1.Mose 37,1 – 40,23; Amos 2,6-3,8

Wir nähern uns mit unserer Parascha „Wajeschew“ – wie ihr Name „Es siedelte“, also Siedlungspolitik zum Ärger von Palästinensern und Deutschen (Mahmud Abbas [Terroristenname: Abbu Mazen] und Angela Merkel) schon sagt – den Kernfragen der Menschheit bis auf den heutigen Tag. Doch auch der Prophetie, der Verheißung für die gesamte Menschheitsgeschichte und weit darüber hinaus bis dereinst der Messias kommen wird (ach käme er doch schon morgen!). Denn ausgeschrieben heißt der erste Satz des Wochenabschnitts „WaJeschew Ja’akow beErez megurei awiw beErez Kena’an – Es siedelte Jakob im Land der Gastschaft seines Vaters, im Land Kanaan“. Der, der da siedelte, war also niemand geringerer als Jakob, im letzten Wochenabschnitt sagte Gott zu ihm: „nicht Jakob soll deine Name fortan gesprochen werden, sondern Isra-El, denn gekämpft hast du mit Gottheit und mit Menschheit“. Jakob / Israel ist es demnach, der / das vor Gott für alle Menschheit streitet. Und Israel hatte zwölf Kinder / Stämme (ebenso 12 Stämme übrigens wie Ismael / von Mohammed später in den Islam verfälscht). Wie später durch das Christentum und noch später durch den Islam, war Eifersucht auf die Nähe Israels zu seinem Gott also vorprogrammiert. Obwohl Israel doch ein Segen sein sollte, denn es streitet schließlich für Dich, jeden Menschen, vor dem Ewigen, gelobt sei Er, also direkt in der Sphäre einer Heiligkeit, in der es andere Völker wegen völliger Desorientierung nicht einmal fünf Minuten aushalten würden. Doch die Dimension Israels als Vorkämpfer für die gesamte Menschheit (Schöpfungsgeschichte: „zum Bilde Gottes schuf er sie“) wird von HaShem im Kampf Seines Auserwählten Volkes untereinander vorweg genommen, denn „Israel liebte aber Josef [Joseph] VOR all seinen Söhnen, denn ein Sohn des Alters war er ihm.“ (1.Mo.37,3) Seine Brüder (die Menschheit) beneideten ihn dafür, vom Vater (im Himmel) bevorzugt zu werden, und wollten ihn töten, die auf Josef liegende Verheißung nicht ahnen könnend, dass Josef es sein würde, der sie einst „retten“ würde, sie nach Ägypten bringen und sie aus (ihrem) Ägypten hinauf führen würde (nach Jerusalem / ins Ewige Leben bei Gott).

Bis heute wissen die heidnischen Völker, allen voran Christen und Muslime nicht einmal, dass das letzte Buch der gesamten Bibel, also alle Prophetien, Gottes gesamte Verheißung für alle Menschheit (Tanach), mit den Worten für das Ewige Leben aller Menschen aus allen Nationen, die sich Seinem Volk angeschlossen haben werden, beschlossen und versiegelt ist, wer unter euch von all Seinem Volk ist: ER, sein Gott, ist bei ihm, er ziehe hinauf (=letzter Satz in Gottes Bibel, 2. Chroniken 36,23). Und nicht nur das, jedem Menschen, der sich zum Schöpfergott, dem Gott Israels bekehrt (der Moses später dem Pharao in 2.Mo.4,22 auftragen wird zu sagen: „so spricht der Ewige: ISRAEL ist mein Erstgeborener Sohn, und ICH gebiete dir, dass du Meinen Sohn ziehen lässt“), dem verspricht der Ewige nach seiner Bekehrung zu IHM nicht nur das Ewige Leben (Jesaja 25), sondern auch:
Bereiten wird Er, der Ewige, allen Völkern auf diesem Berg ein Gelage von fetten Speisen, ein Gelage von besten Weinen, fetten Speisen, markreichen, firnen Weinen, reinen. Dann wird Er auf diesem Berg die Hülle verschlingen, die das Gesicht aller Völker verhüllt, und die Decke, die über alle Nationen gedeckt ist.“

. . . . . . . . Ergänzung der GSI-Redaktion – unser “Graues Kasterl” . . . . . . . . .

Mohammed hatte die Menschen zum Gott Israels bekehrende Lebenskraft dieser Verheißung der Bibel erkannt und sie deshalb bereits auf der allerersten Seite des Korans ins absolute Gegenteil verkehrt (Sure 2, Al-Baqara, offenbart in Medina, Verse 5-6):
Wahrlich, denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör; und über ihren Augen liegt ein Schleier; ihnen wird eine gewaltige Strafe zuteil sein.

Das Neue Testament jedoch hatte den Ersatz des Gotteswortes und speziell dieser Verheißung
auf das Ewige Leben aller Menschen bereits fünfhundert Jahre vor Mohammed dem heute wieder, wie Luther, auf dem Gemeinde-Israel Kongress gefeierten Judenhasser Paulus in den Mund gelegt (2. Korinther 3,15-16):
Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen. Wenn Israel aber sich bekehrt zu dem Herrn, so wird die Decke abgetan.

    Merke: Das Neue Testament = pure kirchlich-geistliche
    Enteignung Gottes um Sein Wort und um Sein Volk !

Natürlich könnte Gottes Verheißung schon morgen beginnen. Doch die Völker / Nationen haben nicht das allergeringste Interesse daran. Im Gegenteil! Allen voran das Volk, welches die Juden – Jehuda, dem wir in dieser Parascha Kapitel 38 auch in einer wenig ruhmreichen, wenngleich voll menschlichen (die Menschheit auch in ihrer Hurerei abbildenden) Art und Weise begegnen – mit der von Martin Luther initiierten Reichskristallnacht beginnend fast ausgelöscht hätte, Deutschland! (Luther: „Brennt ihre Synagogen nieder, damit Gott sehe, dass wir Christen sind!“) Natürlich könnte Angela Merkel den PLO-Gründer Mahmud Abbas vor dessen nächsten Besuch in der Bundesrepublik Deutschland einfach fragen: „erkennen Sie das Existenzrecht Israels an?“ Wenn nein, kein Besuchsrecht in Deutschland! Doch diese Frage würde die Tochter eines lutherischen Pfarrers und überzeugte Lutheranerin gerade deshalb niemals einem Palästinenser- oder iranischen Präsidenten stellen, weil dann eben morgen bereits die Verheißung anbrechen, übermorgen der Messias (Mashiach) kommen könnte und ihr dann ihr ganzes kirchliches Lügenhaus mitsamt der kompletten christlich-römischen wie auch westlich-muslimischen Weltordnung um die Ohren fliegen würde. Schließlich hatten die Römer und die Deutschen sich über die letzten beiden Jahrtausende u.a. durch Verfolgung, Enteignung, Aussiedlung, Ermordung und Vergasung von Zig-Millionen „Zeugen der wahren Geschichte“ alle Mühe damit gegeben, den Gegenentwurf zu Moses (Tora / Gesetz / Fünf Bücher Moses) in den Köpfen ihrer an diesen Unsinn „Glaubenden“, den „Gläubigen“, zu installieren (vgl. → Forum zum Hawdala-Kalender 5774, PDF). Da macht es keinen Unterschied, ob es sich um Mohammed im Koran oder Christen im Neuen Testament wiederfindende „Gläubige“ handelt, vielleicht auch nur um ganz normale deutsche Bürger, Mitläufer des Systems der Römisch-katholischen Kirche, des Papstes Franziskus, der Evangelischen Kirche Deutschlands, deren EKD-Gliedkirchen oder vollwertigen Mitglieder, die den islamistischen Terror international im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK, auch: Weltkirchenrat – engl. World Council of Churches / WCC) direkt oder indirekt durch Unterstützung der Lutherdekade oder Deutschlands vermeintliche „Israelkongresse“ befeuern (vgl. Kurzkommentar → Fazit Israelkongress bzw. Artikel über die unsägliche Leo-Baeck-Preis Verleihung → Dieter Graumann, Nikolaus Schneider Leo Baeck – erst muss Lutherdekade weg)!

Der letzte Satz des von Rom zugegebener Maßen fast genial gemachten Neuen Testamentes ist es, der den Christen, besonders der armen Angela Merkel und ihrem die Lutherdekade zur deutschen Volksverdummung finanzierenden „Staatsorgan“ Friede Springer, solche Angst einjagt, die Kirche oder Luther könnte am Ende vielleicht doch recht behalten, so dass sie Gott und Seinen oben genannten Verheißungen auf ein Ewiges Leben niemals glauben schenken könnten. Hören Sie sich diesen letzten Satz des Neuen Testaments im Gegensatz zu Gottes letztem Bibelsatz einmal an (Offenbarung / Apokalypse):
Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht“.

Machen Sie sich los von der Eifersucht, frei von der Angst der Lügenworte der Kirche oder Mohammeds, und machen Sie sich mit unserem spannenden Wochenabschnitt „Es siedelte“ auf in Ihr persönliches Ägypten, auf dass Sie mit dem Ewigen und Seinem → Ersten Gebot («klick hier für den Vergleich Gottes Zehnwortes mit den christlichen Zehn Geboten, bereits das Erste wurde von den Römern und Luther um „Ägypten“ gekürzt und das Zweite Gebot ganz gestrichen) „hinaufziehen, IHM ein Haus zu bauen in Jerusalem, in Jehuda“ zum Leben – leChaim!

Schabbat Schalom und
Chanukka Sameach mit unserer jüdischen Weihnachtsgeschichte,
Ihr Eric Martienssen

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.