Das nennt man Solidarität. Über 150.000 Israelis machten während der Sukkot-Feiertage im Norden Israels Urlaub, um dadurch ihre Solidarität zu den Katjuscha-Geschädigten des letzten Krieges unter Beweis zu stellen. Daher melden auch Sie sich bitte sofort an: Vom 5. bis 12. November findet unsere Israel-Reise unter dem Motto: „Eine Reise, die heilt und eilt!“ statt, um den von Hisbollah-Raketen betroffenen Israelis in ihrem Leid vor Ort Trost zu spenden.

Besucht werden unter anderem: Tiberias, Kiriat Schmonah, Metulla, Safed, Maalot, die Golanhöhen, das Jordantal, Nazareth und das arabische Dorf Mrar sowie ein Treffen mit vom Krieg betroffenen jüdischen und arabischen Flüchtlingen u.v.a.m..

Anmeldung in Deutschland: Tel.: 07458 9999 0 oder info [ at ] handinhandtours [dot] de und in der Schweiz: Tel.: (0041) 052-235-1000 oder info [ at ] kultour [dot] ch. Näheres im NAI-Heft vom Oktober, Seite 46. Herzlich willkommen!

Eric Martienssen

Seit meinem Kirchenaustritt 2009 spüren meine jüdisch-orthodoxen Freunde in Israel und ich in Artikeln und höchst politischen Schabbat-Kommentaren auf GSI (God's Sabbath Int.) den Fake News Roms nach.

Der damalige Pontifex zerstörte die Wohnung Gottes, den Tempel in Jerusalem - Fakt! War das Neue Testament und die Kirche nur eine Weltmacht strategische Geschäftsidee Roms? Was ist Politik heute? Viel Freude bei Ihrer Reise auf GSI.