Bitte vormerken: Vernetzungstag am 9. Juni bei Bonn, Anmeldung bei Marita S. Meyer
Schon der Israel-Tag in Bremen am 17. Feb. wurde unter der Leitung von Marita Sara Meyer zu einem wahren Vernetzungs-Segen! Nicht nur durch den Schabbat – dem Bindeglied zwischen Juden und Christen – sondern besonders auch durch die betonte Bedeutung der Städtepartnerschaft mit Haifa. Eine solche unterhält auch Düsseldorf, s. Einladungs-PDF, wo das NRW Gebet für Israel am 18. Feb. nach einem segensreichen Kurzvortrag von dem Ebenezer-Voluntär Rolf Piller sowie einer begnadeten Predigt mit tiefem Segen durch David Silver von 200 Teilnehmern mit fliegenden Fahnen zum Song „Baruch Habah beschem Adonaj“ beendet wurde – ja, ER kommt, Maranatha!

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Gleich am Anfang hatte God’s Sabbath International-Präsident Eric Martienssen die Frage gestellt: Gottes Sabbat – wann ist das? Da scheiden sich die Geister und leider auch die Christen, von den Juden und von Gott!

Vorstandsvorsitzender Eric C. Martienssen auf dem IsraeltagDabei hatte Gott uns allen Ruhe schenken wollen: Der Schabbat wurde von Gott „als letztes erschaffen, jedoch als erstes erdacht – heilig, für ewig heilig“, wie Michael Schneider es einmal in einem NAI-Jahrbuch und später auch auf den Seiten von God’s Sabbath International schrieb – hinten auf dem Büchertisch liegt ein Flyer zu „Gottes Schabbat“ zum Mitnehmen für Euch alle aus. Insbesondere aber zum Mitbeten, persönliche Buße zu tun und die Geister zu unterscheiden, also aktive Geisterunterscheidung in Euren Herzen zuzulassen. Jeshua ist der HERR des Schabbat – lasst Euch vom Heiligen Geist führen! Wir brauchen Gottes Geist – und den flehen wir jetzt herbei – um am Zeitpunkt der Änderung festzustellen, wann Gottes Schabbat entheiligt wurde, wann die Christen im missbrauchten Namen Jeshuas anfingen, sich gegen alle Sitten und Gebräuche der Juden, des Gottes Israels und Sein Heiliges Volk zu wenden – denn das war erst im Jahre 325 unserer Zeitrechnung!

Das alles ist aber nicht weit weg, 1700 Jahre entfernt, sondern heute: letzte Woche noch habe ich von einem christlichen Missionar und Pastor eines großen Missionswerkes gehört, der nach zig Jahren im Missionsdienst – von Christen – gekündigt wurde, weil er erwiesener Maßen Jude ist, wovon er selber nichts gewusst hatte.

Zu was sind Christen bis zum heutigen Tag fähig? Lasst uns für ihn, unseren Bruder beten, und für uns Christen beten, und für Gottes Schabbat, dass er uns wieder heilig wird, dass Gott uns wieder heilig wird. Denn Gott hat UNS – Juden und Christen – etwas aus Seinem Besitz gegeben. Es ist etwas anderes, von diesem Schabbat-Gefühl gehört zu haben, oder dieses Gefühl zu besitzen! Es ist das tiefste zu erlebende Gefühl, das es in der Gottesbeziehung gibt, Seinen Besitz mit Ihm zu teilen! So wird der Schabbat zum Bindeglied zwischen Juden und Christen!

Mein Freund, selbst Onkologe, war einmal unheilbar an Krebs erkrankt. Dann sagte er: „Wenn wir es mit der Nachfolge Jesu ernst meinen, dann kommen wir wohl nicht um den Schabbat herum.“ Das war sein Heilungszeugnis … und, nebenbei, die Geburtsstunde von God’s Sabbath International. Wollen wir verstehen: es geht Gott bei Seinem Schabbat um Heilung der Beziehung zu Ihm – vereint und versöhnt mit Seinem Volk in Seinem Schabbat.

Wenn du… den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt« …dann wirst du deine Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen… denn des HERRN Mund hat’s geredet …. So lasst uns beten!

Rolf Piller auf dem Israeltag

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.