottes Reich. Gegen Israel entwickeln sie Glaubens-Systeme, Religionen mit Götzen und Tempeln, Kirchen und Domen gegen Gottes Gesetz.
45
Das Heiligtum, die Stätte Gottes, des Erlösers der Welt, wird dabei zerstört und Israel zerstreut in die ganze Welt. Dabei wird Israel sichtbar als Gottes leidender Knecht unter allen Völkern. Das Land Israel wird zur Wüste, verweigert seine Früchte den Völkern, doch Israel kommt wieder heim.
46
Gott bleibt Israels Erlöser. Wie einst aus Ägypten führt Er Israel heraus, heute aber aus aller Völker Ländern. Israel fand das verheißene Land wieder als Wüste. Aber ist Israel noch wie damals, als der Jordan wie eine Mauer stand? Die Heimat Israels wird zum Schmelztiegel für die Sünden der Welt!
47
Die Welt vertraut mit großem Glauben der Schlange, die des Erlösers Rolle spielt. Der Ort um den Berg Moriah wird dabei zum Zankapfel für die ganze Welt. Die Feinde des Gottes Israels halten sich für die Erlösten und wollen Israel ersetzen und das Land Israels sehen sie als ihr Neuland an.
48
Die Welt will verhindern, dass Gott Sein verheißenes Land wieder Israel gibt und verklagt Israel als Besatzer. Dieser Endlos-Streit hat aber einen Sinn. Wie damals beim Pessach in Ägypten dient, was heute mit Israel geschieht dazu, dass der Heilige Name Gottes noch einmal groß wird allen Völkern.
49
Die Welt will verhindern, dass Israel seine Stellung wieder bekommt im Werk des Schöpfers und Erlösers, und auf den Berg Moriah den dritten Tempel bauen kann als Bethaus für alle Völker. Die Schlange kann nicht mehr die Erlöser-Rolle spielen. Israels Gott wird als Einziger Erlöser erkannt.
50
Von Gott gesalbt wird dann der Messias regieren, Davids Nachkomme, wie schon Adam verheißen. Gottes Ewiges Gesetz wird die Grundlage des Friedens der ganzen Welt. Wie einst die Stellung der Priester in Israel ist nun Israel unter den Völkern, und Gott wird König sein über die ganze Erde.
An jenem Tage wird Gott Einzig sein und Sein Name Einzig sein.

Fazit:
Der Schöpfer ist der Erlöser, Er ist Einer. Der Messias ist ein Mensch und nicht Gott. Der Schöpfer und Erlöser regiert durch ihn, der den Willen Gottes vollkommen tut. Der Messias bewirkt, dass alle Menschen Gottes Willen tun, nach dem Ewigen Gesetz Gottes. Vor ihm werden alle Systeme fallen, die gegen Gottes Gesetz und Lehre standen, um es zu ersetzten. In den Tagen des Maschiach bringt der Ewige die Welt-Geschichte zu Seinem Ziel, dem Malkut Schamajin, dem Himmelreich Gottes auf dieser Erde. Der Messias Israels wird nicht angebetet sondern Gott allein, der durch ihn regiert.

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.