Obwohl das Wort „Theologie“ – Lehre von Gott – an sich schon eine gotteslästernde Anmaßung darstellt, heute sollen an dieser Stelle Theologen einmal gelobt werden, zumindest katholische! Aber lesen Sie selbst u.a. im GENERAL-ANZEIGER BONN vom Freitag, 30. Mai 2008, unter der Überschrift:

Katholik, Jude und Moslem verbrüdern sich
Beim Studientag „Vielfalt der Religionen“ treffen sich Vertreter der fünf Weltreligionen. Neben gemeinsamen Ansichten treten auch Meinungsverschiedenheiten klar zutage … Dabei kam es dann in der Endrunde unter den drei monotheistischen Religionen zu interessanten Blockbildungen. Der katholische Theologieprofessor Hans Waldenfels, der früher an der Universität Bonn lehrte, beharrte entgegen der Meinung des Protestanten, der von „völlig verschiedenen Gottheiten“ sprach, vehement darauf, zum gleichen Gott wie Muslime und Juden zu beten
(unsere Rede: Freitag, Schabbat, Sonntag – Christen haben sich ebenso weit vom Heiligen Gottes entfernt wie die Ismaeliten, also die heutigen Muslime). „Lassen Sie uns Gott nicht auseinanderdividieren.“ Allein die Bilder, die sich der Mensch von Gott mache, unterscheiden sich. Womit der Katholik plötzlich Seite an Seite mit dem muslemischen und jüdischen Gesprächspartner, dem Potsdamer Rabbiner und Professor Walter Homolka, stand. „Juden und Muslime beten zu 100 Prozent zu dem selben Gott“, machten beide die Verbrüderung perfekt.
Man sei eine Familie. Und die könne man sich bekanntlich nicht immer selbst aussuchen, fügte Homolka schmunzelnd hinzu. Die Protestanten fürchteten sich wohl vor einem expandierenden Islam, dass sie so vehement die eigene Identität betonten, vermutete er dann…

Mögen immer wieder solche herrlichen Wunder geschehen, bis der Messias endlich uns allen auf dem Ölberg (Sach. 14,4) in Seiner Heiligen Stadt (für Ismaeliten, Juden und Christen) Jerusalem erscheint,
Schabbat Schalom,
Ihr Eric C. Martienssen

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.